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05.02.2022 , 11:16 Uhr
"Darin lässt er sich über angebliches Medienbashing aus und macht einen Vergleich mit der NS-Zeit auf: 'Die Projektion eigenen Versagens und Defizite auf elitäre gesellschaftliche Gruppen hat in Deutschland Tradition und darf uns daher als Anthroposoph*innen nicht verwundern.'“ Habe ich etwas übersehen? Wo steht der Vergleich mit der NS-Zeit im Zitat. Es könnte auch einfach der TAZ gelten, die gerne einmal Nachlässigkeit im Denken auf die Objekte ihrer Darstellungen projiziert.
zum Beitrag18.03.2020 , 18:22 Uhr
@nutzer Schäden durch Pleiten, Existenzvernichtungen, Folgen im individuellen Leben mit mehr als belanglosen Krisen. Eine reelle Auswertung durch Sozialwissenschaft, und nicht nur durch Virologen, kommt ja hoffentlich nach.
zum Beitrag18.03.2020 , 17:26 Uhr
Vielleicht relativiert massenhaftes Testen am Ende doch das individuelle Risiko, so dass man anfangen könnte, die Schäden materieller und gesellschaftlicher Art durch restriktives Eindämmenwollen damit zu vergleichen?
zum Beitrag27.07.2019 , 22:43 Uhr
Und an Herr Habeck: wieso nur auf innerdeutsche Flüge Steuer? Sind die Mallorca- Ägypten- Türkei-Flüge, die billigen Städtereisen in Europa kein Problem mehr?
zum Beitrag27.07.2019 , 22:40 Uhr
Gute Idee, Herr Riexinger! Argumente scheint es nicht zu geben gegen Ihren Vorschlag als: Lieber weiter so - Markt vor Umwelt, Profit vor Gewissen - als irgendetwas wirklich wirksames plan(wirtschaftlich sinn)volles zu verändern. Ich unterstütze Ihren Vorschlag.
zum Beitrag06.03.2019 , 14:52 Uhr
....Es wäre sicher möglich, die Fehlergefahr durch Unwissenheit, falsche Wahrnehmung, Nachlässigkeit anders zu beantworten als mit der Abschaffung des eigenen Urteils, zB mit Intervisionen, Konferenzen, Austausch. Die Hersteller der homöopathisch hergestellten Arzneien sindan viel weitergehender Forschung einschließlich Grundlagenforschung sehr interessiert, können das aber aus eigener Kraft nur zum kleinen Teil finanzieren. Und die Hersteller der lukrativen Massenmedizin mit viel teureren Produkten haben kein Interesse. Staatliche Finanzierung fällt aus Gründen aus, die sich jeder selbst denken kanngegenübereinem Wissenschaftsmarkt, der an neuen Paradigmen kein Interesse hat.
Eine sachliche Auseinandersetzung, die die eigenen Axiome mit zur Debatte stellt, findet so nicht statt, was in typischer Art den jeweils anders denkenden angelastet wird. Wer sie sucht kann sie trotzdem finden in redlicheren Beiträgen an anderen Orten.
Meine ärztliche Tätigkeit und meine Studienzeigen mir inzwischenden Menschen sowohl in seinen einzelnen Zellen, wie auch in seinem Gesamtorganismus als so kunstvoll komponiert, dass ich keinen Augenblick mehr annehmen kann, es werde mit den herkömmlichen mono- und oligokausalen Modellen möglich werden, sein Leben und seine Krankheiten angemessen abzubilden. Deshalb bin ich den Vordenkern einer geistigen Offenheit und ihren Modellen einer geistigen Durchdringung des Organismus dankbar, weil mirdamit zumindest ein Weg zu einem zukünftig weitergehenden Verstehen gewiesen ist. An die Vertreter der dogmatischen materialistischen Wissenschaft würde ich die Frage so richten: bekanntermaßen macht der Ton die Musik, aber - in einem Konzert - welcher denn bloß?
Reimar Menne
zum Beitrag06.03.2019 , 14:49 Uhr
...Wirtschaftlichkeit des Medizinbetriebs mit kommerzieller Indikationsstellung bei riskanten Eingriffen und Therapieen usw… Nach Jahren der Medizin als erweiterte erste Hilfe ergänzt mit Laborwertkorrekturprogrammenhabe ich mit ungläubigem Staunen die segensreiche Wirkung mancher nach homöopathischen Verfahren hergestellten Arzneien kennengelernt, bis zur Heilung des inoperablen Pankreaskarzinoms mit schlechter Prognose, auch staunend wahrgenommen von den mitbehandelnden Onkologen,und obendreinder fortgeschrittenen Präkanzerose im Gesicht. Und ich habe die Wohltat einer das erkennende Subjekt stärkenden Erkenntnistheorie erfahren, im Heilmittel nicht nur die tote Substanz mit definierter chemischer Wirkung zu sehen, sondern das Resultat eines Werdeprozesses, welcher sich eben anscheinend doch als Prozess einem Krankheitsprozess zuordnen lässt, so dass dieser einen anderen Verlauf nimmt. Dann erklingt eine Melodie der Heilung, welche nicht aus isolierten Tönen zusammengesetzt ist sondern aus Harmonieen und Resonanzen.) Wenn dieselbe Ärztin nichts gesehen hat an Wohltat und Wirkung, dann hat sie nicht hingesehen, oder - und das scheint mir das eigentliche Drama - sie hat es sich im nachhinein ausreden lassen, weil ja die Psychologie Beweise lieferte für die Unglaubwürdigkeit der eigenen Wahrnehmung. Die an eine statistische Wissenschaft abgetretene Erkenntnis mit dem akzeptierten Verleumden der eigenen Wahrnehmungen als primär fehlerhaft - von Psychologen, die ihre Erkenntnisse nach theoretischer Abschaffung der Seele auch nur noch statistisch gewinnen - ist nach meiner Überzeugung einer der wesentlichen Gründe für das Elend der modernen Hochleistungsmedizin, weil sie von solchen Propagandisten wie Frau Grams und dem Schreiber dieses Artikels mit einem Alleinvertretungsanspruch ausgestattet werden, der alle anderen Zugänge am liebsten verbieten möchte. Es wäre sicher möglich, die Fehlergefahr durch Unwissenheit, falsche Wahrnehmung, Nachlässigkeit anders ...
zum Beitrag06.03.2019 , 14:48 Uhr
Das weiße Nichts
“Schon mal verlassen worden” ist eigentlich ein gutes Argument, welches die Wirksamkeit von etwas Abwesendem nennt, aber in aufgeladener Atmosphäre wohl untergegangen. Der Artikelschreiber zitiert es mit anderen hitzigen und wenig qualifizierten Wortbeiträgen, belegt die einsame Position der gewissenhaften Homöopathiekritikerin gegenüber einer infamen, mit Manipulation und Verleumdungarbeitendenwütenden Masse.Die Position der erfolgreichen Autorin und früheren Homöopathin Frau Grams ist die dem Schreiber Nähere, was er mit Beispielen echter Schlamperei durch Homöopathen zu untermauern glaubt: er lässt ein Bild von relativ tumben glaubensgeleiteten Ignoranten - unter den Ärzten wie unter den Konsumenten - entstehen, was ja wohl auch das der Kritikerin Frau Grams ist. Sehr durchdacht ist das nicht, denn auf dieselbe Art lässt sich die gesamte etablierte sogenannte Schulmedizin angreifen, sagt aber nichts über Erkenntnishöhe und Chancen beider Arten von Medizin. Das Drama des abhanden gekommenen eigenen Urteils, das auf eigene Erfahrung bauet, auf der Basis einer erkenntniskritischen Offenheit, hier ist es eine scheinbare Einsicht in die Fehlerhaftigkeit der eigenen Wahrnehmungen, die Überlegenheit der statistischen notabene doppelt blinden Versuchsanordnung, welche das fühlende und aus seinen Beobachtungen schließende Subjekt zum Störfaktor degradiert. Ich bin überzeugt, dass eine homöopathisch tätige Ärztin die Wirksamkeiten - und die Unwirksamkeiten ebenso - sieht, weil das nach meiner Erfahrung nicht anders sein kann. (Ich bin seit 30 Jahren niedergelassener Arzt, habe leidvoll die grauenhaften Fehler der evidenzblasierten und exzellenzbasierten Medizin kennengelernt, weil ich mit eben der Erkenntnistheorie des reinen Materialismus gestartet bin, die hier als die Rettung vor Aberglauben erscheint. - Fiebersenkung um jeden Preis, Antibiose bis zur Züchtung hochresistenter Keime, Impfwahn ohne Rücksicht auf Risiken...
zum Beitrag20.01.2019 , 14:18 Uhr
Beim Essen geht es ja schon manchmal differenzierter: Nicht ja oder nein ist da die Frage, sondern wieviel und was. Wie wäre es, wenn man die Argumente der "Impfgegner" mal abbilden würde? Dann könnte sich zeigen, dass es differenzierte Urteile über Maß und Maßlosigkeit sind. Aber vielleicht steht dem ja eine maßlose Geschäftspolitik der Impfstoffhersteller gegenüber: Möglichst jeden immer gegen möglichst alles was man kriegen kann impfen, Störwirkungen bloß nicht ins Verhältnis zum Nutzen stellen, mit Lobbytaktiken die wissenschaftliche Wahrnehmung der Störwirkungen unterdrücken, Nutzen propagandistisch überhöhen etc. -
zum Beitrag18.11.2018 , 21:50 Uhr
Schröders ganzer Stolz war der Niedriglohnsektor, die deutsche Waffe gegen die Konkurrenz in Europa. Der funktioniert aber nur, wenn ausgebeuteten Niedriglöhnern ein noch ärmeres Leben, eben ein gedemütigtes Leben mit Harz4, droht, sonst könnte Verweigerung um sich greifen. Das eben wäre "brandgefährlich" (Altmeier und vermutlich alle Seeheimer IN der spd).
zum Beitrag01.08.2018 , 15:38 Uhr
Ich beglückwünsche die mutigen Frauen. An deren Rechtsschutzkosten werde ich mich gerne beteiligen, weil ihre Taten mein Herz erwärmen.
zum Beitrag23.07.2018 , 15:56 Uhr
Lieber Özil, ich interessiere mich für Fussball eigentlich nicht, aber für Ihre Heimatstadt Gelsenkirchen sehr, ist nämlich auch meine. Es gibt hier viele Leute, die tatsächlich meinen, dass die große Politik sich einen Dreck für sozialen Stress und Armut a la Gelsenkirchen interessiert, aber jeden Protest dagegen mit der Nazi-Verdächtigungs-Keule erstickt. Die glauben dann auch schon mal, dass der Erdogan demnächst die hier lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln zum Aufstand aufruft, seine Rockertruppen Osman uns eine osmanische Ohrfeige verpassen lässt und so weiter. Und genau die zahlen die Eintrittskarten beim Fußball und irgendwie auch die Spielergehälter, etwa auch Ihres? Ich finde verdienstvoll, wieviel Opportunismus und Ignoranz Sie aufgedeckt haben, aber Ihre Motive sind ja vermutlich ganz anders und ... irgendwie unklar? Reimar Menne
zum Beitrag17.12.2017 , 10:23 Uhr
Talk Shows sind Schaukämpfe und dafür eignen sich Menschen (Männer) mit einer - biologisch ?- niedrigeren Reizschwelle für Aggressionen einfach besser, von Kampfgetöse und Quote her betrachtet, während der Gehalt solcher Sendungen für mich meistens den Stress des Zusehens nicht rechtfertigt.
zum Beitrag28.07.2017 , 21:56 Uhr
Ich habe es schon gewusst, dass ich mit meinem Diesel-Auto und meinen zt überflüssigen Fahrten die Mitmenschen mitbelaste, aber so genau wollte ich nicht darüber nachdenken. Deshalb kann ich nicht so ganz viel Schadenfreude empfinden über die überführten Betrüger und Umweltvergifter.
Ich fände jetzt einen Dieselpreis von 2,50 Euro/l passend um mit dem Ertrag die beschleunigte Umstellung aller Diesel auf sauberen Betrieb zu subventionieren, wenn die hochdotierten Nutznießer bitte ebenfalls zur Kasse gebeten werden und zb ihre Boni einbringen müssen. Und ich persönlich werde mich nicht noch einmal über die Leistungsfähigkeit unserer Politik in der Zukunftssicherung gegen Lobbyismus und Shareholder-Value täuschen lassen.
(Übrigens durfte dieser Kommentar in ARD-Kommentarspalte nach dem Beitrag 'Die Verkehrswende muss kommen' nicht erscheinen - ohne Begründung)
zum Beitrag29.01.2017 , 18:54 Uhr
Ich bin für Hinweise aus der Selbsterkenntnis wie diese besonders dankbar. Wer so etwas selbst erlebt, ist für mich glaubwürdiger in seinem Urteil als all die elaborierten empörten und oft verbitterten Inhaber des Urteils, welches nur an anderen gebildet und formuliert wurde - und solange die Anderen Fehler machen, brauche ich keine Reflexion über meine Denkmuster?.
zum Beitrag17.08.2016 , 17:50 Uhr
Große Anerkennung für diese authentische Schilderung. Gesundheit ist nicht passiv erlebter Zustand sondern aktiver Prozess: Selbsterlebte Entwicklung und Verwandlung ist das Spannendste und Lehrreichste, was es gibt.
zum Beitrag18.12.2015 , 09:33 Uhr
Hat man anders auch nur den Hauch einer Chance, den Gedanken der Menschenrechte (von Kindern) neben den Gedanken von Abgrenzung und Augen-zu-machen zu stellen und ihn zumindest für einen Augenblick unübersehbar zu machen?
zum Beitrag06.12.2015 , 13:14 Uhr
Eine Idee, die ich unterstützen möchte. Bitte regelmäßig über die Entwicklung informieren. Spendenkonto?
zum Beitrag05.12.2015 , 22:16 Uhr
Ach ja, bis zur ersten Niederlage nur... Naja, dann ist doch alles wie vorher.
zum Beitrag05.12.2015 , 22:11 Uhr
Wollte die TAZ nicht eigentlich über den Verein, der die Meisterschaft irgendwie ja wohl abonniert hat, gar nicht mehr berichten? Von mir aus könnte sie sich da ruhig weiter dran halten.
zum Beitrag13.11.2015 , 23:21 Uhr
Ich bin Angela Merkel außerordentlich dankbar für ihre Haltung und ihre entschiedenen Worte zu den geflohenen Menschen, die ersten seit langem, die so offensichtlich nur aus der Überzeugung und nicht aus der Opportunität kommen. Das könnte sogar meine traditionell ganz andere Wahlentscheidung beeinflussen.
zum Beitrag08.09.2015 , 23:25 Uhr
Liebe TAZ, macht euren Job und berichtet: zB die wirklich erschütternden Tatsachen über das Leben als Rom in Serbien, an Einzelfällen, die das Ausmaß von Diskriminierung mit Gewalt, verweigertem staatlichem Schutz, verweigerter Fürsorge in größter Not, alles aus rassistischen Gründen, belegen. Es sind typische Fälle, aus der Nähe betrachtet (wenn Ihr Euch die Mühe machen wollt) beweisend für systematische Diskriminierung mit wesentlich erhöhter Lebensgefahr der Opfer, und für staatliche Täter- oder Komplizenschaft. Und daneben stellt die zynischen Worte von Leuten, die es wissen, über "sichere Herkunftsländer". Dagegen sind Kommentare ohne Fakten reines schwadronieren!
Diesen Teil der Debatte bedienen ist Abwehr gegen Hinschauen und Angst bekommen vor der Unmenschlichkeit vor unserer Tür: am liebsten eine Antwort für alle Fälle und nie mehr nachdenken.
zum Beitrag15.03.2015 , 13:06 Uhr
Eine Hilfe zur differenzierten Wahrnehmung könnte eine differenzierte Berichterstattung sein: Eine periodisch erscheinende TAZ-Sonderseite "Islam" vielleicht? Mich persönlich interessiert dabei neben dem aktuellen Leben islamischer Mitmenschen auch deren Spiritualität (nicht als Lexikonartikel sondern das Erleben), die Widersprüche in der Lehre ("Andersgläubige" vs "Ungläubige") und deren moderne Transformationen.
Und das was an den Rändern der Subkulturen an Vermischung und gegenseitigem Anregen und Lernen passiert.
zum Beitrag27.07.2014 , 22:46 Uhr
So geht die Logik von Nubbek: Kinder muss man ins Wasser werfen, die lernen dann schneller schwimmen als die, die man nicht ins Wasser schmeißt. Wenn man am Ende die Schwimmfähigkeit als Alltagskompetenz bestimmt, und nicht die seelische Stabilität und Gesundheit, dann hat man sich selbst einen Erfolg definiert (Nubbek).
Eine familienferne, qualitätskontrollierte, von Hierarchie (statt familiärer Wärme) bestimmte Umgebung für die Kleinsten, damit sie in ihrer Not schneller kapieren, was wir von ihnen erwarten an Alltagskompetenz, das ist die Wirklichkeit. Sie wird als richtig bewiesen an zweckdienlichen Kriterien für bessere Verwertung. Unterbesetzte, mangelhaft ausgestattete Einrichtungen, mit gestressten und bürokratisch kontrollierten Teams, in denen allzu oft nicht individuelle Zuwendung sondern Training für die standardisierten Kompetenzen vorherrscht, sind die banale Wirklichkeit.
Eltern, die ihr Kind lieber um sich haben, und sei es um den Preis der Armut, in einem Topf mit "bildungsfernen Schichten"? Das ist nicht reell diskutiert sondern tendenziös, auch wenn Nubbek dies mit tollen Zahlen nahelegt.
zum Beitrag23.11.2013 , 22:15 Uhr
Vielleicht lernen wir an dieser Frage doch noch, neben allem Seelischen und Physiologischen das Geistige zu erkennen! Vielen Dank für diesen Bericht.
zum Beitrag17.09.2013 , 22:44 Uhr
@Bernd Goldammer: 100% Zustimmung. Das Ekligste an dieser Vernebelung der neuen Armut ist für mich der Zynismus, mit dem das voll bewußt beabsichtigte Elend zu einer Folge von Dummheit und Resignation erklärt wird, deren Ursache es eigentlich ist.
Für mich gibt es derzeit nur eine Partei, die dieses Übel angemessen benennt, ich werde versuchen, sie über 10% zu bringen.
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