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09.12.2024 , 09:03 Uhr
Musik verschenken ist wie Bücher verschenken: Meist liegt man daneben...Buchgeschenke werden denn auch kaum gelesen, bei Musik ist es mitunter ähnlich (mit dem Höhren, mein ich..)
zum Beitrag09.12.2024 , 09:00 Uhr
Na gut, "platzsparend" ist relativ. Nachdem ich meine CDs komplett gerippt habe konnte ich sehr viel Platz schaffen. Die Musik liegt jetzt ohne Qualitätsverlust vor und ist auch per Backup gesichert. CDs verweigert vor allem nach langjähriger Lagerung zuweilen den Dienst.
Der CD weine ich keine Träne nach (der Schallplatte auch nicht). Wenn, dann der Kompaktkassette, denn ein selbstgemachter Musikmix als Geschenk ist nur darauf stilecht (mit selbstgemaltem Cover). Aber wer kann und will das noch abspielen?
zum Beitrag27.11.2024 , 12:55 Uhr
Wer bei Kittler promoviert hat, kann nicht ganz so unfähig (gewesen) sein. Wie man von so hoffnungsvollen Urspüngen dann zu Springer kommt ist eine andere Geschichte.
zum Beitrag26.11.2024 , 09:29 Uhr
Was spricht dagegen, die taz, die FAZ, SPon, SZ, BILD etc. zumindest regelmäßig wahrzumehmen? Gerade online ist das doch bequem und schnell möglich.
zum Beitrag30.10.2024 , 15:04 Uhr
Warum nicht einfach zurückgeben und in Berlin eine Kopie zeigen?
Hätte (nach W. Benjamin) wohl nicht mehr die Aura (und den Wert) des Originals, würde aber immerhin dem Bildungszweck Genüge tun.
zum Beitrag30.10.2024 , 14:58 Uhr
"Denn die Detektivarbeit, von der der Kölner Keller befreit wäre, würde dann nach jedem Tor auf der Trainerbank stattfinden. In der Hoffnung, irgendeinen Ansatz für eine Challenge zu finden."
Im Volleyball z.B. sind Challenges nur bei bestimmten Aktionen zulässig. So könnte man verhindert, dass das Ganze wieder ausartet...
zum Beitrag02.09.2024 , 16:08 Uhr
Es ist nie eine "kleine, mutige Minderheit". Schon Mao wusste: "Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen". Es gibt keine Revolution, bei der die 'oben' nicht entscheiden, wer die Macht übernimmt.
zum Beitrag26.07.2024 , 12:07 Uhr
Das Schöne am Konzept der Übergriffigkeit ist ja, dass dieses jeder selbst definieren kann, man also zuweilen gar nicht wissen kann, wie und womit man mal wieder eine Grenze überschritten hat. Das Verpönte an der Frage nach der Herkunft habe ich nie verstanden (wobei ja der Ton die Musik macht), es war bei mir immer motiviert aus Faszination am 'Anderen'. Inzwischen halte ich mich aber an die Maxime "si tacuisses...", dann passiert auch nix 'Übergriffiges...
zum Beitrag06.02.2024 , 12:35 Uhr
Was der Hersteller für einen Marketingsticker auf sein Produtk klebt ist natürlich völlig irrelevant.
Man kann z.B. ein Maßband konsultieren und/oder eine Waage.
zum Beitrag06.02.2024 , 09:23 Uhr
Wie ein amerikanischer Richter mal so schön gesagt hat: "I know it when I see it."
Ist bei SUVs auch so.
zum Beitrag