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17.01.2024 , 13:16 Uhr
Genau. Bei Völkermorden wegschauen, das kann Dtl ja erfahrungsgemäß recht gut. Und hinterher wieder ahnungslos und unschuldig tun! Zitat von Munther Isaac, dem palästinensischen Pfarrer, auch an Dtl gerichtet: "For those who are complicit, will you ever recover from this? Your charity and your words of shock will not make a difference after all of this... we will not accept your apology after the genocide. I want you to look in the mirror and ask, where was I when Gaza was going through a genocide."
zum Beitrag17.01.2024 , 13:09 Uhr
Exakt! Da können noch so viele jüdische Stimmen Deutschland vor seiner blinden Unterstützung der ultrarechten israelischen Regierung warnen, lieber lädt man diese "schlechten" Juden von sämtlichen Veranstaltungen aus und macht sie mundtot, damit man seine Waffenexporte vorantreiben kann!
zum Beitrag17.01.2024 , 12:49 Uhr
Man fasst sich an den Schädel, wie ausgerechnet in Deutschland (dem ein Faible für Genozide vorgeworfen wird), isoliert vom Rest der Welt Verrenkungen unternommen werden, um das Offensichtliche mal wieder zu leugnen! Mit hahnebüchenen, nicht zuletzt von jüdischen Experten selbst längst widerlegten, Argumenten!
Ich zitiere den palästinensischen Pfarrer Munther Isaac aus seiner Weihnachtspredigt, auch an Dtl gerichtet: "For those who are complicit, will you ever recover from this? Your charity and your words of shock will not make a difference after all of this... we will not accept your apology after the genocide. I want you to look in the mirror and ask, where was I when Gaza was going through a genocide."
zum Beitrag17.01.2024 , 12:34 Uhr
...Kurzum, Deutschland hat sich mit GB und USA vollständig international isoliert und wird niemals den Vorwurf der restlichen Welt ablegen können, dass die Deutschen offenbar einen Faible für Genozide haben. Es ist zynisch und armselig seitens Deutschlands, sich in Verschwörungstheorien zu ergehen, um seine isolierte Verteidigung des Genozids zu rechtfertigen. Ich zitiere den palästinens. Pfarrer Munther Isaac aus seiner Weihnachtspredigt, auch an Dtl gerichtet:"For those who are complicit, will you ever recover from this? Your charity and your words of shock will not make a difference after all of this... we will not accept your apology after the genocide. I want you to look in the mirror and ask, where was I when Gaza was going through a genocide."
zum Beitrag17.01.2024 , 12:13 Uhr
@PUCK Jedes Ihrer Argumente ist nichts mehr als reine Augenwischerei gegenüber den wohl dokumentierten völkerrechtlichen Verbrechen Israels, auf die übrigens seit Jahrzehnten jüdische Historiker, jüdische Menschenrechtsorganisationen, jüdische preisgekrönte Top Journalisten, jüdische Holocaust-Überlebende, jüdische ehemalige Soldaten, Söhne israelischer Generäle, einfache nicht-israelische Juden weltweit nach ihrem "birthright trip to Israel" usw usv und besonders nach dem 7. Oktober zusätzlich auch Angehörige einiger jüdischer Geiseln, einige Überlebende der Hamas Anschläge auf die Kibutze und immer mehr insbesondere junge Juden, auch in Deutschland, hinweisen und mit schärfsten Wort verurteilen und die Welt verzweifelt warnen. Um mal rein jüdische Stimmen, die es besser wissen sollten als Sie und ich, zu erwähnen. Quellennachweise zu allen auf Wunsch erhältlich. Ebenfalls zu empfehlen wäre ein Blick in die offiziellen Parteiprogramme der ultrarechten israelischen Regierungskoalition, wie der Likud-Partei Netanjahus und ihrer Wahlversprechen hinsichtlich der Palästinenser. Dann wäre unter den nicht-jüdischen Stimmen zB das Statement von 56 internationalen Holocaust und Genozid Experten oder auch Amnesty International, die vor ca. einem Monat Israels Vorgehen als solches benannt haben. Ganz abgesehen von Organisationen, wie Ärzte ohne Grenzen, UNRWA, der internationale Journalistenverband u.a., die alle erklärt haben, dass in keinem bewaffneten Konflikt je zuvor mehr Mitglieder ihrer Zunft ermordet wurden wie in diesem. Und laut UNICEF wurden in keinem anderen Konflikt mehr Kinder ermordet als diesem. Noch nie waren Beweise für einen absichtlichen Völkermord so erdrückend wie im Falle Israels, noch nie hat sich ein Staat dermaßen verbal aus dem Fenster gelehnt und seine Absichten so explizit kundgetan und gleichzeitig auch ausgeführt wie im Falle Israels, sodass es sich hier nicht mehr um bloße Vermutungen, sondern um eine klare Faktenlage handelt. ...
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