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23.07.2025 , 23:42 Uhr
Der Grund für den Protest könnte nicht klarer sein. In Gaza werden vom Israelischen Staat Gräueltaten begangen, die für jeden heutigen Deutschen unvorstellbar sind. Doch irgendwie gelingt es, das Gespräch über Deutschlands Rolle bei diesen Gräueltaten zu vermeiden. Stattdessen diskutieren wir über die kommunistische Partei, die den Protest organisiert, über israelische Touristen, die singen, oder darüber, ob es vielleicht einen hypothetisch kranken Menschen auf einem Schiff gab. Auf die eine oder andere Weise schaffen wir es, dem eigentlichen Kern des Gesprächs auszuweichen: der Tatsache, dass Israel Zivilisten in Gaza aushungert vor aller Augen und die Politik reagiert einfach nicht.
zum Beitrag16.04.2025 , 23:58 Uhr
Solange der Genozid nicht gestoppt und geklärt wird, finde ich den Ruf auf Boykott genau richtig.
zum Beitrag27.09.2024 , 00:05 Uhr
Der Vernichtungswille gibt es bestimmt bei den Menschen, die zB Hamas in Demos loben. Ich glaube aber, dass diese Gruppe in der Palästina-Solidaritätsbewegung in absoluter Minderheit ist. Dieser Vernichtungswille der Mehrheit der Kritiker Israels zuzuschreiben, führt offensichtlich zu einer besorgniserregenden pauschalen Dämonisierung von Symbolen und Parolen. Dabei sagt diese Hexenjagd viel mehr über die, die auf Verbot und Repression setzen, als über die Tausenden, die jede Woche mit der Parole Menschenrechte für alle zw. Fluss und Meer fordern.
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