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01.04.2025 , 10:14 Uhr
April, April 🤥🥳😄
zum Beitrag30.03.2025 , 11:32 Uhr
Hätte sie dem Auslaufmodell Scholz nicht den Rücken gestärkt, sondern offensiv seinen Rücktritt gefordert, hätten wir jetzt nicht Merz an der Backe.
Ansonsten finde ich sie gut. Bildungsministerin würde ich ihr absolut zutrauen.
zum Beitrag26.03.2025 , 05:01 Uhr
Das ist das zionistische Projekt. "From the river to the sea, this flag 🇮🇱 is all you'll see!", schreibt Yair Netanjahu, Sohn von Benjamin Netanjahu, ins Profil seines Instagram Accounts @yair_netanyahu.
zum Beitrag25.03.2025 , 19:52 Uhr
Wie weist man denn Altersdiskriminierung nach?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Arbeitgeber tatsächlich eine Absage mit dem Alter begründen. Wenn es offen geäußert würde, dann könnte man ja klagen.
Wir alle sollten über unsere eigenen Vorurteile nachdenken. So sind zum Beispiel nicht alle jungen Menschen fit in IT und KI und nicht alle Älteren tun sich schwer damit. Wer gerne lernt, kann sich sein Leben lang auf Neues einstellen, wer nicht lernen will, ist bereits in jungen Jahren schnell nicht mehr auf der Höhe der Zeit
zum Beitrag25.03.2025 , 18:47 Uhr
Es ist bitter, dass ausgerechnet Klöckner die zweithöchste Position im Lande inne hat.
Da bleibt nur, ihr zu wünschen, dass sie dem Amt gerecht wird und an ihm wächst.
zum Beitrag22.03.2025 , 19:57 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel! Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg!
zum Beitrag21.03.2025 , 15:33 Uhr
Mein tiefes Beileid an alle, die in diesem grausamen Krieg Angehörige und Freund*innen verloren haben und verlieren.
Die Posts der anderen schockieren mich. Menschen aus dem Gazastreifen verdienen offensichtlich kein Mitleid. Das ist Rassismus pur.
Zum Warum: Benjamin Neranyahu verliert seine Immunität, sobald der Krieg endet und eine gewisse Normalität eintritt. Zynismus und Menschenverachtung pur.
zum Beitrag20.03.2025 , 08:06 Uhr
Eine Frau, die international Karriere macht - na so was!
Sie hat in den letzten Jahren eine steile Lernkurve hingelegt. Sie ist international gut vernetzt. Sie kann das!
zum Beitrag20.03.2025 , 08:03 Uhr
Hätten Sie "mehr Zeit mit der Familie" auch einem Mann in dieser Situation gewünscht?
zum Beitrag20.03.2025 , 00:46 Uhr
Baerbock ist nun ja nicht unerfahren. Sie hat in den letzten Jahren eine steile Lernkurve hingelegt und geht mit vielen Erfahrungen und internationalen Kontakten an ihre neue Aufgabe heran. Sie wird ihre Kritiker durch Performance abstrafen.
zum Beitrag20.03.2025 , 00:40 Uhr
Ich freue mich für Baerbock und bin davon überzeugt, dass sie ihre Arbeit gut machen wird.
zum Beitrag16.03.2025 , 07:49 Uhr
"Rund 400 Reichsbürger haben eine waffenrechtliche Erlaubnis." Denen sollte schleunigst die Waffenscheine entzogen werden.
zum Beitrag28.02.2025 , 22:37 Uhr
Was für ein würdeloses Schauspiel. Das kann ich mir nur sehr schwer ansehen.
Die Welt ist eine komplett andere geworden. Europa muss endlich wieder enger zusammenrücken und gegenhalten.
zum Beitrag28.02.2025 , 18:07 Uhr
Zeit und Raum für Reflexion ist jetzt dringend notwendig.
Die Grünen müssen sich auf ihre Kernthemen besinnen und eine klare Alternative zu rechts bieten.
Das Heranwanzen an Merz war fatal. Für ihre Wähler und Wählerinnen war der Irrweg klar erkennbar. Warum sich vor allem Habeck in diese Richtung bewegt hat ist nur mit unbedingtem Machtwillen zu erklären.
Wären sie nicht auf den Migrationszug aufgesprungen und hätten stattdessen - wie die Linke - eine eigene Agenda gepusht, hätten sie womöglich deutlich besser abgeschnitten. Ironie und Lehrstück zugleich.
zum Beitrag27.02.2025 , 10:33 Uhr
Seit wann sind die Grünen in Baden-Württemberg an der Regierung? Man sollte meinen, dass Zeit genug war, um die Rahmenbedingungen zu setzen.
zum Beitrag26.02.2025 , 08:10 Uhr
Die Grünen haben eine sehr deutliche Botschaft der vielen Abgewanderten zu der Linken bekommen.
In der Opposition sollten sie dringend zu ihrem alten Markenkern zurückfinden. Das geht nur mit Personal, dem Inhalte wichtiger sind als die Verteidigung der eigenen Posten.
Es braucht eine oder viele frische, grüne Heidis!
zum Beitrag22.02.2025 , 01:59 Uhr
Genau, es ist was es ist und muss klar benannt werden.
zum Beitrag20.02.2025 , 10:45 Uhr
Beim Ranwanzen an Merz hat Habeck und damit die Grünen an Überzeugungskraft verloren.
Zum ersten Mal wähle ich statt grün lieber links.
zum Beitrag13.02.2025 , 12:37 Uhr
Mit der Gründung des BSW hatten viele die Hoffnung verbunden, es möge der AFD Stimmen abringen.
Jetzt sehe ich als einzige Alternative für Protestwählende die Linke. Vorteil: nicht faschistisch und setzen sich für Wenig- und Normalverdiende ein.
Wer das Wahlprogramm liest, kann eine wirkliche Alternative entdecken.
zum Beitrag11.02.2025 , 21:48 Uhr
Ich gehöre auch zu denjenigen, die jetzt nach Links ausweichen. Aus den genannten Gründen
zum Beitrag11.02.2025 , 21:43 Uhr
Dann muss man der Bevölkerung klar machen, dass massenhafte Abschiebungen NICHT dazu führen - dass die Bahn pünktlicher kommt - für normal Verdiente mehr Netto vom Brutto bleibt - das Gesundheitswesen gesunder - die Inflation sinkt - die Digitalisierung schneller vorankommt - etc
Was machen die 20 % denn dann, wenn sie merken, dass sie Nebelkerzen gefolgt sind?
zum Beitrag05.02.2025 , 08:52 Uhr
Ich hoffe, Habeck liest das.
zum Beitrag05.02.2025 , 08:51 Uhr
Genau das denke ich seit Wochen. Kann so nach 30 Jahren nicht mehr grün wählen.
zum Beitrag31.01.2025 , 13:16 Uhr
"Denn Frauen seien nicht so selbstbewusst wie Männer – und mit hohen Regierungsämtern täte man ihnen keinen Gefallen."
Zutrauen würde ich es ihm. Dennoch hätte ich gerne die Quelle des Zitats erfahren. Bitte nachreichen. Danke.
zum Beitrag30.01.2025 , 11:47 Uhr
Bravo!
zum Beitrag29.01.2025 , 20:33 Uhr
Das soll wohl die etwas feinere Art sein, dem Populismus hinterherzulaufen.
Einfach nur peinlich für einen Grünen Kanzlerkandidaten. Früher waren die Grünen eine echte Alternative. Heute nur noch unglaubwürdig.
zum Beitrag29.01.2025 , 15:57 Uhr
Falls heute die Brandmauer fällt, dann verantworten CDU, CSU und FDP eine neue, düstere Zeitrechnung.
Es ist nur zu hoffen, dass den Wähler*innen klar ist, das dies weder Wohlstand noch Arbeitsplätze schafft oder sichert.
Unsere Demokratie ist in größter Gefahr. Am 23. Februar können wir sie schützen.
zum Beitrag29.05.2024 , 16:55 Uhr
Das war's, BVB.
Ich hatte mich riesig auf das Champions League Finale gefreut. Jetzt seid ihr für mich erledigt.
zum Beitrag19.03.2024 , 10:41 Uhr
Wieso kann dieser Artikel nicht mehr kommentiert werden: taz.de/Antisemitis...tschland/!5996230/
Ein Artikel, der sich gegen mehr oder weniger vermeintliche Sprachzensur richtet, sollte eine offene Debatte zulassen.
zum Beitrag03.03.2024 , 20:00 Uhr
Danke für die klaren Worte.
zum Beitrag18.10.2023 , 10:15 Uhr
Niemand muss sich beleidigen und attackieren lassen.
Wir müssen uns jedoch fragen, woher diese Zustände rühren? Kinder kommen so ja nicht auf die Welt, sondern reagieren auf die Umstände, mit denen sie nicht klarkommen.
zum Beitrag18.10.2023 , 10:13 Uhr
Verständlich.
Leider können die meisten Kinder nicht so einfach die Schule wechseln oder das System komplett verlassen.
zum Beitrag18.10.2023 , 10:11 Uhr
„Eigentlich kann diese Klasse alles außer Unterricht.“
Welche Schlüsse zieht man nun daraus? Sind die Kids für die Qualität des Unterrichts verantwortlich?
Alle Menschen möchten wirksam sein. Dies ist eine der Erkenntnisse, die in moderne Konzepte einfließen. Anstatt mit noch engerem Rahmen, geben zukunftsorientierte Schulen den Schüler*innen mehr Raum, selbst etwas zu erarbeiten.
Warum im Englischunterricht nicht Songs zur Grundlage nehmen, die die Kinder hören? Warum nicht mit kleinen Theaterstücken Texte beim Spielen lernen? Warum nicht die Kinder sich nicht selbst etwas erarbeiten lassen?
Unsere Schulen sind an die Industrialisierung 1.0 angepasst. Die Aufteilung in Fächer und die Einteilung in 45 minütigen Stunden haben nichts damit zu tun, wie Kinder lernen. Das weiß die moderne Forschung.
Wir erlauben es uns, an einem Schulsystem festzuhalten, das nicht zukunftsfähig ist.
Nicht nur Kinder und Lehrpersonal leiden darunter - als Gesamtgesellschaft tragen wir in Zukunft und bereits heute die Konsequenzen.
zum Beitrag