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26.11.2014 , 19:33 Uhr
Jaja, die Kritik immer nur an Begriffen fest zu machen. So muss man sich keine Gedanken machen, wie man potenzielle Kriege verhindern kann.
Wie hat Jesus mal so schön gesagt ?
Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat der höre.
Schlafen sie weiter, ist auch schön bequem
es kommt doch wahrlich nicht auf die Begrifflichkeit an, über die man sich streiten sollte, es geht, wie schon gesagt um Grundsätzliches. Das ist nicht bequem.
zum Beitrag26.11.2014 , 13:48 Uhr
In den früheren Friedensbewegungen, bewegten sich mit Sicherheit ebefalls Menschen unterschiedlichster Coleur. Ja sie waren International.
Eines war allen gemein. Sie wollten Frieden in Europa und in der Welt.Ich habe nie gefragt welches Motiv mein Nachbardemonstrant haben könnte, gemeinsam mit 300 000 weiteren Nachbardemonstranten für Frieden zu demonstrieren. Ich werde sie auch heute nicht fragen. Zunächst zählt doch wohl nur die grundsätzliche Haltung.
Die Machtelite und vor allem die Springerpresse waren not amused über den Erfolg der damaligen Friedensbewegung. Heute ist es die Taz, die versucht eine neu entsehende Friedensbewegung im Keime zu spalten oder zu ersticken. Wovor hat sie Angst ? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass alles dafür getan wird , eine Großdemo zu verhindern. Das erinnert an die machiavellistische Technik des Teilens und Herrschens.
Natürlich haben die s.g. Eliten Angst vor allen progressiven Erscheinungen. Früher wie Heute. Aber eines ist notwendiger denn je. Frieden. Und dazu darf man die Menschen, die zunächst nur ein Ziel verfolgen , weder in links und rechts, noch in West- oder Ostversteher aufteilen. Frieden ist die Abwesenheit von Krieg.
Nur darum geht es.
Also auf zur friedlichen Friedensdemo.
Diskutieren kann man hinterher.
"Demokratie braucht produktive Unruhe ... die Unruhesgeister sind die Elite einer demokratischen Gesellschaft.." (Heribert Prantl)
zum Beitrag26.11.2014 , 13:27 Uhr
In den früheren Friedensbewegungen, bewegten sich mit Sicherheit ebefalls Menschen unterschiedlichster Coleur. Ja sie waren International.
Eines war allen gemein. Sie wollten Frieden in Europa und in der Welt.Ich habe nie gefragt welches Motiv mein Nachbardemonstrant haben könnte, gemeinsam mit 300 000 weiteren Nachbardemonstranten für Frieden zu demonstrieren. Ich werde sie auch heute nicht fragen. Zunächst zählt doch wohl nur die grundsätzliche Haltung.
Die Machtelite und vor allem die Springerpresse waren not amused über den Erfolg der damaligen Friedensbewegung. Heute ist es die Taz, die versucht eine neu entsehende Friedensbewegung im Keime zu spalten oder zu ersticken. Wovor hat sie Angst ? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass alles dafür getan wird , eine Großdemo zu verhindern. Das erinnert an die machiavellistische Technik des Teilens und Herrschens.
Natürlich haben die s.g. Eliten Angst vor allen progressiven Erscheinungen. Früher wie Heute. Aber eines ist notwendiger denn je. Frieden. Und dazu darf man die Menschen, die zunächst nur ein Ziel verfolgen , weder in links und rechts, noch in West- oder Ostversteher aufteilen. Frieden ist die Abwesenheit von Krieg.
Nur darum geht es.
Also auf zur friedlichen Friedensdemo.
Diskutieren kann man hinterher.
"Demokratie braucht produktive Unruhe ... die Unruhesgeister sind die Elite einer demokratischen Gesellschaft.." (Heribert Prantl)
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