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06.11.2024 , 12:12 Uhr
1. Nur 1/3 aller Fernzüge zwischen Hamburg und Hannover halten auch aktuell in Lüneburg (und Celle und dergleichen), d.h. mit einem Neubau würde sich die wunderbare Möglichkeit offenbaren, dass man nur die direkt fahrend Züge auf die Neubaustrecke verlegt, während die anderen Fernverkehrszüge (z.B. ICs) weiterhin die Bestandsstrecke mit Lüneburg usw. bedienen. 2. Gerade die weitestgehend flache Topographie zwischen Hamburg-Hannover bietet die wohl einfachsten Rahmenbedingungen, wenn man sie mit den bisherigen SFS-Bauvorhaben in Deutschland vergleicht. Da braucht man sicherlich nichts in GIGANTISCHEM Maße auszugraben oder aufzuständern. 3. Und selbst wenn, was genau ist so schlimm an Aufbauten wie der SFS Erfurt-Nürnberg? Noch können wir Personen und Güter nicht teleportieren. Und wenn wir uns nach Ihrer Argumentation schon keine leistungsfähigen Schienenstrecken erlauben dürfen, wäre die Alternative wohl z.B. die Ausweitung von Autobahnfahrspuren. Inwiefern wäre das denn natur- und Flächenschonender als der konsequente Schienenausbau?
zum Beitrag25.09.2024 , 20:24 Uhr
Der VCD hat vor ner Weile ein Konzept vorgestellt, dass genau für die aufgelisteten Punkte Lösungen anbietet: nord.vcd.org/theme...en-fuer-fahrgaeste
So viel zu Verhinderungs- vs. lösungsorientierter Politik...
zum Beitrag22.04.2024 , 17:22 Uhr
Die erste Shinkansen-Strecke zwischen Tokyo und Osaka wurde auch doppelt so teuer wie ursprünglich veranschlagt. Darüber redet heute aber keiner mehr, sondern nur darüber wie zuverlässig und leistungsfähig das Shinkansen-System ist. Mit der Elphi ist es schon heute fast genauso, weil in vielen Köpfen inzwischen zu einem schönes Wahrzeichen und Must-See in Hamburg geworden sind ist. Geben Sie dem ganzen noch Max. 20 Jahre, dann redet auch hier niemand mehr über dessen Kosten, sondern nur darüber wie froh man ist die Elphi zu haben. Außerdem soll das Großprojekt „neuer Hamburger Hauptbahnhof“ ein anderes, viel unsinnigeres Großprojekt (VET) obsolet machen. Einen Tod müssen wir halt sterben angesichts der Tatsache, dass der Verkehrsknoten Hamburg gnadenlos überlastest ist, was bekanntlich immer wieder zu Problemen und Ärger führt.
zum Beitrag