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26.11.2014 , 19:41 Uhr
Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer und bin bereit zu helfen. Ich bin aber absolut dagegen, dass kriminell gewordene Ausländer nicht nach Hause geschickt werden dürfen. Wenn ich beschliesse im Ausland zu leben, dann muss ich mich an die dortigen Gesetze, Lebensgewohnheiten etc. gewöhnen und anpassen. Ich muss es akzeptieren, denn ich bin ein Gast in diesem Land. Genauso erwarte ich als Gastgeber, dass mein Gast diese Gastfreundschaft zu schätzen weiß. Ich denke das sind Regeln die überall auf der Welt gelten. Für nichts anders demonstrieren die Menschen in Sachsen. Wir sind froh, dass es die fleißigen vietnamesischen Gemüsehändler gibt, wir beim Griechen bzw. Italiener essen gehen können und beim Türken einen Döner kaufen. Das macht unsere Stadt bunter. Aber die gesamte Politik ist falsch und nun haben die Politiker Angst vor der Wahrheit. Deshalb werden die Demonstranten mal ganz schnell in die rechte Ecke gedrängt. Somit kann man doch von den Problemen ablenken. Noch ein paar kriminelle Linke angeheuert und deren Aktionen als Harmlos ausgelegt. Fein gemacht- Problem erst einmal gelöst. Dann werden noch solche Lügenartikel abgedruckt und der Rest der Bundesrepublik denkt, in Dresden leben nur Menschen mit rechter Gesinnung und alle sind Ausländerfeindlich. Schon haben wir ein Feindbild erschaffen. Die Politiker haben sehr viel von Honecker & Co gelernt. Die waren großartig in Erschaffung von Feindbildern. Diese Masche hat vielleicht zu DDR -Zeiten gezogen, aber glücklicherweise lassen sich nicht mehr alle Bundesbürger für dumm verkaufen. Zum Glück kann man über Facebook & Co gestreute Unwahrheiten doch eher wiederlegen. Also liebe Bundesbürger seid wachsam, der Presse darf man keinen Glauben schenken. Kommt nach Dresden, jeder der Gas sein will, ist willkommen.
zum Beitrag26.11.2014 , 19:40 Uhr
Eigentlich wollte ich mich zu dem Artikel Muslimhass in Dresden äußern, aber dieser wurde unglücklicherweise geschlossen. Aber hier kann ich meinen Kommentar ebenso loswerden. Wenn ich die Artikel und Kommentare Ihrer Zeitung lese, dann fühle ich mich in die DDR-Zeit zurückgesetzt. Die Journalisten sind politisch gesteuert und verbreiten absichtlich Lügen. Genau wie Karl Eduard Schnitzler mit seinem schwarzen Kanal damals. Alles was nicht der allgemeinen politischen Meinung entspricht wird in die Rechte Ecke gedrängt. Mir kommt es so vor, dass jeder Artikel zensiert wurde. Wir sind in Deutschland weit entfernt von einer Meinungsfreiheit. Natürlich wird niemand mehr eingesperrt und wir können in Freiheit leben. Aber die Wahrheit muss Schweigen. Wenn ich diese Überschrift Muslimenhass in Dresden lese, dann würde ich diesen Herrn Bartsch liebend gern als Dresdner für diese Frechheit verklagen. Schade so etwas wäre wahrscheinlich nur in den USA möglich. Manche Journalisten würden dann wahrscheinlich besser recherchieren. Mit dem Wort "Hass" sollte man sehr vorsichtig umgehen. Wir in Dresden haben nichts gegen Ausländer, aber wir haben etwas gegen eine schlecht organisierte Integration. Durch sogenannte Journalisten und unsere Politiker wird Fremdenfeindlichkeit regelrecht geschürt und nicht durch die Demonstrationen. Falls Herr Bartzsch sich überhaupt belesen hat, sind die Demonstranten der Pegida aufgefordert Journalisten keine Fragen zu beantworten, weil ansonsten nur Lügen verbreitet werden. Das ist wohlweislich bereits geschehen (siehe dieser Artikel).
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