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01.12.2022 , 09:18 Uhr
Boykott der Fussball- WM und LNG Gas-Deals mit den Scheichs?
Die Jungs dort in Katar lesen sicherlich auch ausländische Presse. Wie passt das zusammen?
Herr Habeck ist nicht zu beneiden, dass er diesen Job machen musste.
zum Beitrag05.02.2022 , 10:16 Uhr
Nord Stream 1 bleibt inkonsequenterweise bestehen?
zum Beitrag18.12.2020 , 18:49 Uhr
Alles richtig. Bin ganz bei ihnen.
Dann wird sich diese Gesellschaft damit abfinden müssen, dass wir uns durch diese und kommende Krisen hindurchwurschteln. Denn mit jetzigen Löhnen wird man das Fachpersonal von morgen nicht rekrutieren können.
zum Beitrag17.12.2020 , 20:08 Uhr
Triage ist doch jetzt nicht neues, Sie rückt durch Corona nur deutlicher in den allgemeinen Fokus.
Hat es die Mehrheit der deutschen jemals interessiert unter welchen Arbeitsbedingungen Ärzte und Pflegende ihren Job verrichten?
Angesichts der Vulnerabilität des eigenen Daseins, ausgelöst durch die jetzige Krise, beginnt man den Wahnsinn zu begreifen, der sich tagtäglich in deutschen Krankenhäusern abspielt- auch ohne Sars-Cov-2.
Verdi und wissenschaftliche Mitarbeiter in der Pflege reden sich seit Jahrzehnten den Mund fusselig, dass sich die Bedingungen im Pflegeberuf ändern müssen, dass Pflege besser bezahlt werden muss, dass zukünftig mit einem veritabelen Pflegenotstand zu rechnen ist, solange Facharbeiter in der Pflege weniger verdienen, als Facharbeiter bei BMW.
Schluss! Aus! Bezahlt Pflegende besser und ihr werdet künftige Krisen ohne Personalproblem in den Griff bekommen.
zum Beitrag17.12.2020 , 18:05 Uhr
Angeblich hat die Bundesregierung weitere 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Die Frage ist, wo kommt das Personal her, dass die Patienten auf den Bauch dreht, den Respirator bedient,und engmaschige Blutgasanalysen durchführt?
Ich denke, der Fakor Personalmangel ist sehr wohl berücksichtigt beim Thema Lockdown.
zum Beitrag17.12.2020 , 17:58 Uhr
Das Thema Arbeitsbelastung in der Intensivpflege ist leider schon vor Sars- Cov-2 traurige Realität. Und triagiert wurde schon vor Corona.
Insofern ist zu hoffen, dass Corona zur Wertschätzung des Pflegeberufs und dessen essentieller Bedeutung beiträgt.
zum Beitrag17.12.2020 , 17:52 Uhr
Die Fachweiterbildung dauert in der Tat 24 Monate. Sie setzt allerdings das 3- jährige Staatsexamen zur Krankenschwester bzw. Krankenpfleger voraus.
Geeignetes Fachpersonal haben wir also erst in 5 Jahren.
zum Beitrag26.05.2020 , 13:19 Uhr
D.h. Intensivkapazität reduzieren, Bettenzahl im Psychiatrischen Bereich ausbauen. Macht Sinn. Wieviele Betten allein in Stuttgart gebraucht werden.....
zum Beitrag26.05.2020 , 13:10 Uhr
Es scheint, als bemüht der Autor den Rundumschlag durch alle erdenklichen politischen Lager. Wo ist also das Problem?
zum Beitrag25.05.2020 , 22:03 Uhr
Dazu ein guter Artikel, erschienen im Philosophie Magazin: "maskuliner Trotz" philomag.de/maskuliner-trotz/
zum Beitrag25.05.2020 , 21:59 Uhr
Mich stört an den Wahnwichteln: Jeder Dahergelaufene "Aktivist" meint "die Wahrheit" mit Löffeln gefressen zu haben. Hinter allem wird die große übergeordnete Agenda vermutet. In der Regel die, dass "die Elite" uns nach dem Leben trachtet.
Warum nicht einfach mal abwarten. Demütig sein, die Wissenschaft ihre Arbeit machen lassen. Dann irgendwann Evaluieren, Resümieren, meinetwegen kritisieren.
zum Beitrag15.11.2019 , 10:38 Uhr
Was kommt als nächstes? Grippeschutz-Impfpflicht?
Lt WHO verstarben 2018 37 Menschen an den Folgen einer Masernerkrankung in Europa.
Im Vgl. dazu verstarben 2018 971 Menschen durch das saisonale Influeza Virus- allein in Deutschland.
zum Beitrag15.11.2019 , 10:22 Uhr
Masern- Impfpflicht? OK, kann man machen. Dennoch: Es gibt die unbekannt Zahl derer, die zu den sogenannten "Non-Respondern" gehören, d.h. hier schlägt der Masern- Lebendimpfstoff garnicht an. Man kann die Inzidenz von Masern- Erkrankungen reduzieren, aber nicht gänzlich ausrotten.
zum Beitrag16.07.2019 , 21:28 Uhr
Nicht im Krhs, aber in der Kurzzeitpflege. Das ist gängige Praxis.
zum Beitrag16.07.2019 , 09:34 Uhr
In vielen Krankenhäusern sind Stationen zusammengelegt oder geschlossen, weil ihnen Pflegepersonal fehlt. Mitunter kann der Krankenhaus- Betrieb nur durch Leiharbeiter in der Pflege aufrecht erhalten werden.
Vor dem Hintergrund macht es nüchtern betrachtet Sinn Krankenhäuser zu schließen.
zum Beitrag