Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.12.2024 , 11:39 Uhr
" ... jegliches im Jahresverlauf erzeugte Biogas zu speichern. "
Das geht nur dann, wenn eine Biogasanlage ins Gasnetz einspeisen kann. Ist eine Gasleitung nicht in der Nähe, was meistens der Fall ist, kann das Biogas auch nicht nennenswert gespeichert werden.
zum Beitrag16.12.2024 , 11:34 Uhr
Wohin sollte denn umgesteuert werden?
zum Beitrag16.12.2024 , 11:33 Uhr
An welchen Sonntagen soll das gewesen sein?
zum Beitrag16.12.2024 , 10:06 Uhr
"... Stunden mit Stromüberschuss (erkennbar an negativen Strompreisen im kurzfristigen Stromhandel) ..."
Negative Strompreise entstehen nicht durch zuviel EE-Strom, sondern dadurch, dass Kohle-Kraftwerke nicht so schnell geregelt werden können, wie an der Strombörse gehandelt wird.
zum Beitrag15.11.2024 , 09:48 Uhr
Es sind aber noch längst nicht ausreichend EE-Anlagen installiert, um Speicher effektiv nutzen zu können.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:14 Uhr
"Außerdem haben wir ja in Zukunft günstigen überschüssigen Strom vor allem im Sommer ..."
Nur dann, wenn PV weiter ausgebaut wird und Windkraft gar nicht.
zum Beitrag14.11.2024 , 09:27 Uhr
Selbst wenn es schon viele Speicher gäbe, würden sie wenig nützen, denn sie müssten schließlich auch mit EE-Strom gefüllt werden können.
zum Beitrag12.11.2024 , 00:20 Uhr
"Jetzt wird massiv im Ausland Strom gekauft, Atom, Kohle, Gas ..."
Nein, hauptsächlich Wind- und Wasserkraft strom aus Skandinavien.
zum Beitrag12.11.2024 , 00:18 Uhr
Man kann gespaltene Atome immer wieder verwenden und spalten und spalten ... ?
zum Beitrag11.11.2024 , 13:55 Uhr
"Es gibt inzwischen Technologien in der Wiederaufbereitung, die dazu führen, dass der dabei entstehende radiaktive Müll nur 50(0) Jahre aufbewahrt werden muss. "
Was sind das für Techniken? Und warum werden die nirgends angewendet?
zum Beitrag18.10.2024 , 09:15 Uhr
" ... kann recykelt werden und als neuer Brennstoff."
Gespaltene Atome kann man nicht nochmals spalten.
zum Beitrag17.10.2024 , 16:04 Uhr
"Das wäre beim Weiterlaufen der bestehenden (!!!) AKWs ..."
Es gibt keine bestehenden AKW.
zum Beitrag17.10.2024 , 16:04 Uhr
" ...wodurch unsere CO2-Emissionen 2023 erstmals seit längerer Zeit wieder gestiegen sind. "
Nein, die sind in 2023 gesunken.
zum Beitrag17.10.2024 , 16:03 Uhr
"Selbst bei einem doppelten EE-Ausbau hätten wir immer noch viele Zeiten, in denen diese nur wenig oder gar keinen Strom produzieren. "
Natürlich, denn wir haben ja auch noch nicht 2045. Erst dann soll die dafür nötige EE-Ausbaukapazität erreicht sein.
zum Beitrag17.10.2024 , 16:01 Uhr
" ... es gibt bis dato keine ausreichenden Speicherkapazitäten. "
Ausreichend wofür? Um Atomstrom zu speichern?
zum Beitrag17.10.2024 , 15:59 Uhr
"Wären sie nicht vorzeitig stillgelegt worden, ..."
Es wurden keine AKW vorzeitig stillgelgt. Drei AKW sind sogar länger gelaufen als geplant.
zum Beitrag17.10.2024 , 09:37 Uhr
Wofür sollten die Tech-Firmen eine zuverlässige Grundlast brauchen?
zum Beitrag17.10.2024 , 09:36 Uhr
Es werden neue AKW nur geplant, aber kaum gebaut.
zum Beitrag17.10.2024 , 09:35 Uhr
"Der Atomaustieg ist der Grund, warum wir Kohle mit noch klimaschaedlicherem Fracking-LNG ersetzen muessen ..."
Der tatsächliche Grund ist, dass der Ausbau der EE verzögert worden ist.
zum Beitrag17.10.2024 , 09:23 Uhr
Frag man ChatGTP, ob die Verwendung von Atomstrom für KI sinnvoll ist, bekommt man die Antwort:
Sicherheitsrisiken: Atomkraft birgt das Risiko schwerwiegender Unfälle, wie bei den Vorfällen in Fukushima und Tschernobyl. Dies ist ein großes gesellschaftliches Thema. Entsorgungsproblem: Der Umgang mit radioaktivem Abfall bleibt ein ungelöstes Problem, und die langfristige Lagerung ist kostspielig und ökologisch problematisch. Lange Bauzeiten und hohe Kosten: Atomkraftwerke erfordern lange Bauzeiten und erhebliche Investitionen, was sie zu einer langsamen Lösung für den steigenden Energiebedarf macht.
Alternative Energiequellen: Viele Befürworter der Nachhaltigkeit plädieren dafür, dass KI-Infrastrukturen besser durch erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- oder Wasserkraft betrieben werden sollten. Diese Technologien werden immer effizienter und bieten langfristig eine sicherere und nachhaltigere Lösung, ohne die Risiken, die mit Atomkraft einhergehen.
Während Atomkraftwerke in der Theorie eine stabile Energiequelle für den Betrieb von KI darstellen könnten, bleiben die langfristigen Risiken, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Abfallentsorgung, ein großes Hindernis.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:07 Uhr
"... macht die EU nur ca. 10% der Emissionen aus."
Ja, weil die meisten EU-Länder ihre Emissionen schon um mehr als die Hälfte reduziert haben.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:05 Uhr
"womit verdient Norwegen das meiste Geld?? Richtig, mit den fossilen Brennstoffen Öl und Gas. "
Und Deutschland mit dem Bau und Verkauf von Verbrennern.
zum Beitrag02.10.2024 , 09:58 Uhr
Das Problem liegt eher darin, dass die Energiewende über 16 Jahre hinweg ausgebremst wurde. Bereits 2005 wurde ein Ausbauplan für das Stromnetz vorgelegt, jedoch erst ab 2015 in Angriff genommen.
zum Beitrag16.08.2024 , 08:03 Uhr
BSW ist überhaupt nicht links. Nur die Linke ist ist links.
zum Beitrag15.08.2024 , 17:04 Uhr
"... wenn die Brandmauer fällt, dann ist für linke Politik für lange Zeit wenig Raum in D."
Du hast anscheinend vergessen, dass die CDU auch auf der anderen Seite eine Brandmauer hat. Die könnte sogar eher fallen.
zum Beitrag15.08.2024 , 09:37 Uhr
Es kommt darauf an, wie ein Interview geführt wird, nicht ob.
zum Beitrag01.08.2024 , 07:48 Uhr
Laut energy-charts.info erreichten alle EE an diesem Tag 72.8% Anteil am Stromverbrauch.
zum Beitrag31.07.2024 , 14:40 Uhr
Bis jetzt hat es noch keinen Zeitpunkt gegeben, bei dem alle thermischen Kraftwerke abgeschaltet worden wäre und/oder bei dem mehr EE-Strom im Netz gewesen wäre als verbraucht wurde.
zum Beitrag31.07.2024 , 08:15 Uhr
Nicht die EE verursachen die negativen Preise, sondern die schlecht regelbaren Wärmekraftwerke.
zum Beitrag18.07.2024 , 15:13 Uhr
Du, ich, wir, eben der Steuerzahler.
zum Beitrag05.07.2024 , 17:06 Uhr
"... weil die notwendige Speichertechnologie auf absehbare Zeit nicht zur Verfügung steht."
Jedes E-Auto ist ein Speicher und auch jede Wärmepumpe.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:49 Uhr
"Frankreich könnte zum selben Szenario werden wie zu Beginn des Ukrainekriegs als das Gas aus Russland gekappt wurde."
Die Stromimporte aus Frankreich betragen nur 1,1% des dt. Stromverbrauchs. Russisches Erdgas hatte dagegen einen Anteil von rund 50% am dt. Gasverbrauch.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:43 Uhr
"... Stromimport unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten ausschließlich durch die Stromunterdeckung erklärbar. "
Es gibt keine Stromunterdeckung.
zum Beitrag05.07.2024 , 13:40 Uhr
"Wenn Wind und Sonne im Tagesgeschehen mehr produzieren als gebraucht wird "
Das würde ja bedeuten, dass die Energiewende jetzt schon vollzogen wäre und nicht erst 2045.
zum Beitrag05.07.2024 , 10:31 Uhr
"Letztendlich gibt es nur zwei Möglichkeiten:"
Du hast die dritte Möglichkeit vergessen: Mehr EE-Strom.
zum Beitrag05.07.2024 , 10:29 Uhr
" gibt es in Gundremmingen auch Tsunamis von sehr großer Höhe die die Notstromaggregate fluten können?"
Tsunamis nicht, aber es gibt trotzdem Hochwasser z.B. durch Starkregen.
zum Beitrag05.07.2024 , 10:26 Uhr
"Deutschland auf den fr. Atomstrom angewiesen ist. "
Umgekehrt. Deutschland exportiert mehr Strom nach Frankreich als umgekehrt.
zum Beitrag27.06.2024 , 13:33 Uhr
Ein, zwei oder auch drei Fotos des "Alten Schweden" fehlen dem Artikel.
zum Beitrag14.04.2024 , 12:04 Uhr
" immer mehr Strom erzeugt werden, der im Moment der Erzeugung angesichts fehlender Speicher wertlos ist. "
Es fehlen keine Speicher, sondern der Strom um Speicher zu füllen.
zum Beitrag31.03.2024 , 10:13 Uhr
" es soll so weitergehen wie bisher."
Natürlich nicht. Alle Länder müssten abrüsten und nicht nur Deutschland.
zum Beitrag31.03.2024 , 10:12 Uhr
" die höhere Temperatur (Prozesswärme) "
Im Kern gibt es eine höhere Temperatur, aber nicht außerhalb des Reaktors.
zum Beitrag31.03.2024 , 10:09 Uhr
" auch alte verbrauchte Brennstäbe verfeuern "
Gespaltene Atome kann man nicht nochmals spalten.
zum Beitrag30.03.2024 , 08:28 Uhr
" ... Deutsche Rüstungsproduktion und Rüstungs-Exporte beschränkt werden sollten."
Ja, aber nur dann, wenn weltweit alle Länder dies auch machen.
zum Beitrag30.03.2024 , 08:07 Uhr
" Kernkraftwerke 24/7 liefern, also ständig."
Ja, weil sie schlecht regelbar sind und nicht an den schwankenden Bedarf angepasst werden können.
zum Beitrag30.03.2024 , 08:05 Uhr
" haben sich in den letzten 20 Jahren vervierfacht, "
Und das trotz laufender AKW.
zum Beitrag30.03.2024 , 08:04 Uhr
" auf das US-Niveau von 12,7 Ct / KWh kommen?"
Ziehen Sie in die USA.
zum Beitrag29.03.2024 , 15:37 Uhr
"(also 40-60 Jahre der Gesamtlaufzeit von 60-80 Jahren)"
Ein Investor in so ein AKW würde also nach erst 60 Jahren sein Geld zurück bekommen. Er müsste also schon als Fünfjähriger investieren, damit er mit 65 Rentenzahlungen bekommt.
zum Beitrag29.03.2024 , 15:33 Uhr
"sowohl große Kraftwerke (ERPs) und SMR. "
Das reicht immer noch nicht, um 56 AKW zu ersetzen.
zum Beitrag29.03.2024 , 15:31 Uhr
" seit letztem Jahr läuft ein ERP in Finnland "
Der ist schon wieder abgeschaltet worden, weil dr Strompreis zu hoch ist.
zum Beitrag29.03.2024 , 15:29 Uhr
" geht unser Strompreis weiter durch die Decke."
Dann wechseln Sie doch den Anbieter.
zum Beitrag29.03.2024 , 10:28 Uhr
" die konstante Stromerzeugung gleich wie bei Kohle- oder Gaskrraftwerken "
Kohle- und Gaskraftwerke sind Regelkraftwerke.
zum Beitrag29.03.2024 , 10:26 Uhr
" Global gibt es eine riesen Renaissance der Atomtechnik - siehe Einigung in Dubai."
20 Länder sind nicht die globale Welt.
zum Beitrag29.03.2024 , 10:25 Uhr
" 30 Länder planen den schnellen Asbau der Atomenergie Darunter Polen, "
Polen plant seit 50 Jahren den schnellen Ausbau.
zum Beitrag29.03.2024 , 10:23 Uhr
"80 Jahre (so lange können moderne Kernkraftwerke laufen)."
Welche modernen AKW sollen das sein?
zum Beitrag29.03.2024 , 10:22 Uhr
" insgesamt 14 Reaktoren dieser Art bis 2050 um die alte Flotte zu ersetzen."
Mit 14 SMR kann man nicht 56 große AKW ersetzen.
zum Beitrag29.03.2024 , 10:20 Uhr
"Beznau 1 und 2 bis 2040 weiterbetreiben will."
Nein, es gibt in der Schweiz weder einen Plan für die Stilllegung, noch für den Weiterberieb der AKW.
zum Beitrag29.03.2024 , 09:34 Uhr
" nicht daran, Atomkraftwerke vor dem absoluten Ende ihrer Laufzeit abzuschalten. Darauf kommt man nur in Deutschland."
Die dt. AKW hätten eigentlich schon 2019 stillgelegt werden müssen, weil sie nicht mehr sicherheitstechnisch überprüft und modernisiert wurden. Nur mit Sondergenehmigung von Altmaier durften die ohne die fällige Sicherheitsüberprüfung bis 2023 weiter betrieben werden.
zum Beitrag24.03.2024 , 09:27 Uhr
" ...neue Reaktoren so bauen, dass sie ohne aktives Eingreifen den Kernspaltungsprozess einstellen. ..."
Auch alte Reaktoren sind schon so gebaut worden. Das bringt bloß nichts, wenn wie bei Tschernobyl, Three Mile Island und Fukushima die Sicherheitsmechanismen manuell abgeschaltet oder nicht beachtet werden.
zum Beitrag24.03.2024 , 09:23 Uhr
"Kleine Reaktoren erfordern keine aktive Kühlung,..."
Nur dann, wenn man einen kleinen Reaktor in einen großen Pool stellt. Stellt man mehrere kleine Reaktoren in so einen Pool, ist der positive Sicherheitsvorteil nicht mehr gegeben, sondern dreht sogar ins Negative.
zum Beitrag23.03.2024 , 17:25 Uhr
" grüner Wasserstoff ist sehr viel teurer. "
Und weshalb wollen Sie dann "grünen" Wasserstoff mit Atomenergie produzieren?
zum Beitrag23.03.2024 , 17:23 Uhr
"Reaktor muss geheizt werden damit er nicht ausgeht."
Durch die Nachzerfallswärme wird ein Reaktor immer geheizt und muss deshalb gekühlt werden.
zum Beitrag23.03.2024 , 17:20 Uhr
Es gibt also noch kein Endlager in Finnland, noch anderswo.
zum Beitrag23.03.2024 , 17:19 Uhr
Für die alten Reaktoren in Deutschland gibt es ja noch nicht mal mehr Ersatzteile. Zudem werden die schon zurückgebaut. Und Fusionskraftwerke können nicht vor 2070 kommen, wenn überhaupt.
zum Beitrag23.03.2024 , 09:45 Uhr
Nochmals: Das gesamte östliche Hafengebiet ist umgewidmet worden. Außer ein paar Personen-Fähren und Kreuzfahrtschiffen gibt es dort nur noch Museumsschiffe. Die Container- und Massengutschiffe werden ausschließlich im westlichen Hafenteil abgefertigt, der in den letzten 30 Jahren ausgebaut worden ist, wie z.B. Altenwerder.
Und ja, die Idee einer Hafenallianz ist sogar schon fast 100 Jahre alt und wurde von Hamburg nie ernsthaft verfolgt. Bis jetzt ist Hamburg damit auch gut gefahren, aber in Zukunft sind dafür Grenzen gesetzt.
zum Beitrag23.03.2024 , 09:31 Uhr
" Zerfallsreihen usw. sind da so Anfänge für den Erkenntnisgewinn. "
Natürliche Zerfallsreihen haben nichts mit der Spaltbarkeit von Atomen zu tun. Um ein Atom zu spalten, muss es zuerst mal ein Neutron aufnehmen können und dadurch instabil werden, so dass es im Anschluss in mehreren Spaltfragmente zerfällt und dabei mindestens zwei weitere Neutronen freisetzt. Diese Eigenschaft hat nur Uran235 und das nicht natürlich voekommende Plutonium 239.
zum Beitrag23.03.2024 , 09:25 Uhr
Es gibt nur ein spaltbares Isotop und das ist Uran235. Steht in jedem Physikbuch.
zum Beitrag23.03.2024 , 09:23 Uhr
"(ungelöste Altbatterieabfertigung)"
Die werden recycelt. Siemens hat in Brandenburg dafür eine Fabrik gebaut und Northvolt hat in Schweden gerade erst eine in Betrien genommen.
zum Beitrag23.03.2024 , 09:20 Uhr
Definitiv nicht, denn die deutschen U-Boote werden schon seit Jahrzehnten mit Wasserstoff angetrieben und benötigen keine aufwendige Infrastruktur an Land.
zum Beitrag23.03.2024 , 09:15 Uhr
Und was ist mit der Nachzerfallswärme? Die Reaktoren in Fukushima müssen bis jetzt noch gekühlt werden.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:34 Uhr
Es gibt bisher in keinem Land ein Endlager für abgebrannte Brennelemente.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:32 Uhr
Es gibt keine Reaktortypen, die nicht hochgehen können. Es gibt auch keine unsinkbaren Schiffe oder nicht abstürzende Flugzeuge.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:30 Uhr
Bei allen Hochtemperaturreaktoren sind die Wärmetauscher zwischen dem ersten und zweiten Kühlkreislauf die Schwachstelle.
In einem AKW Wasserstoff zu produzieren, dazu noch in einem HTR, ist eine der dümmsten Ideen, auf die man kommen kann.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:27 Uhr
"Die Länder rund um Deutschland stellen ein Kernkraftwerk nach dem anderen auf "
Welche Länder sollen das sein?
zum Beitrag22.03.2024 , 13:25 Uhr
Thorium ist nicht spaltbar. Steht in jedem Schulphysikbuch.
zum Beitrag22.03.2024 , 08:37 Uhr
Lesen Sie selbst: de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-HafenCity
zum Beitrag22.03.2024 , 08:31 Uhr
Das sind militärische Einrichtungen. Geld spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.
zum Beitrag21.03.2024 , 08:34 Uhr
Diese "innovativen" Ideen werden doch schon seit mehr als zwei Jahrzehnten umgesetzt. Noch nie etwas von der HafenCity und der Elbphilharmonie gehört?
zum Beitrag21.03.2024 , 08:33 Uhr
Elbquerungen flussauf- und abwärts von Hamburg aus machen keinen Sinn, weil es an der nötigen Infrastruktur fehlt, die den Verkehr dorthin leiten würde. Außerdem gibt es ja die erwähnten Fährverbindungen, die allerdings nicht ausgelastet sind.
zum Beitrag21.03.2024 , 08:26 Uhr
Wieso "nur"? Die Änderung betrifft das gesamte östliche Hafengebiet. Mehr geht nicht.
zum Beitrag20.03.2024 , 14:36 Uhr
Da ist ja nichts verkehrtes dran, bloß werden im Hamburger Hafen schon seit Jahrzehnten Flächen umgewidmet. Ein ganzer neuer Stadtteil, die HafenCity, ist im östlichen Teil entstanden. Von der Elphi bis zum Elbtower, samt Kraftwerk, Schulen, Kitas, Uni, U-Bahn, Restaurants, Museen, Büros, Wohnungen, Parks, Einkaufsstraßen und Center.
zum Beitrag19.03.2024 , 14:41 Uhr
Und inwiefern stützt die CDU mit ihren Ideen zu einer neuen Grundsicherung den Mittelstand?
zum Beitrag17.03.2024 , 10:19 Uhr
Laut Minsker-Abkommen dürfen in der Ukraine amerikanische und britische Militärberater dort sein.
zum Beitrag17.03.2024 , 09:15 Uhr
"Würde eine andere Wirtschaftsform als der Kapitalismus das Problem anders angehen ..."
Welche Wirtschaftsform sollte das denn sein?
zum Beitrag17.03.2024 , 09:11 Uhr
"...weil der Rückgang nur an der lahmenten Wirtschaft ..."
Die Wirtschaft ist nur um 0,3% zurückgegangen. Und die letzten Winter waren auch mild.
zum Beitrag16.03.2024 , 17:26 Uhr
" ... verkauft man Misserfolg !! ..."
Die Reduktion der CO2-Emissionen um 10% ist für dich ein Misserfolg?
zum Beitrag16.03.2024 , 09:15 Uhr
"...Industrie durch die schwache Wirtschaft wenig Güter ..."
Das BIP ging im Jahr 2023 nur um 0,3 % zurück, die CO2-Emissionen sind dagegen um rund 10% gesunken.
zum Beitrag16.03.2024 , 09:09 Uhr
"...Staus mit braunkohlestrombetriebenen E-Autos, je nach Wetterlage mit laufender Heizung oder Klimaanlage, sind die Klimaziele leichter zu erreichen?..."
Ja, denn gerade im Stau sind Verbrenner viel ineffizienter als E-Autos.
zum Beitrag15.03.2024 , 10:09 Uhr
" ...CO2 Verbrauch bei importierten Produkten mit berücksichtigt..."
Da Deutschland viel mehr exportiert als importiert, sähe dann die Bilanz sogar noch viel besser aus.
zum Beitrag17.02.2024 , 18:25 Uhr
So ist es. Das schweizer Projekt Climeworks filtert CO2 aus der Atmosphäre und das CO2 soll in Island in Basaltgestein verpresst werden. Pro Tonne CO2 kostet das rund 600 Euro.
zum Beitrag17.02.2024 , 09:18 Uhr
Wer will denn die Erforschung verbieten?
zum Beitrag11.02.2024 , 10:42 Uhr
" ... Demokratie gelebt, manchmal auch mit rechten Parteien in der Regierung. "
Aber nicht mit rechtsextremen Parteien.
zum Beitrag21.01.2024 , 10:42 Uhr
Ja, Hamburg hat auch Straßen. Und alle waren dicht gepackt mit Menschen, die zur Demo wollten.
zum Beitrag20.01.2024 , 10:57 Uhr
Von 30.000 hat niemand gespochen. Die Polizei hat um 15.30 Uhr 50.000 Teilnehmer geschätzt, aber es kamen eine Stunde später noch immer mehr besorgte Bürger dazu.
zum Beitrag20.01.2024 , 10:53 Uhr
Das Problem kommt eben nicht aus der Mitte der Gesellschaft, sondern vom rechten Rand.
zum Beitrag27.12.2023 , 12:31 Uhr
"Wenn heute schon sonnige Sommertage mehr Strom bescheren als benötigt ..."
Das ist bisher nicht vorgekommen und kann es auch gar nicht bei der bis jetzt installierten PV-Kapazität.
zum Beitrag