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02.07.2024 , 23:08 Uhr
Der Bezirk, völlig überfordert damit, derVerrohung und Verwahrlosung des öffentlichen Raums durch die Drogenszene in irgendeiner Weise entgegenzuwirken, mobilisiert trotzig Widerstand und lässt damit alle im Stich, die keine Lust auf Gefährdung ihrer Kinder durch Müll und Spritzen haben. Die öffentlichen Toiletten werden als Junkie- Behausung missbraucht, Haustüren eingetreten und in den Fluren konsumiert, uriniert und randaliert. Kitas können den Park nicht mehr nutzen. Warum nicht den Park umgestalten, statt diese Zuständen stoisch auszuhalten? Andere Parks, wie z.Bsp. das Tempelhofer Feld werden auch nachts abgeschlossen,das funktioniert problemlos. Das Argument, daß sich dann das Problemklientel in die anliegenden Kieze verteilt, überzeugt nicht, das ist sowieso schon so und wird ja mit zusätzlichen Maßnahmen angegangen.
zum Beitrag15.03.2024 , 23:38 Uhr
Anwohner haben schon jahrelang unter den katastrophalen Zuständen im U- bahnhof Schönleinstrasse gelitten und oft vergeblich versucht Hilfe von zuständigen Behörden oder BVG zu bekommen. Zeitweise waren die Bänke von Drogen-Alk- und Dealerszene belegt. Es gab Geschrei, Streitereien, offenen Konsum von Crack und anderen harten Drogen und man musste durch Urinlachen waten um zum Zug zu kommen. Manchmal sprangen einige auch ins Gleisbett um Kippen zu sammeln. Das nun eine leider zeitlich begrenzte Massnahme stattfindet um diese Zustände zu beenden ist überfällig. Daher ist die Kritik dieser Streetworker befremdlich, denn saubere und sichere U- bahnhöfe sind eine Verpflichtung der BVG gegenüber ihren Fahrgästen, vor Allem wenn die Schüler:innen mehrere Schulen diesen U- bahnhof täglich nutzen. Nur so kann es gelingen mehr Menschen dazu zu bewegen mehr Öffis zu nutzen. Erforderliche Hilfe für die Suchtzene muss es an anderer Stelle geben.
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