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meine Kommentare
VeRuGa
...aber keine Vertreter*innen der FDP und des BSW!!
zum BeitragVeRuGa
...was sagt es uns, dass bei der gestrigen Kundgebung vor dem Brandenburger Tor gegen die Gewalteskalation der Rechtsextremen zwar Vertreter von SPD, CDU, den Grünen und der Linken auftraten, nicht aber der FDP und auch nicht des BSW?!
zum BeitragVeRuGa
[Re]: Danke für den Kommentar und vor allem auch für das vorausgehende Interview mit Moshe Zimmermann.
zum BeitragVeRuGa
Wer hat das eigentlich erstmals gesagt, dass die Art, sich zu ernähren, zunehmend einen ersatzreligiösen Charakter erhält?
zum BeitragInsofern finde ich es wichtig, dass sich die DGE zunächst mal mit ihrem ureigenen Gebiet von Ernährung und Gesundheit befasst.
Und dazu gehört m E., sich verstärkt mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Fastfood und hochgradig industriell erzeugten Nahrungsmitteln auseinanderzusetzen. Wir leben in einer Zeit anschwellender Adipositasepidemie und gleichzeitig einer tendenziellen Unterversorgung mit gesundheitsrelevanten Nährstoffen.
Wir brauchen vielfältige Vorschläge nicht zuletzt an die Gesetzgebung, wie man die Bevölkerung unterstützt, sich gesünder ernähren zu können. Z. B. Besteuerung von Junkfood, Zuckersteuer, gehaltvolleres Essen in Mensen für Schüler*innen und Student*innen, desgleichen in Krankenhäusern usw. usw.
VeRuGa
[Re]: Es geht auch nicht darum, was AFD-Wähler glauben, was die AFD besser machen würde.
zum BeitragEs geht darum, als Demokraten auf allen Ebenen Seriosität und damit Glaubwürdigkeit von den Medien erwarten zu dürfen.
Wenn ich mich z.B. lieber bei der BBC oder Haaretz darüber informiere, was im Gazakrieg passiert als im Öff.rechtl.Rundfunk oder in namhaften dt. Zeitungen, tue ich das, weil ich der Berichterstattung in dt. Medien nicht genügend vertraue. Und das schadet dem demokratischen Grundkonsens.
VeRuGa
Was der AFD vor allem nutzt, ist die große Verdrossenheit mit Politik und politischer Berichterstattung.
zum BeitragDas Wahlvolk ernst nehmen, bedeutet, keine Tabus über das zu haben, was in der öffentlichen Debatte angesprochen werden darf und was nicht. Oberstes Gebot ist Seriosität, also die Währung für Glaubwürdigkeit.
VeRuGa
Bis zum Einspielfilm ist das Interview mit Merz denkbar banal. Ich wünsche mir seit langem im dt. Öff.rechtl.TV ein Interviewformat in der Qualität von Hardtalk eines Stephen Sackur bei der BBC. Das bleibt wohl bis auf weiteres eine nicht erfüllte Hoffnung.
So unauthentisch wie Herr Merz von seinem 'Engagement' spricht, braucht es ein konsequentes Nachhaken. Das sollen dann die Gäste übernehmen. Und die sind auch auffallend verständnisvoll mit dem armen Politiker, der immer nur sagen kann, er habe etwas sooo nich gesagt.
Merz kann sich zurücklehnen, was denn die CDU angeht, kann alles abwälzen. Frau Miosgas Aufgabe wäre es, konsequent auf Ihr Thema zurückzuführen.Das passiert nicht.
zum BeitragSie scheint erleichtert, als die Sendezeit vorvei ist.
VeRuGa
Danke für den Artikel, Daniel Bax.
zum BeitragIch informiere mich inzwischen vorzugsweise in internationalen Medien inklusive Haaretz, um mir ein möglichst umfassendes Bild über den Krieg in Gaza zu ermöglichen.
Meine Sorge ist, dass der Westen und gerade auch Deutschland komplett unglaubwürdig werden mit unserer Duldung der Kriegsverbrechen durch Israel. Netanyahu mit seiner rechtsextremen Regierung ist wohl inzwischen zur größten Gefahr für Israel geworden. Ihn interessiert das Überleben der Geiseln offensichtlich weniger als sein eigenes politisches Überleben.
Wenn wir Deutschen auf dem Hintergrund des Holocaust für uns einen echten ethischen Kompass gegen die Gefahr eines Genozids in Anspruch nehmen, dann dürfen wir nicht tolerieren, Kriegsverbrechen mit noch verheerenderen Kriegsverbrechen zu beantworten.
Mit dieser Forderung befinden wir uns im Einklang der Demokratiebewegung in Israel.Die gilt es zu unterstützen, nicht eine rechtsextreme Regierung!
VeRuGa
Ich kann dem Artikel nicht zustimmen.
Der Sender ist klar parteilich, aber keine Propagandakanone. Er bringt oft Nachrichten über den Krieg, die eine Weile später bei anderen internationalen Medien erscheinen. Ich habe dort sehr gute Diskussionen mit renommierten internationalen Journalisten und Vertretern z.B. der UN Organisationen gesehen. Oft berichtet Al Jazeera aus der UN schneller und als live streamer, was in unserem TV eher selten bzw, gar nicht passiert, wenn es um den Krieg in Gaza geht.
Ich finde die dt. TV Berichterstattung mehr als dürftig, natürlich auch sehr parteilich. Deshalb schaue ich regelmäßig BBC, CNN, al Jazeera und lese Haaretz, Guardian und NYT. deutsche Zeitungen SZ und TAZ.
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Deshalb ist man gut beraten, sich möglichst breit zu informieren.
Dass Al Jazeera rechten Kreisen in Israel ein Dorn im Auge ist, will ich gerne glauben.
Selbst Haaretz wird ja auch innerhalb Israels von den Rechten heftig kritisiert.
zum Beitrag