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09.05.2024 , 12:21 Uhr
Tja, Danke liebe EU für diesen Rechtsruck!
20 Jahre in der Warteschleife and counting ...
zum Beitrag26.04.2024 , 13:25 Uhr
Nein, im Kern geht es um die Ablehnung der mazedonischen Identität von Seiten bulgarischer Politiker im gleichen Manier wie Russland mit der ukrainischen Identität umgeht. Die Präambel in der Verfassung ist nur eine "Lappalie"... die Mazedonier haben Angst das sie zum zweiten mal Zugeständnisse machen werden ohne das sie selbst davon was haben (die mazedonische Minderheit in Bulgarien darf nicht mal offiziel existieren im Vergleich). Sie haben von der Namensänderung praktisch null gewonnen.
nun das zitierte Wahlkampf Motto dieser rechten Partei Nordmazedonies ist nicht "Stolz auf Nordmazedonien" sogar "Stolz auf Mazedonien" den die rechten Parteien benutzen niemals das N-Wort, wenn zitieren dann bitte richtig.
Es ist erstaunlich wie schnell diese progressive Mitte-Links Regierung das Vertrauen der Bevölkerung verloren hat. Der Rechtsruck in Nordmazedonien ist aber auch auf die Entäuschung über die verfehlte EU-Erweiterungspolitik der EU zurück zu führen (und deren Machtlosigkeit gegenüber Bulgariens Blockade-Haltung)
zum Beitrag