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07.09.2017 , 17:54 Uhr
Der Kommentar in der Fachzeitschrift WIRTSCHAFTSWOCHE hat den Titel "Deutschland profitiert nicht von der Griechenland-Krise".
Ein Auszug :"Bei den Griechenland-Rettungspaketen geht es – nur zur Erinnerung – nicht um einige Hunderte Millionen Euro, sondern um mehr als 330 Milliarden. ...
Von „Gewinnen“ Deutschlands aus der Griechenlandkrise zu schreiben, ist angesichts dieses Gegensatzes von Millionen zu Milliarden grotesk."
Ich ergänze: Ebenso grotesk wie die Sehnsucht zurück zur D-Mark (AfD).
zum Beitrag30.03.2015 , 11:02 Uhr
Selbst ohne förmliche Erklärung der Zahlungsunfähigkeit wird "die Einstellung des Schuldendienstes" von der Fachwelt als Staatsbankrott gewertet. Die dann naheliegende Rückkehr zur Drachme zu verweigern, folgt tatsächlich auch 2015 der halb-argentinischen Strategie, die Varoufakis schon 2013 - also nach dem Schuldenerlass von 107 Mrd. Euro. - in seiner Stinkefingerrede ausplauderte (als 2010 verpasste Alternative).
Zutreffend ist der vielfache Leserhinweis, dass für diese (seit Regierungsantritt heimlich weiter verfolgte) Strategie gegen Deutschland der Stinkefinger "nur rhetorisch" gezeigt wurde anstatt nach real analem Einsatz.
Wirtschaftlich viel besser mit Griechenland vergleichbar als Deutschland sind dessen nördliche EU-Nachbarn mit und ohne Euro. Deren harte Anstrengungen werden verhöhnt durch unprofessionelle "Reformlisten", in die zusätzlich konsumptive Haushaltsbelastungen eingestreut sind statt Konzentration auf Investitionen, Effizienz und Haushaltssanierung.
zum Beitrag24.03.2015 , 18:16 Uhr
Ja, aber nicht "die Griechen", sondern "alte griechische Nazi-Opfer". Aber griechische Regierungen? Etwa so: "Verzeihen Sie bitte, dass EU-Hilfsgelder Sie abgehalten haben und Ihre Amtsvorgänger, von Ihren Staatsbürgern Steuern einzutreiben. Verzeihung!" ??vgl. http://www.taz.de/...bb_message_3246257
http://www.taz.de/...bb_message_3246257
zum Beitrag21.03.2015 , 13:54 Uhr
Desinformation ist die dpa-Überschrift; denn von "Eintreiben" kann nicht ernsthaft die Rede sein - ganz im Gegenteil: eine bloße Spekulation auf "Anlocken" von Steuerzahlungen.
Die alte Kaste aus Beamten und Reichen bekommt einen neuen Helfer; denn die alte Kaste schuldet dem Staat besonders viel Steuern. Sozial ist dieser Pragmatismus also nicht. - im Gegenteil. Das ist eher schädlicher Aktionismus (taz: "Wurschteln"), der obiges Gerede von Schulz und anderen ausnutzt..
Schon gar nichts hat dieser weitere Verzicht auf Steuereintreibung mit den Forderungen der Euro-Gruppe zu tun: Desinformation eben.
zum Beitrag20.03.2015 , 09:49 Uhr
"Gre2cu" - 2 currencies: Ohne Euro-Austritt "Grexit" wird Griechenlqand mit eigener Zweitwährung arbeiten. Es wird sich für zahlungsunfähig erklären (vgl. Stinkefingerplan für 2010) und sich bis dahin jeden "Kredit"-Euro holen, den Draghi hergibt gegen Reformgeraune.
zum Beitrag20.03.2015 , 00:43 Uhr
"Wie glaubwürdig kann jemand noch die griechische Haushaltlage beschreiben, der bei einer Lappalie wie einem Mittelfinger-Gruß auf einem Festival vielleicht nicht bei der Wahrheit bleibt?"
frage ich mit der SZ http://www.sueddeutsche.de/politik/griechischer-finanzminister-warum-varoufakis-den-finger-gezeigt-hat-1.2395329
SPON hatte die Stinkefingerrede zugunsten von Varoufakis verfälscht, vgl. mansky bei http://www.taz.de/!156730/
sodass (zur Rüpelei) jetzt immer mehr und sicherer Lügen aus geringem Anlass erkennbar werden.
Dabei wäre viel dringender, dass erkennbar wird, wodurch in Betrieben und Verwaltung um wieviel die Wettbewerbsfähigkeit verbesert wird und wodurch um wieviel und wie gerecht die Steuereinnahmen: dringender erkennbar und glaubwürdiger.
zum Beitrag19.03.2015 , 18:52 Uhr
Ja, Paul Wrusch "Ein Mittelfinger ist eben eindeutiger einzuordnen als Hilfspakete und Schuldenschnitte."
Redetext von Varoufakis 2013. http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-das-sagte-varoufakis-in-der-stinkefinger-rede-a-1023977.html
Meine Deutung:
Nach Erklärung der Zahlungsunfähigkeit kann ein Staat Kreditrückzahlungen verweigern oder verschieben. Er kann dem Kreditgeber "Tut mir unendlich leid" mitteilen oder im schlimmsten Gegenteil einfach den Stinkefinger zeigen. Das geht mit oder ohne eigene Währung.
Deshalb verfälscht die Exegese von Peter Maxwill im Spiegel den Redetext von Varoufakis; denn V. war für Erklärung der Zahlungsunfähigkeit im Jahr 2010 (zugleich gegen Rückkehr zur eigenen Währung).
Dass die komplette Strategie Argentiniens für V. keine Option war, ist insoweit ohne Belang. Die Zahlungsunfähidkeit/Säumnis entscheidet.
Die beiden wichtigsten V.-Zitate:
"Warum kaufe ich die halbe Strategie Argentiniens, aber nicht auch die andere Hälfte? 'Ja zur Säumnis' - 'Nein zur Schaffung einer eigenen Währung'?""
und kurz vorher
"Mein Vorschlag war, dass Griechenland im Januar 2010 innerhalb des Euros einfach seine Zahlungsunfähigkeit hätte erklären sollen - so wie es Argentinien gemacht hat - und dann Deutschland den Stinkefinger zeigen und sagen hätte können: 'Also jetzt könnt ihr dieses Problem alleine lösen - okay?"
Die SZ meint
"Die Glaubwürdigkeit von Yanis Varoufakis ist vielleicht das wichtigste Kapital, das die griechische Regierung derzeit noch besitzt....Wie glaubwürdig kann jemand noch die griechische Haushaltlage beschreiben, der bei einer Lappalie wie einem Mittelfinger-Gruß auf einem Festival vielleicht nicht bei der Wahrheit bleibt?" und stimmt damit Paul Wrusch zu.
http://www.sueddeutsche.de/politik/griechischer-finanzminister-warum-varoufakis-den-finger-gezeigt-hat-1.2395329
zum Beitrag19.03.2015 , 14:45 Uhr
Auch "Wir hätten Deutschland den Finger zeigen sollen" (Varoufakis laut SEERÄUBERJENS) als nachträglicher Antwortvorschlag auf ein Hilfsangebot unter Freunden hätte das lähmende Sündenbocksyndrom verraten. Auch dieser nachträgliche Stinkefinger hätte Vertrauen und Freundschaft zerstört.
zum Beitrag19.03.2015 , 11:25 Uhr
Egal, ob nur verbal oder mit Geste: Vertrauen zerstörend war jedenfalls, das Hilfsangebot der Eurogruppe abzulehnen mit einem Stinkefinger.
Varoufakis sprach 2013 "vor kleinerem, spezialisiertem Publikum"-http://www.taz.de/!156588/. Er wußte bestens, Deutschlands Hilfsangebot 2010 war unter deutschen Volkswirtschaftlern auch umstritten wegen seiner Vor- und Nachteile für Deutschland. (Ein für den Helfer oder den Hilfsbedürftigen problematisches Angebot hätte der Hilfsbedürftige selbstverständlich freundlich dankend ablehnen dürfen.)
Der verbale Stinkefinger wurde u.a. hier eingestanden:-http://www.taz.de/!156588/ "Sein Vorschlag sei damals im Januar 2010 gewesen, dem Vorbild Argentiniens von 2002 zu folgen und den Staatsbankrott zu erklären, statt den Forderungen der Gläubiger Folge zu leisten – „und Deutschland den Finger zeigen und zu sagen: Jetzt kannst du das Problem selbst lösen.“ "
Nach langer Überlegung beim Buchschreiben zeigt solch Rüpelei tief verwurzelte Gegnerschaft.
Den Hilfsanbieter Deutschland würdigte Varoufakis herab, um sein Buch zum Thema zu verkaufen. Um wieviel die WETTBEWERBSFÄHIGKEIT der griech. Wirtschaft und Verwaltung durch welche Maßnahmen steigen soll, und um wieviel und wie gerecht die STEUEREINNAHMEN, hat V.in seinem Buch 2009/10 nicht aufgezeigt . Darauf warten die Helferstaaten seit 6 Jahren.
zum Beitrag19.03.2015 , 10:15 Uhr
@LOWANDORDER und BIGRED Sie lenken ab. Ein für beide Seiten schwieriges Hilfsangebot nicht etwa freundlich dankend abzulehnen, sondern unverschämt herabsetzend für den Helfer, bleibt eine pubertäre Schweinerei. Wird solch ein eingefleischter Gegner sich an Verabredungen halten?.
Eine besonders klare Lüge des Ministers geschah nach der Sendung:http://www.taz.de/Deutschland-Besuch-angekuendigt/!156553/ "Varoufakis hatte nach der Sendung betont, das Video sei gefälscht, der ausgestreckte Mittelfinger hineinmontiert". Das Video entstand nicht 2010, sondern 2013. War obiges wörtliche Zitat „und Deutschland den Finger zeigen" auch "hineinmontiert"? Wird solch ein Schuldabwälzer sich an Verabredungen halten?
Abstand gewinnen von solchen Politikern und deren Wählern tut Not. No Bail-out.
Es droht längst kein Dominoeffekt mehr; denn das Vertrauen der Märkte steigt, wenn Regeln Konsequenzen haben und die griechische Währung teure Importpreise herausbildet und für griechische Waren soziale Preise.
zum Beitrag18.03.2015 , 12:31 Uhr
"Varoufakis hatte nach der Sendung betont, das Video sei gefälscht, der ausgestreckte Mittelfinger hineinmontiert". Da hat der Minister sich jetzt selbst widerlegt und verfälscht nun die eigene Schutzbehauptung zu, nicht die Geste, aber die Herabwürdigung des Hilfeanbieters Deutschland sei irgendwie eigentlich gar überhaupt nicht passiert. Doch die erfolgte unmittelbar nach Schreiben eines Buches zum Thema, um dieses Buch zu verkaufen. Varoufakis führte dazu den Stinkefinger auch im Mund. http://www.taz.de/Varoufakis-bei-Jauch-und-in-Zagreb/!156588/
Um wieviel die Wettberwerbsfähigkeit der griech. Wirtschaft und Verwaltung durch welche Maßnahmen steigen soll, und um wieviel und wie gerecht griechische Steuereinnahmen, hat V.in seinem Buch 2009/10 nicht aufgezeigt . Darauf warten die Helferstaaten seit 6 Jahren.
Verschlimmert selbst kontrollierte Hilfe nur den süchtigen Konsum bis zum Grexit?
zum Beitrag18.03.2015 , 11:11 Uhr
Varoufakis sprach also "vor kleinerem, spezialisiertem Publikum". Er wußte bestens, Deutschlands Hilfsangebot 2010 war unter deutschen Volkswirtschaftlern auch umstritten wegen seiner Nachteile für Deutschland. Ein für den Helfer oder den Hilfsbedürftigen problematisches Angebot, durfte der Hilfsbedürftige selbstverständlich freundlich dankend ablehnen. Unanständig war es nur, das Hilfsangebot abzulehnen mit einem Stinkefinger.
Genau das wird hier eingestanden: "Sein Vorschlag sei damals im Januar 2010 gewesen, dem Vorbild Argentiniens von 2002 zu folgen und den Staatsbankrott zu erklären, statt den Forderungen der Gläubiger Folge zu leisten – „und Deutschland den Finger zeigen und zu sagen: Jetzt kannst du das Problem selbst lösen.“ "
Nach langer Überlegung beim Buchschreiben ist solch Rüpelei kein Kavaliersdelikt.
Die Lüge von Minister Varoufakis beim Dampfplauderer Jauch lag aber nicht in einer Verfälschung des Zusammenhangs, sondern in der Behauptung, das Stinkefingerbild selbst sei manipuliert. Da Varoufakis zusätzlich zur Geste den Stinkefinger auch im Mund geführt hatte, ist auch auszuschließen, dass der Minister einen "Aussetzer" vergessen hatte.
zum Beitrag18.03.2015 , 01:29 Uhr
Für 2010 hat Sarah Wagenknecht Recht: Die Umschuldung verlängerte nur die friechische Abhängigkeit von Fremdgeldern und half den "süchtigen" Griechen nicht
Zumal da die Griechen den Hilfswilligen nicht trauen,ist Entzug nötig und eigene Markterfahrung mt (für einige Jahre) eigener Währung,
Selbst streng kontrollierte Subventionen stärken sonst die Sucht,,aber kaum die eigenen Steuereinnahmen und die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben und Verwaltung.
Entzug macht Angst, wogegen großzügige Hilfen wirken - NACH dem Grexit..
arum Linke
zum Beitrag18.03.2015 , 00:35 Uhr
Höchstens die Regierung kennt
die akute Liquiditätslage. Aber auch an griech, Unis etwa, gibt es finanzwiss. Forschungsinstitute, die ständig Szenarien durchrechnen,
Dreist ist Eric Bonses parteiiische Ausrede, eine Regierung müsse vor der
Vorlage von Zahlen zu den 20 Vorschlägen "die komplette Administration umkrempeln", Shtoinks Frage dazu hätte Binse beantwirten müssen
"Womit haben sich die Regierungen und Oppositionen " (und Forschunhsinstitute) "in den letzten fünf Jahren beschäftigt?"
zum Beitrag17.03.2015 , 23:25 Uhr
Ihr Anfangsversuch, Schäubles Rücktritt zu verschweigen, war unseriös: Nimmt man Schäubles Lüge als Referenz, so muss der Minister Varoufakis wohl zurücktreten rnd kann erst nach Jahren eine 2. Chance bekommen, wie der damalige CDU-Chef.
zum Beitrag17.03.2015 , 13:09 Uhr
Trat Schäuble etwa nicht zurück, und zwar am 16. Februar 2000 wg. dieser Lügen zum CDU-Spendenskandal als Fraktions- und Parteivorsitzender und als aussichtsreicher Kanzlerkandidat?
Großzügige Hilfe NACH Grexit und Wiedergewinnung griechischer sozialer Marktwirtschaft mit marktgerechten Investitionen muss endlich die Sucht griechischer Wähler ablösen, EU-Gelder unkontrolliert oder kontrolliert zu verbrauchen.
Jedes Suchtende ist schmerzhaft.
zum Beitrag17.03.2015 , 09:55 Uhr
Krass unsolidarisch und hinterlistig entzog Juncker als Regierungschef oder Finanzminister auch armen EU-Nachbarn viele Steuermilliarden von Großkonzernen, um einen kleinen Bruchteil davon nach Luxemburg zu lenken.
Schädigt dieser "Steuergauner" nun auf weiteren Wegen Steuerzahler. in Ländern auch mit geringem Pro-Kopf-Einkommen, die sich ohne deutsche Hilfe nicht wehren könnten?
Vorfahrt für Drängler und Huper?
zum Beitrag18.09.2013 , 00:01 Uhr
Hallo Pädophiler:
Eine „große Schwierigkeit dabei besteht natürlich darin, dass, je jünger einer der Beteiligten, es sehr schwierig ist, eine eindeutige Konsenssituation herzustellen“, vor allem eine gesichert nachhaltige; denn Kinder dürfen ihre Meinung sprunghaft ins Gegenteil verkehren. Das ist unveräußerliches Vorrecht der kindlichen Orientierungssuche. Irrt hier irgendwann ein Erwachsener, so können Folgen lebenslang verheerend sein. Dazu gibt es viele erschütternde Opferberichte. Das Risiko ist entschieden zu groß, die zusätzlichen Chancen zu gering. Das Risiko ist noch größer, wenn ein Eigeninteresse des Pädophilen die Wahrnehmung eines kindlichen Dissenses oder Zweifels erschwert. Ein Richter muss ausscheiden, wenn er „befangen“ ist. Ein Pädophiler ist grundsätzlich Kindern gegenüber „befangen“. Halten Sie sich fern und nehmen Sie eine Therapie in Anspruch!
zum Beitrag17.09.2013 , 14:59 Uhr
Wahlkampf zielt bekanntlich weniger auf Kernwählerschaft als auf Wechselwähler. Daher geht folgendes Zitat (taz im August) politologisch am Problem vorbei:
(taz im August /Zitat:) „Klecha weist den Verdacht zurück, der Text sei eine wahlpolitische Intervention. ,Wir nehmen bei unserer Veröffentlichungspraxis keine Rücksicht auf Wahltermine’, so Klecha zur taz. ,Die grüne Kernwählerschaft lässt sich davon nicht erschrecken. Allerdings kann dies das bürgerliche Lager motivieren.’ “(Ende Augustzitat)
Wechselwähler werden auch durch die vom neuerlichen Text ausgelöste Mediendiskussion eher abgeschreckt als angelockt, Grüne zu wählen. Die Veröffentlichung des Zwischenstandes der Untersuchung ist logischerweise „eine wahlpolitische Intervention“. Klecha widerspricht sich hier in grotesker Weise selber und disqualifiziert sich als Politikwissenschaftler.
Da Walter und Klecha für ihre Untersuchung Geld der Grünen angenommen haben, ist diese vorzeitige Veröffentlichung in der Endphase des Wahlkampfes zudem mehr als unsolidarisch mit dem Auftraggeber der Untersuchung. Auch wenn es eine formale Erlaubnis gab zu Veröffentlichungen unabhängig von Wahlterminen, ist diese Anwendung des formalen Rechtes unfair. Weil die gefundenen Fehler ca. 24 Jahre zurückliegen ausdrücklich ohne jegliche Wiederholungsgefahr, gibt es keine Rechtfertigung für die Politologen, vor ihrem für 2014 angekündigten Untersuchungsbericht eine Pressekampagne auszulösen gegen den eigenen Auftraggeber ausgerechnet in der Endphase des Wahlkampfes 2013. Diese scheinbar naive Terminwahl werte ich als eine hinterhältige Schweinerei. Sie disqualifiziert Walter und Klecha als Vertragspartner.
Und die taz ist medialer Zündfunke in den letzten Tagen vor der Wahl. Wer solche Freunde hat, … .
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