Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.08.2023 , 15:16 Uhr
Es sind aber gleichzeitig genau die Chips die der hier ansässige Maschinenbau benötigt - also Siemens, VW, Mercedes etc. ist eine reine Fabrik ohne Forschung und Entwicklung 5 Mrd. Subventionen wert? Keine Ahnung - aber ganz so schwarz sehe ich das nicht.
zum Beitrag26.07.2023 , 09:38 Uhr
Die FSO Safer gehört der "Safer Exploration and Production Co." einer staatlichen (Jemen) Ölfirma. Also quasi dem Gegner der Rebellen die das Gebiet aber kontrollieren und kein interesse daran haben dass die Regierung Jemens das Öl verkaufen kann. Kann man googlen - aber hätte auch noch gut in den Text gepasst...
zum Beitrag24.06.2021 , 19:19 Uhr
Die Idee mit den Halbtagsstellen ist charmant, aber in der Praxis ist es schon mit Ganztagsstellen schwierig das nötige Arbeitspensum zu erledigen, Überstunden sind bei Promovierenden und Postdocs der Normalfall - Wie wollen Sie verhindern dass es einfach darauf hinausläuft dass ganztags gearbeitet, aber nur halbtags gezahlt wird? Wissenschaft ist international um da mitzuhalten werden Halbtagsstellen nur sehr begrenzt taugen...
Der zweite Vorschlag ist mir komplett unverständlich - Die gedrafteten Rookies sind i.d.R jünger als 21 und bekommen ein Gehalt von mehreren Millionen $. Jetzt schlagen Sie vor, dass die bestausgebildedsten Nachwuchsforscher jeder Generation um die 30, teils schon mit Familie, für einen Halbtagsjob an die "schlechtesten" Unis des Landes ziehen müssen um eine Stelle zu bekommen?
Trotzdem war es schön mal einen Beitrag zu dem Dilemma zu lesen der weder unbegrenzte Forscherstellen für alle noch weniger Doktoranden fordert.
zum Beitrag01.11.2014 , 08:55 Uhr
Im Gegensatz zu meinen vorpostern hier fand ich das Interview gut. Herr Fischer scheint mir einen sehr realistischen Blick auf die Welt zu haben.
zum Beitrag