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13.11.2024 , 12:49 Uhr
Bleibt die taz hier dran? Wie kann man helfen? Nur mit sichtbarer öffentlicher Unterstützung wird genug Druck entstehen, die Schuldigen zu identifizieren.
zum Beitrag04.03.2024 , 00:52 Uhr
Parkhaus versus Wohnraum für 900 Menschen? Ich lese noch einmal den Artikel: Es geht um die „…Abwicklung dieser Art von Förderung…“, für die die besagte Bank eine Zusage gegeben hatte und nun ihr Wort brach, weil „…dieses Geschäft…unattraktiv geworden…“ war. So geht es hier also um die Funktion einer sogenannten durchleitenden Bank. Ja, ich erwarte von meiner Bank, dass sie Wohnraum vor Parkraum stellt und soziales Engagement vor ausreichenden Gewinn, sie also ihrem eigenen Leitgedanken treu bleibt, professionelle Weitsicht und Kommunikation vorausgesetzt.
zum Beitrag03.03.2024 , 09:00 Uhr
Bis zum Bekanntwerden der Insolvenz war ich Kundin besagter Bank. Voller Scham des Widerspruchs zwischen Anspruch und Wirklichkeit habe ich den digitalen Umzugsservice einer anderen (natürlich fairen?) Bank in Anspruch genommen. Es brauchte keine Stunde. In unserer Gesellschaft ist es möglich, Millionen für einen Fußballer zu zahlen, aber keine 34000 € monatliche Bereitstellungszinsen. Ein solches Projekt soll wirklich scheitern? Hallo Fußballer: Ein bisschen was bekommt ihr doch auch von eurem Preis. Wie wäre es mit einer Spende?
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