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31.01.2018 , 20:52 Uhr
>>Der GEZ kann ich theoretisch entkommen, dem Privatfernsehen finanziell nie.
zum Beitrag30.07.2015 , 07:25 Uhr
Nach "gefühltem Recht" würde ich meinen, dass Vergünstigungen für Anwohner an touristisch stark frequentierten Orten als "Schmerzensgeld" angesehen werden könnten ...
zum Beitrag09.06.2015 , 15:14 Uhr
Die U-Botte stehen sicher für das ganze andere Spielzeug, das sich die Griechen in D eingekauft haben bzw. einkaufen mussten, z.B. die Panzer für "die größte Armee Europas" (siehe http://www.welt.de/wirtschaft/article139643645/Griechen-leisten-sich-die-groesste-Armee-Europas.html), mit denen das griechische Militär der Bundeswehr weit voraus sind ....
zum Beitrag10.03.2015 , 15:11 Uhr
Die Ansichten des Herrn Lenzen sind witzig. Erstens hat das Sparen an Beerdigungen nichts mit Werteverfall zu tun, denn seine Branche nutzt die Situation seiner Kunden schamlos und pietätslos mit Wucherpreisen aus. Zweitens denke ich mir, dass den neuen Marktteilnehmern schon sehr bewusst ist, was sie tun: Nämlich etwas von dem großen Kuchen etwas abbekommen...
zum Beitrag06.03.2015 , 12:01 Uhr
"Das wichtigste Gut, welches uns durch diese "Zwangsabgabe" [....] beschert wird, ist ein politisch unabhängiger Journalismus, der neutral berichtet. Solange dies nicht auf andere Art und Weise (Pay-Per-View o.ä.) garantiert werden kann. Brauchen wir die öffentlich-rechtlichen dringend!"
Wovon träumen Sie denn. Politisch unabhängiger Journalismus kommt auch von den (meisten) ÖR nicht.
"[....] da fehlen definitiv noch funktionierende Konzepte und Kontrollmechanismen."
Die bräuchten wir für den ÖR genau so.
Und wie kommen Sie darauf, dass es mit diesem Medium anders laufen sollte, als es mit den Printmedien funktioniert: Jeder sucht sich seine Informationsquelle(n) aus, die er braucht. Dafür brauchen wir keinen Staatsfunk, der durch Zwangsabgaben finanziert wird ....
zum Beitrag04.03.2015 , 06:49 Uhr
>>Und wems dabei schlichtweg ums Prinzip geht - der sei daran erinnert -
nulla poena sine lege - hieß es schon bei den ollen Römern -
(zudem abgesichert durch das sog. Analogieverbot im Strafrecht
zum Beitrag27.02.2015 , 18:48 Uhr
Ich fänd's schon ganz gut, wenn die Flüchtlinge auf das vorbereitet werden, was sie in diesem Staat erwartet. Erst einmal für nicht genutzten Medienkonsum abdrücken, den sie garnicht haben wollen. Warum soll's denen in dieser Beziehung beser gehen als dem Rest der Bevölkerung?? [ironie aus]
zum Beitrag01.02.2015 , 18:45 Uhr
Ja, da kommt weit weg die Sauerteigbrot-Sehnsucht wieder auf. Das Problem hatten vor Dir schon andere am brasilianischen Äquator:
http://brasil-web.de/forum/27794-sauerteig.html
zum Beitrag27.01.2015 , 02:52 Uhr
Und der Nationalsozialismus gehört zu Bayern, denn in Nürnberg liegt das Reichsparteitagsgelände ....
Können solche Artikel nicht auch als ironischer Beitrag besser gekennzeichnet werden?? Ach so, ironisch war's garnicht gemeint?
zum Beitrag20.01.2015 , 11:39 Uhr
"[...] sondern engagiert sich. Wo auch immer."
Eben.
Er nutzt z.B. die Pegida-Demo, was auch auch schon so viele andere tun.
Die werden allerdings dafür allesamt in nur eine Schublade gesteckt , weil das ja so einfach ist ....
zum Beitrag19.01.2015 , 10:09 Uhr
Ja, das ist eine gute Idee. Und freitags um 10:00 Uhr wird auf Bayern 3 und natürlich auch auf allen anderen Sendern die Nudelmesse (http://www.pastafari.eu/ckfinder/userfiles/images/AufkleberMesse.jpg) aus Templin live übertrtagen. Ich finde, das Pastafarianismus in Deutschland sowieso unerhört diskriminiert wird und deshalb endlich staatlich gefördert werden sollte.
zum Beitrag18.01.2015 , 11:52 Uhr
Was ist das für eine Logik?
Unser mit Zwangsabgaben belegter Öffentlicher Rundfunk sollte u.A. auch um die religiösen Inhalte bereinigt werden - unter Religionsfreiheit sollte m.E. Freiheit vor Religionen verstanden werden ....
zum Beitrag04.12.2014 , 08:27 Uhr
Diesen Optimismus kann ich nicht teilen. Die Kirchen haben an Macht in unserem Staat, in Parteien und den Medien (in den Öffentlich rechtlichen sogar vertraglich zementiert) in der jüngsten Vergangenheit nichts verloren.
Daran ändern solche Eintagsfliegenaktionen leider auch nichts .....
zum Beitrag17.09.2014 , 15:12 Uhr
Für mich stellt sich bei jeder Wahl die Frage, ob ich einen ungültigen Stimmzettel abgebe, denn in unserer Scheindemokratie/Wirtschaftsdiktatur find's ich den Urnengang inzwischen auch recht überflüssig.
Solange allerdings ungültige Stimmen nicht berücksichtigt/gewichtet werden, suche ich mir die kleineste Sch ... raus ...
zum Beitrag10.09.2014 , 14:59 Uhr
... hatte ich auch gedacht, war mir keinen Kommentar mehr wert :-)
zum Beitrag31.08.2014 , 11:45 Uhr
Jedes neue Verbot nervt, aber ich find's wichtig, mangeldes Bewusstsein in letzter Konsequenz durch solche Art Verbote zu ersetzen. Auch das Verbot der kostenlosen Abgabe für Einwegtragetaschen scheint beim Blick auf die Bänder der Supermarktkassen nicht wirklich viel gebracht zu haben.
Wer sich noch keine Meinung dazu gebildet hat:
Die Deutsche Umwelthilfe hat vor einem Jahr eine Information zu dem Thema zusammengetragen, die unter dem Titel "Einweg-Plastik kommt nicht in die Tüte!" als PDF herunter geladen werden kann: http://www.duh.de/uploads/media/Einwegplastiktueten_Hintergrundpapier_021213_01.pdf
zum Beitrag31.07.2014 , 16:02 Uhr
.... die Amerikaner haben das Geld, was die Argentinier den anderen Gläubigern wie versprochen auszahlen wollten, einfach eingefroren.
Das amerikaische Finanzwesen ist eben eine Massenvernichtungswaffe ....
zum Beitrag16.06.2014 , 11:48 Uhr
Da Greenpeace international agiert, müssen auch Zahlungen länderübergreifend erfolgen. Ich denke, dass Greenpeace, wie andere internationale Institutionen auch, diese Währungsschwankungen absichern wollte. Und das kann manchmal eben auch "rückwärts losgehen" ....
Mit Gier oder Spekulationen hat das dann nichts zu tzn ...
zum Beitrag09.05.2014 , 06:58 Uhr
>>Damit kommen die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ihrem Programmauftrag nicht nach.
zum Beitrag16.04.2014 , 12:29 Uhr
>>War die Kommentarfunktion defekt
zum Beitrag02.04.2014 , 13:52 Uhr
Ich schau’s mit Freude an, wie die GROKO das Projekt „Mindesteinkommen“ vergeigt, denn das geplante Mindesteinkommen steht einer etwaigen Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens entgegen, weil es einer Entkopplung von Arbeit und Einkommen entgegensteht und den Status Quo eher noch festigt …..
zum Beitrag07.02.2014 , 10:05 Uhr
>>Da Problem dabei: Erdkabel sind teurer als Hochspannungsleitungen auf Stelzen. Je mehr Metall verbuddelt wird, umso schneller laufen die Finanzplanungen aus dem Ruder.
zum Beitrag05.02.2014 , 09:00 Uhr
>>Ich dachte zuerst, dass diese Bewegung den unausweichlichen Kollaps des Kapitalismus einfach nur schneller herbeiführen will
zum Beitrag04.11.2013 , 09:53 Uhr
Ja, und als Eltern zweier Kinder (nicht Blagen) "im Dunkeln" freuen wir uns auf die wenigen Zeitfenster neben Beruf und Kindern, die uns Oma & Opa zum Glück ein paar mal im Jahr ermöglichen.
Ansonsten finde ich das beschrieben Verhalten besonders auch den Kindern gegenüber rücksichtslos ....
zum Beitrag08.10.2013 , 17:19 Uhr
Eine Grab mit Stein haben wollen und später niemandem Arbeit machen wollen ist ein Wiederspruch sich.
Die Asche irgendwo verstreuen lassen und damit das Andenken höchstens noch in Köpfen und durch Erbstücke weitergeben wäre meine Alternative dazu ...
zum Beitrag25.09.2013 , 12:16 Uhr
Einen Hinweis darauf liefert die Studie: So schlafen Kinder mit langen Schulwegen weniger als ihre Klassenkameraden, die schulnah wohnen.
Wir wohnen "auf dem Land" und unsere Kleine ist gerade in die Grundschule gekommen - sie muss zur ersten Stunde um 6:00 Uhr aufstehen, um pünktlich fertig zu werden und den Schulbus zu bekommen.
Das ist hart für Kinder in dem Alter ....
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