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14.11.2014 , 23:24 Uhr
Welche negativen anthropogenen Einflüsse haben denn in den letzten 30 Jahren in den Alpen ganz erheblich an Bedeutung gewonnen? Vielleicht ziehen die Uni-Biologen und "Dr. Allwissend" vom BUND als Ursache für das sinkende Körpergewicht der Gämsen auch die immens gewachsene Störung der Tiere durch touristische Freizeitsportler wie Mountainbiker, Drachenflieger, Paragleiter, Tourenskifahrer etc. und durch rücksichtslose Bergwanderer in Betracht. Aber mit dieser urbanen Klientel wollen es weder BUND noch Nabu verderben.
Dass häufige menschliche Störungen frei lebende Tiere bei der artgemäßen Nahrungsaufnahme stören und deren Vitalität sinkt, gilt nicht nur für Gämsen. Bei Rehen ist dies beispielsweise schon länger bekannt.
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