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Mike Lehmann
Hätte Manne sich mal lieber eine oder besser sogar "seine" Wohnung, Zeit seines beruflichen Lebens gekauft statt gemietet. Alternativ durch seiner Hände Arbeit eine bessere Rente oder sonstige finanzielle Absicherung finanziert. Dann hätte er heutige Sorgen vielleicht nicht. Menschlich mag das jetzt alles für Manne eine Tragödie sein. Aber der Fall "Manne" sollte uns als Warnung dienen,
zum Beitragdass der Ruhestand als teuerste Lebensphase von jedem von uns aktiv und selbstverantwortlich mitgestaltet werden muss. Ein Grundrecht auf lebenslange Solidarität auf Kosten anderer, ein Wohnen am gleichen Ort, zur geringstmöglichen Miete hat niemand.
Mike Lehmann
[Re]: Das Eigentum verpflichtet ist absolut richtig. Nur das Grundgesetz schützt auch das persönliche Eigentum. Mit dem Mieterschutzgesetzen wird in den Markt regelmäßig eingegriffen. Wir haben x Mieterschutzgesetze und ein unattraktives Umfeld um im Wohnungsmarkt genug Geld bereitzustellen. So werden die fehlenden Wohnungen nicht gebaut und die aktuellen Zustände auf Jahre hinaus zementiert. Meine Lösung wäre akke müssen ihren Beitrag leisten. Besitzer, Mieter und der Staat. Also besser wäre es die Mieterschutzgesetze auf wirklich schutzbedürftige Mieter zu beschränken. Denn ja, es gibt in Deutschland auch Millionen von Mietern die sich eine höhere Miete problemlos leisten können. Die bis heute nicht ansatzweise sich an Modernisierungen beteiligen können u d es sich finanziell äusserst bequem gemacht haben. Wir sind eines der reichsten Länder dieser Erde und alle tun so als gäbe es nur die Armen in Deutschland. Nur die angeblich "armen" schlüpfen auch unter den politischen Deckmantel und schreien nach immer weiteren Mietschutzgesetzen.
zum BeitragMike Lehmann
[Re]: "Wenn er der Vermieter sich das nicht leisten kann, DARF er das Gebäude verkaufen" Wow wie zynisch und weltfremd ist das denn...
zum BeitragUnd selbst dann wenn jeder private Vermieter enteignet wäre, kein privates Kapital in den Mietmarkt fließen würde, würde natürlich alles besser. Nur der Staat oder die Komune sind wir alle. Dann wird es für die steuerzahlenden Bürger*innen nicht besser denn die milliardenteure bis billionenteure energetische Sanierung wird auf alle Bürger umgelegt. Und zahlen werden wir alle die zum Stastshaushalt mit Ihren Steuern ihren Beitrag leisten.
Mike Lehmann
Günstig wohnen wollen ja möglichst alle. Aber hierfür selber etwas zu tun. Bitte nicht. Es ist ja so bequem anderen ihr Leid zu klagen, die Ungerechtigkeit der Welt an zu prangern als selbst tätig zu werden.
zum BeitragDenn bauen sollen natürlich andere für mich..., egal ob Staat oder privates Kapital.
Geld investieren, Risiken eingehen bitte auch alle anderen...nur ich nicht. Ich will nur billig wohnen. Und bezahlen sollen das andere. Sorry Leute. Bitte aufwachen. Solche Träume sind leider unausgegorene Phantasien.
Mike Lehmann
Wir haben keine Justiz die auf dem rechten oder auch linken Auge blind ist, sondern eine vollkommen überlastete Justiz, die kaum noch hinterher kommt ihr übertragene Fälle zeitnah abzuarbeiten. Wenn nach Jahren der Prozeß Verzögerung dann auch noch zuständige Ermittlungsbehörden "schlampig" ermittelt haben, kann und darf das Landgericht nur sehr schwer zu einer härteren Strafe kommen. Schließlich muss eine Schuld bewiesen sein. Wir haben grundsätzliche Fehler im System. Jedoch zum Glück keine seitenorientierte, fehlerhafte Justiz.
zum BeitragMike Lehmann
Unsere SPD Bundesbauministerin hat gerade erst, die seriöse und im Ergebnis dramatische Pestel-Studie zum Thema sozialer Wohnungsnotstand, einfach mal als total unglaubwürdig weggewischt. Alles Lüge wäre das....und DAS ist ein Skandal! Denn diese Studie weist ja auf die Ursachen hin und will das Wohnungsproblem grundsätzlich angehen. Und in der Pestel Kommission sitzen nicht die Vertreter der CDU/FDP sondern u.a. Mieterbund, Caritas und Gewerkschaften. Aber wir können viel schreiben und lesen über die Folgen, wie in diesem Artikel hier ... ändern wird sich so leider nichts.
Es fehlen einfach Gebäude mit Wohnungen dort wo viele Menschen leben und arbeiten.
Und solange wir nicht anfangen zu bauen, wirklich ernsthaft zu bauen, bauen, bauen und dabei wo immer möglich Wohneigentum zu fördern, werden wir die Zukunft nicht verbessern. Zumindest nicht im Wohnungsbau
zum BeitragMike Lehmann
Na wunderbar. Es lebe hoch das geliebte Feindbild FDP. Ich mag diese Partei auch nicht. Aber Schuld an diesen aktuell stark steigenden Mietpreisen (und in 5 - 10 Jahren werden wir uns die heutigen Mietpreise sehnlichst zurück wünschen) nicht einer, sondern viele....
Alle Parteien von links bis rechts im Bundestag tragen eine Mitschuld. Unsere SPD Bundesbauministerin hat gerade erst, die seriöse und im Ergebnis dramatische Pestel-Studie zum Thema sozialer Wohnungsnotstand, einfach mal als total unglaubwürdig weggewischt. Alles Lüge wäre das....und DAS ist ein Skandal! Denn diese Studie weist auf die Ursachen hin und will das Wohnungsproblem grundsätzlich angehen. Und in der Pestel Kommission sitzen nicht die Vertreter der CDU/FDP sondern u.a. Mieterbund, Caritas und Gewerkschaften. Aber wir können viel schreiben und lesen über die Folgen, wie in diesem Artikel hier ... ändern wird sich so leider nichts.
Es fehlen einfach Gebäude mit Wohnungen dort wo viele Menschen leben und arbeiten.
Und solange wir nicht anfangen zu bauen, wirklich ernsthaft zu bauen, bauen, bauen und dabei wo immer möglich Wohneigentum zu fördern, werden wir die Zukunft nicht verbessern. Zumindest nicht im Wohnungsbau.
zum BeitragMike Lehmann
[Re]: 100% Zustimmung. Danke für den Kommentar. Eine weitere Stimme der Vernunft im dunklen Wald der Sozialstaatsanhänger*innen die immer noch denken, Geld wächst einfach auf Bäumen.
Hinzu kommt, dass alle Politiker*innen jeglicher Colouer sich fast ausnahmslos um ihre eigene Zukunft/Wiederwahl sorgen und die wahren Probleme ihrer Tätigkeit in eine Zeit NACH ihrer Amtszeit verlegen.
zum BeitragJedes Verfassungsurteil das unsere Politiker*innen reguliert, kann also nur gut sein.
Mike Lehmann
Auf Kosten unserer Kinder und ungeborenen Kindeskinder können wir nur nicht alle Kosten abwälzen. Regieren heißt Verantwortung zu übernehmen... für alle Generationen!
Und genau hier versagt die Ampel. Ich finde es verantwortungslos im Hier und Jetzt das Geld mit vollen Händen auszugeben, als gäbe es kein Morgen mehr, um dann jedoch den Notstand auszurufen und Deutschlands Zukunft zu verspielen. Eine gerechte Lastenteilung sieht anders aus...
Aus der Perspektive von vielen, die jedoch keine Leister in Deutschland, sondern ihr Leben lang nur Nehmer sind, wirkt eine solche Sichtweise vielleicht befremdlich.
Deutschland kann sich einen überbordenden Sozialstaat nicht mehr leisten. Wir haben ein Ausgaben und kein Einnahmeproblem.
zum BeitragUnd Geld war der Kitt der Ampel. Geld was jetzt nicht mehr da ist. Und das ist gut so.
Mike Lehmann
[Re]: Herr Merz war weder polemisch und erst recht nicht beleidigend. Sondern knallhart, konkret und hat den Finger mitten hinein gelegt in die katastrophale Ampelblase politischer Ahnungslosigkeit. Und warum bitte soll die Opposition einen diskussionswürdigen Vorschlag machen, wenn von unserem Kanzler in seiner Regierungserklärung nichts, nada nullkomma garnichts kommt.
zum BeitragMike Lehmann
Jetzt sind wir schon soweit, das sich die Opposition für Ihr Handeln rechtfertigen soll und eben NICHT die gewählte Regierung.
zum BeitragMerz/CDU Bashing ist unangemessen.
Eine Opposition muss die Regierung gängeln, kontrollieren und seine Grenzen aufzeigen wo immer sie kann. Das mag nicht jedem gefallen ist aber die Grundlage für ein funktionierendes politisches System. Das sich "Die Linke" den Aufgaben einer Opposition regelmässig entzieht ist auch an ihren desaströsen Wahlergebnissen kurz vor der politischen Bedeutungslosigkeit / Existenzberechtigung abzulesen.
Mike Lehmann
[Re]: Und so einige derjenigen, die eine billige Wohnung mitten in Berlin mieten, zählen eben NICHT zu den wirklich Bedürftigen. Da springen so einige Nutznießer mit auf den linken Enteignungszug auf, um ganz galant Miete einzusparen. Dann werden diese persönlichen Gewinne in Aktien oder sonstige Anlagen gesteckt. Diese ganze Vergesellschaften oder Enteignen Debatte schadet somit letztlich auch denen, die wirklich unsere gesellschaftliche Unterstützung brauchen. Das Land sollte selber bauen um wirklich günstigen Wohnraum zuschaffen. Und gaaanz genau hinschauen wer tatsächlich Hilfe benötigt!
zum BeitragMike Lehmann
Selbst wenn nach zig Jahren irgendwann in einer fernen Zukunft einmal tatsächlich, so etwas wie ein Enteignungsgesetz in Berlin verabschiedet und umgesetzt wurde, werden alle merken, dass sich das Kapital schon längst einen Ausweg gesucht hat, um den linken Gedankengut für Deutschland erfolgreich entgangen zu sein. Im schlimmsten aller Fälle mit Hilfe einer AfD oder einer ähnlich rechtspopulistischen Partei. Im einfachsten Fall dadurch das sich alle die Kapitalgesellschaften die unter ein solches "Gesetz" fallen würden, sich splitten werden und beispielsweise exakt 2.999 Mietwohnungen ihr Eigen nennen. Und wenn man die Grenze absetzt wird das Kapital wieder reagieren und die Grenze soweit nach unten anpassen, wie eben nötig. Am Ende... also nach Jahren oder Jahrzehnten wird das ganze scheitern...und das ist auch gut so. Kein Land Berlin wird ohne Kapital die Wohnungen bauen und anbieten können, wie dies zukünftig von Nöten sein wird. Linke Fantasien wie Mietenstopp und Mietendeckel sind wie die Enteignungsinitiative gelinde gesagt geistiger Kokolores, der keine einzige Wohnung neu baut.
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