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22.02.2025 , 01:59 Uhr
Genau, es ist was es ist und muss klar benannt werden.
zum Beitrag20.02.2025 , 10:45 Uhr
Beim Ranwanzen an Merz hat Habeck und damit die Grünen an Überzeugungskraft verloren.
Zum ersten Mal wähle ich statt grün lieber links.
zum Beitrag13.02.2025 , 12:37 Uhr
Mit der Gründung des BSW hatten viele die Hoffnung verbunden, es möge der AFD Stimmen abringen.
Jetzt sehe ich als einzige Alternative für Protestwählende die Linke. Vorteil: nicht faschistisch und setzen sich für Wenig- und Normalverdiende ein.
Wer das Wahlprogramm liest, kann eine wirkliche Alternative entdecken.
zum Beitrag11.02.2025 , 21:48 Uhr
Ich gehöre auch zu denjenigen, die jetzt nach Links ausweichen. Aus den genannten Gründen
zum Beitrag11.02.2025 , 21:43 Uhr
Dann muss man der Bevölkerung klar machen, dass massenhafte Abschiebungen NICHT dazu führen - dass die Bahn pünktlicher kommt - für normal Verdiente mehr Netto vom Brutto bleibt - das Gesundheitswesen gesunder - die Inflation sinkt - die Digitalisierung schneller vorankommt - etc
Was machen die 20 % denn dann, wenn sie merken, dass sie Nebelkerzen gefolgt sind?
zum Beitrag05.02.2025 , 08:52 Uhr
Ich hoffe, Habeck liest das.
zum Beitrag05.02.2025 , 08:51 Uhr
Genau das denke ich seit Wochen. Kann so nach 30 Jahren nicht mehr grün wählen.
zum Beitrag31.01.2025 , 13:16 Uhr
"Denn Frauen seien nicht so selbstbewusst wie Männer – und mit hohen Regierungsämtern täte man ihnen keinen Gefallen."
Zutrauen würde ich es ihm. Dennoch hätte ich gerne die Quelle des Zitats erfahren. Bitte nachreichen. Danke.
zum Beitrag30.01.2025 , 11:47 Uhr
Bravo!
zum Beitrag29.01.2025 , 20:33 Uhr
Das soll wohl die etwas feinere Art sein, dem Populismus hinterherzulaufen.
Einfach nur peinlich für einen Grünen Kanzlerkandidaten. Früher waren die Grünen eine echte Alternative. Heute nur noch unglaubwürdig.
zum Beitrag29.01.2025 , 15:57 Uhr
Falls heute die Brandmauer fällt, dann verantworten CDU, CSU und FDP eine neue, düstere Zeitrechnung.
Es ist nur zu hoffen, dass den Wähler*innen klar ist, das dies weder Wohlstand noch Arbeitsplätze schafft oder sichert.
Unsere Demokratie ist in größter Gefahr. Am 23. Februar können wir sie schützen.
zum Beitrag29.05.2024 , 16:55 Uhr
Das war's, BVB.
Ich hatte mich riesig auf das Champions League Finale gefreut. Jetzt seid ihr für mich erledigt.
zum Beitrag19.03.2024 , 10:41 Uhr
Wieso kann dieser Artikel nicht mehr kommentiert werden: taz.de/Antisemitis...tschland/!5996230/
Ein Artikel, der sich gegen mehr oder weniger vermeintliche Sprachzensur richtet, sollte eine offene Debatte zulassen.
zum Beitrag03.03.2024 , 20:00 Uhr
Danke für die klaren Worte.
zum Beitrag18.10.2023 , 10:15 Uhr
Niemand muss sich beleidigen und attackieren lassen.
Wir müssen uns jedoch fragen, woher diese Zustände rühren? Kinder kommen so ja nicht auf die Welt, sondern reagieren auf die Umstände, mit denen sie nicht klarkommen.
zum Beitrag18.10.2023 , 10:13 Uhr
Verständlich.
Leider können die meisten Kinder nicht so einfach die Schule wechseln oder das System komplett verlassen.
zum Beitrag18.10.2023 , 10:11 Uhr
„Eigentlich kann diese Klasse alles außer Unterricht.“
Welche Schlüsse zieht man nun daraus? Sind die Kids für die Qualität des Unterrichts verantwortlich?
Alle Menschen möchten wirksam sein. Dies ist eine der Erkenntnisse, die in moderne Konzepte einfließen. Anstatt mit noch engerem Rahmen, geben zukunftsorientierte Schulen den Schüler*innen mehr Raum, selbst etwas zu erarbeiten.
Warum im Englischunterricht nicht Songs zur Grundlage nehmen, die die Kinder hören? Warum nicht mit kleinen Theaterstücken Texte beim Spielen lernen? Warum nicht die Kinder sich nicht selbst etwas erarbeiten lassen?
Unsere Schulen sind an die Industrialisierung 1.0 angepasst. Die Aufteilung in Fächer und die Einteilung in 45 minütigen Stunden haben nichts damit zu tun, wie Kinder lernen. Das weiß die moderne Forschung.
Wir erlauben es uns, an einem Schulsystem festzuhalten, das nicht zukunftsfähig ist.
Nicht nur Kinder und Lehrpersonal leiden darunter - als Gesamtgesellschaft tragen wir in Zukunft und bereits heute die Konsequenzen.
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