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15.10.2023 , 17:09 Uhr
Zum „eisernen Festhalten an Stalin als Vorbild“ sollte mit der MLPD ein Gespräch möglich sein. Die Partei sagt, sie führe „eine notwendige Kritik an Versäumnissen, Fehlern und Problemen bis hin zu Verbrechen, um daraus schöpferische Schlussfolgerungen zu ziehen“, denn „aufgrund falscher Anschuldigungen und falscher Behandlung von Widersprüchen wurden auch zahlreiche unschuldige Menschen eingeschüchtert, verleumdet, denunziert, zu Freiheitsstrafen verurteilt oder gar hingerichtet.“ www.mlpd.de/klassi...ismus/josef-stalin www.mlpd.de/theore...die-fehler-stalins
Meiner Meinung nach hat Stalins Versuch, den Sozialismus aufzubauen, zu viele und zu große Opfer gefordert. Aber zu den positiven Dingen, die man über Stalin sagen darf, gehört, dass er den notwendigen Abwehrkrieg gegen den Hitler-Faschismus geführt und anschließend die Charta der Vereinten Nationen unterzeichnet hat, um „unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen“. unric.org/de/charta/#praeambel Mehr dazu in meiner „Chatbot-Dialektik“: www.bremer-montags...hatbot/chatbot.htm
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