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03.04.2017 , 17:48 Uhr
Dann sollen Sie eben nochmal Juniorpartner einer großen Koalition werden und dann 2021 im Nichts versinken wenn es Ihnen Spaß macht.
zum Beitrag05.02.2017 , 04:31 Uhr
Ich weiß gar nicht wo denn das Problem für uns Deutsche sein soll. Wenn der Amerikaner uns nicht mehr "beschützen" will, niemand muss ihm doch im Grunde eine Träne nachweinen. Hatten wir denn nicht auch immer eine starke Armee die sich stets selbst zu verteidigen in der Lage war? Wir rüsten wieder selbst stark auf, treten aus der Nato und der EU aus. Wer wird es dann wagen, Deutschland anzugreifen? Wenn wir nicht so wahnsinnig sind und die ganze Welt angreifen wie vor 70 Jahren kann uns mit einer starken deutschen Armee nichts passieren. Russland wird sich das dann zweimal überlegen uns anzugreifen. Wir sollten uns wieder unser eigenen Stärken besinnen und uns genauso wie Amerika auch isolieren. Starke Führer wie Bismarck und Wilhelm der II können hier nur als Vorbild dienen.
zum Beitrag14.08.2016 , 04:31 Uhr
Dazu muss man aber auch sagen, dass sich "Nazis" ja nicht nur aus so "geschichts-kulturbeflissenen" völkisch-aristokratischen "Edelfaschisten" zusammensetzten wie hier im Bericht geschildert.
Sprach man in den frühen 30erJahren von "den Nazis", meinte man damit vor allem die SA-Horden. Also den ganz großen Haufen der kleinkriminellen Schlägertrupps die es ja letztlich waren, welchen den Sieg errungen haben.
Das war eine Massenbewegung von der Straße mit vielen "unedlen" Elementen. Die wenigstgen werden wohl -wie die Naziführung selbst- irgendwelche Rassekriterien erfüllt haben. Wichtig war, dass sie zuschlagen konnten nicht ein nordisches Aussehen.
Der ganze "Arierquatsch" ist dann erst nach und nach eingeführt worden.
1943 war Hitler während eines Ukraineauftenhaltes übrigens ganz überrascht, dass er da so viele blonde Kinder zu Gesicht bekommen hat. Er meinte dann, man hätte sich in den Rasseeigenschaften des Ostvolkes doch irgendwie getäuscht. Außerdem erkrankten diese blonden Kinder nie, obwohl sie stets im Dreck spielten, was er auf ein besonders starkes biologisches Abwehrsystem zurückführte. Auch beunruhigte ihn, dass sich dieses doch nicht so rassig unreine Ostvolk viel schneller vermehrte als das Deutsche. Des Weiteren wurde beanstandet, dass viele Deutsche Kinder schon im Kindesalter häufig krank seien und Brillen tragen müssten.
Der kernigere Ostmensch hat dann also den stubenhockenden deutschen Brillenträger in Stalingrad eins über die Rübe gezogen. Na, so konnte der Krieg halt nicht gewonnen werden.
Der Adolf hat sich halt das falsche Volk ausgesucht.
zum Beitrag06.08.2016 , 02:28 Uhr
Zu Frau Wagenknecht kann man sagen, dass man nicht nur völlig unter Drogeneinfluss stehen kann sondern auch gänzlich unter den Einfluss seines Lebensgefährten geraten kann.
Sie hat ja sämtliche Postionen ihres Freundes (Freund hört sich bei dem Altersunterschied schon sehr lachhaft an) übernommen!
Leider war der Einfluss Lafontaines auf Schröder nicht so groß wie er hätte sein sollen...
Ein schwacher Charakter ist eben leichter zu manipulieren als ein starker
zum Beitrag06.08.2016 , 02:02 Uhr
Was ist daran schon ungewöhnlich? Die ganz Extremen machen doch sehr oft eine 180 Grad- Wedung: Mahler, Gedeon, Oberlercher, Rabehl und diese ganzen Leute. Ich bin totsicher: Hätte Meinhof, Ensslin oder Baader überlebt, einer der 3 wäre heut garantiert Holocaustleugner oder stockkonservativ.
(Extreme) Politik wird doch niemals aus ideologischen Gründen betrieben. Immer ist es ein nihilistisch-antibürgerlicher Zug, der die Leute vorantreibt. Warum sollte Mahler auch ab den 80er-Jahren noch linksextremistisch sein? Da konnte er schlicht und einfach keine Rolle mehr ausfüllem. Eben, es muss halt immer eine große Rolle für die Wichtigtuer sein, das ist ihr eigentlicher Antrieb. Diese Selbstdarsteller haben doch noch nie Politik aus ideologischen Motiven betrieben. Das tuen bestenfalls Menschen, die wirklich unter prekären Arbeitsbedingungen leiden müssen. Bebel z.B., der ja noch selbst Arbeiter war oder Mielke, der aus einem wirklich proletarischem Kiez stammt.
Diese ex-SPD Tante will einfach nur wieder provozieren und das kann man heutzutag auf der rechten halt einfacher als auf der linken.
Dass ihr ganzes linke Getue in den 70ern reine bürgerliche Maskerade war, wird jetzt sichtbar.
zum Beitrag06.08.2016 , 01:48 Uhr
Ja, wahnsinn. 18 Stunden am Tag arbeiten, immet im Kontakt mit Partei, Basis und Lobbyisten aller Art etc. Nur kommt bei all der harten Arbeit erstaunlich wenig raus Eine Wahlpleite jagt die nächste, ein Mißgeschick das andere.
Vielleicht sollte er mal den umgekehrten Weg einschlagen, Einführung der 35 h Woche und Wochendene immer bei seiner Familie verbringen.
Ich bin todsicher: Das Ergebnis wäre haargenau das Gleiche. Glaubt der eigentlich ersnhaft, er könnte durch seinen megharten 18 Stundentag die Wahlergenisse seiner Partei um 10 % steigern? Armer Irrer! Radikale Arbeitszeitverkürzung und komplette Strategieänderung, das würde seine Partei voranbringen.
Kannst dich ruhig komplett zulaufen lassen und jedes Wochenende auspennen: Es würde auch nicht mehr rauskommen als jetzt, Gabriel
zum Beitrag04.02.2016 , 13:33 Uhr
Wie ichs schon mal schrieb, gibt es aber heute kein Potential mehr zu einer SA. Hitler hat die Macht nur durch dieses Millionenheer kämpender Junger Männer errungen. Die gibt es aber aufgrund der Demografie nicht mehr. Daher kein Grund zur Sorge
zum Beitrag02.02.2016 , 16:57 Uhr
wie soll die den jemals eine Regierumgsmehrheit erlangen?
zum Beitrag02.02.2016 , 12:54 Uhr
Was hat ein antifaschistischer Staat denn mit diesen rechtsradikalen Mördern zu tun?
Bei aller Kritik war die DDR auf der richtigen Seite der Geschichte. Wirklich ein blöder Artikel. Ihre Mordphantasien hat die AFD nicht von der DDR sondern von Ihren Vorbildern Heydrich und Himmler.
zum Beitrag02.02.2016 , 12:50 Uhr
Ja, aber das ist doch andererseits Blödsinn. Man kann heutzutage keinen deutsch-völkischen Staat mehr einführen. Deutschland ist doch eine vergreisende Gesellschaft. Der AFD fehlt halt der Träger ihrer rechtsradikalen Ideen, eine rechtsradikale deutschnationale Jugendbewegung. Die gibt es aber aufgrund der Demografie nicht. Anders in den frühen 30er Jahren, wo die rechtsradikalen Ideen auch politisch durch ein rechtsradikales Millionen Heer durchgesetzt werden konnten. Der Sieg wurde damals durch die SA errungen. So ein Millionenheer junger Krieger gibt es aber heute nicht. Ganz im Gegenteil ist ja die Geburtenquote bei Migranten viel höher als bei den urdeutschen. Zum Glück. Es fehlt schlicht und einfach der Träger zur Umsetzung der rechtsradikalen Ideen. Deswegen waren es ja in Kölne die Althooligans. Es kommt da zum Glück nichts mehr nach
zum Beitrag14.01.2016 , 18:25 Uhr
Ja, die Sahra macht halt die normale Verwandlung des verbonzten Parlamentariers durch. Das Paralament hat noch jeden Rebell gezähmt: Die SPD ab den 1890er Jahren, die KPD in den 20er Jahren, die Grünen etc.. Das ist die altbekannte Analyse Robert Michels. Solange es Parlamente gibt, wird das Kapital immer seine Interessen durchbringen.
Auch Podemos, Syriza werden gezähmt werden. Das ist halt das Gesetz der ehernen Oligarchie.
zum Beitrag14.01.2016 , 12:17 Uhr
Aber wenn die Linke gegen die AFD um die Wählergunst punkten will, muss sie ja verkürzen und den Stammtisch bedienen. Der durchschnittliche Hartz 4-Bezieher wird die Flüchtlinge als Konkurrenz sehen, so denken die Leute. Die Köpfe des einfachen Wahlvolks lassen sich halt nicht umprogrammieren.
zum Beitrag14.01.2016 , 12:05 Uhr
ja, aber das sind ja alles nur oldschool-Leute. Europa vergreist ja. Auch Hogesa wurde ja zumeist von den Althools getragen, einem Siggi Borchard, (63 jahre?) etc. Da kommt eben zum Glück nichts mehr neues nach. Es gibt keine rechte Jugendbewegung. Aber mehr migrantiische Jugendliche. Daher ist die Gefahr wohl nicht so groß. Vergreisende Gesellschaften sind ja nicht so radikal. Das wird sich biologisch regeln
zum Beitrag16.12.2015 , 15:23 Uhr
Wer braucht schon Sozialdemokraten? Der Reformismus war schon immer die falsche Ideologie.
Entweder alles oder nichts. Das kann nur die vollständige Sozialisierung der Gesellschaft bedeuten. Kompromisse mit dem Kapital führen früher oder später IMMER zur Vorherrschaft des Kapitals. Deswegen ist nur vollständige Machtübernahme des Proletariats der einzige Weg zu einer friedlichen und gerechten Gesellschaft. Alles andere ist eben Reformismus. Und der hat in der Geschichte noch nie funktioniert. Reformistische Parteien scheitern über kurz oder lang immer
zum Beitrag09.12.2015 , 15:45 Uhr
Das wundert mich nicht. Aber im Osten muss die AFD auch die soziale Karte spielen, was sie ja auch bei den Landtagswahlen tat. Wirtschaftspolitisch wildert man bei der Linken. Viele Ostdeutsche können sich für die Kombination national und sozial erwärmen. So ähnlich, wie in der DDR. Sozial gerecht und ohne Kontakte zu einer bedrohlichen Außenwelt. Die Linke wird da vermutlich viel an die AFD verlieren.
Im Westen geht der soziale Kuschelkurs aber nicht, weil da die AFD-Wähler eher marktliberal und antisozialistisch ticken (ehemalige rechte CDU-und FDPler)
Die AFD muss da eine Doppelstrategie fahren.
Trotzdem schneiden sich Bewegungen wie Pegida sich ins eigene Fleisch, wenn durch den Rassismus auch ausländische Wissenschaftler weggejagt werden. Wie will denn die TU Dresden konkurrenzfähig bleiben? Insgesamt aber eine bedrohliche Entwicklung
zum Beitrag01.12.2015 , 11:26 Uhr
Letztlich schneiden sie sich wohl ins eigene Fleisch. Immer mehr ausländische Wissenschaftler und Experten wollen weg aus der ausländerfeindlichen Stadt. Dann können ja die Hooligans und die Bachmänner die Lehrstühle besetzen und Dresden voranbringen. Nur die d dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber
zum Beitrag30.10.2015 , 16:41 Uhr
So etwas hätte es in der DDR nicht gegeben. Man sieht klar und deutlich, dass der Kapitalismus scheitern wird. Anders als im Sozialismus ist im Kapital. Armut vorprogrammiert und politisch gewollt bzw. eine gesetzmäßige Notwendigkeit. Mit jedem Jahr Abstand zur sogenannten Wende wird klar und deutlich, dass der Sozialismus das fortschrittlichere System war.
zum Beitrag30.10.2015 , 16:38 Uhr
Wenigstens geht es in England aufwärts. Dort haben sie es endlich begriffen, dass der neoliberale Wahnsinn in den Abgrund führt. Corbyn wird die Wahlen gewinnen. Weite Industriebranchen sozialistiert. Der einzig richtige Weg in die Zukunft.
zum Beitrag28.10.2015 , 11:03 Uhr
Um so besser. Die EU ist sowieso ein Gebilde, das nicht funktioniert. Es wäre nur zu hoffen, dass dieses bürokratische Monster zerfällt.
zum Beitrag21.10.2015 , 16:10 Uhr
Je länger ich drüber nachdenke, desto stärker komme ich zu der Einsicht, dass die DDR doch das bessere Deutschland war.
Bewegungen wie Pegida gabs nicht, keine soziale Unsicherheit, Rassismus war auch ein Fremdwort.
Heute ist alles schön unübersichtlich. Stellen wir uns doch nur vor, es hätte 89 nicht gegeben. Wie friedlich wäre Dresden heute.
Durch den Kapitalismus ist nur Hass in die Welt gekommen. Früher war's friedlicher, auch wenns vielleicht platt klingt. Wahr ist's dennoch
zum Beitrag15.11.2014 , 00:57 Uhr
Mal wieder eine saudumme Reaktion. Die Rechte verfolgt doch die Michael Kühnen-Strategie nach dem Motto: Es gibt keine schlechte Werbung.
Man sollte diese Leute einfach eiskalt ignorieren. Und sie haben mal wieder Erfolg gehabt: Sensationsgeile Medien und nervöse Politiker bringen ihnen Presse, die sie sonst nie erhalten würden.
Warum gibt man ihnen diese Bühne?
zum Beitrag15.11.2014 , 00:38 Uhr
Meine Prognose ist, dass sich das mit dieser Hogesa wohl im Sande verlaufen wird. Ganz einfach aus dem Grunde, dass es diesen Hools vermutlich zu langweilig wird, wenn sie stets von einer großen Gruppe Polizei umringt sind. Es wird in Zukunft wohl der Überraschungseffekt von Köln fehlen, jetzt ist die Hogesa ja bekannt. Und auf eine langweilige Demo mit öden Politreden werden die Krawallmacher sicher in Zukunft keine Lust mehr hab en. Das ist eben keine genuin politische Bewegung sondern Krawalltourismus. Zu NPD Kundgebungen kommen zum Glück ja auch nicht 5000 Anhänger. Jedenfalls wäre es zu hoffen.
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