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02.09.2023 , 21:57 Uhr
Mitfahrbänke gibt es in vielen Varianten. Natürlich auch wettergeschützt/ mit Beleuchtung - meist in Kombination mit Bushaltestellen. Mitfahrlösungen gibt es aktuell sehr viele; siehe: mitfahrverband.org...te/mitfahrportale/ Leider sind die meisten davon bisher nicht datenvernetzt; aber das Ziel hat der Mitfahrverband e.V., so dass es quasi egal ist, welche App man nutzt, weil man dann alle Mitfahr-Angebote in einer App sieht. Für Mitfahrbänke gibt es noch wenig App Unterstützung. Gerne beim Mitfahrverband.org melden, welche Funktion da besonders gewünscht wäre.
zum Beitrag02.09.2023 , 11:44 Uhr
Diese Mitfahrbänke werden auch gerne mal von B nach A genutzt, wenn ich in B einen bestimmten Termin habe, fahre ich mit dem Bus hin. Wenn der Termin dann doch mal länger (als 1h) dauert, ist der Bus für die Rückfahrt vielleicht weg und der nächste kommt erst in 2h. Da kann man gut auf der Mitfahrbank sitzen und nach 5 Min kommt ein PKW, der einen mitnimmt. ÖPNV und Mitfahrbank ergänzen sich.
zum Beitrag02.09.2023 , 11:41 Uhr
Ja - genau! Deswegen hat der gemeinnützige Mitfahrverband e.V. eine Beratungsprogramm Mitfahrbank 2.0 gestartet, mit dem Bürgerinitiativen und Kommunen ihre Mitfahrbank-System sinnvoll aufbauen oder ausbauen können. Einfach mal beim www.mitfahrverband.org vorbeischauen.
zum Beitrag02.09.2023 , 11:38 Uhr
Mitfahrbänke werden heute nicht eingesetzt, um massenhaft CO2 einzusparen. Sie sollen die Alltagmobilität erhöhen und das soziale Miteinander fördern. Ein neue Mitfahr-Kultur ausbilden, die viele verlernt haben. Durch eine App kann man es auch absichern und zuverlässig machen, wer diese Möglichkeiten möchte.
Ansonsten spare regelmäßige Fahrgemeinschaften schon viel Verkehr, Ressourcen und CO2 ein, weil da jeder Mitfahrer eine Autofahrt erspart. Je höher der PKW Besetzungsgrad desto besser. Das geht natürlich auch besser mit App bei den Mitfahrern und als App im Auto integriert.
zum Beitrag02.09.2023 , 11:32 Uhr
Was müsste sich am Leben der Menschen ändern, damit das Konzept Mitfahrbank von vielen angenommen werden kann. In der Großstadt bin ich auch bereit 5-10 Minuten auf die nächst U-Bahn/Strassenbahn zu warten, die mich meinem Ziel näherbringt. Warum sollte man dann nicht bereit sein, mal 5 Min. an einer Mitfahrbank zu warten, bis ein passender PKW anhält? Vertraute Personen (Familie, Kollegen) nehmen viele Menschen heute schon mit; was fehlt damit aus Fremden auch Mitfahrer:innen werden? Gerne mal beim post@mitfahrverband.org melden (insb. wenn aus BW)
zum Beitrag02.09.2023 , 11:26 Uhr
Ja, das sollten wir in DE, AT und CH auch so ähnlich machen. In ganz EU am besten - grenzenlos. Hier geht es meist um regelmäßige Pendlerfahrten mit Vereinbarung.
Mitfahrbänke werden meist spontan für kurze Strecken genutzt.
zum Beitrag02.09.2023 , 11:24 Uhr
Mitfahrbänke oder Mitfahrpunkte stehen für spontanes Mitfahren meist auf der Kurzstrecke.
Mitfahrzentralen dienen der geplanten Vereinbarung von Fahrgemeinschaften - heute meist bei Langstrecken oder Fahrten zur Arbeit.
zum Beitrag