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meine Kommentare
20.08.2024 , 20:40 Uhr
„Wer richtig profitiert [...] sind Visa und Mastercard“.
Und eben die Anbieter von Gutscheinkarten...
zum Beitrag26.08.2023 , 14:15 Uhr
Ich kann schon verstehen, dass mit Ausnahme von ein paar halbwarmen Solidaritätsbekundungen keine handfesten Konsequenzen von Fußballern gezogen werden. Schaut man sich die entsetzlich absurden Summen an, mit denen im Männerfußball jongliert wird, und stellt man denen die Erlöse des Frauenfußballs gegenüber, dann ist es mindestens ebenso entsetzlich naiv, zu fordern, dass jemand seine Karriere in einer solchen Causa auf's Spiel setzt. Anderes Beispiel: Solidarität mit homosexuellen Fußballern. Da droht auch kein Topverdiener mit Boykott, wenn sich nicht schleunigst etwas an der Homophobie auf den Rängen und in den Verbandsspitzen ändert, am allerwenigsten diejenigen Spieler, die ein Geheimnis um ihre eigene Homosexualität machen...
zum Beitrag21.08.2023 , 23:13 Uhr
Es ist mal wieder das alte Problem - einer glaubt, mit etwas vermeintlich Progressivem viel auszurichten, dem andren geht es aber natürlich nicht weit genug. Eine schnelle Annäherung ist nicht zu erwarten, aber immerhin bewegt es sich. So geschehen Veränderungen. Im Falle dieses Influencers sollte aber vielleicht eher kritisiert werden, dass er mit Feminismus-Themen Geld verdient. Solche Menschen sind generell zu boykottieren und bilden bekanntlich nicht das Gros einer Gesellschaft ab.
zum Beitrag17.08.2023 , 15:39 Uhr
Hey, die Idee mit dem Männer-Start-Up und den pinken Subway-Shirts ist echt super! Danke dafür! ;-)
zum Beitrag05.08.2023 , 13:34 Uhr
Rassismus und Autorität, uralte Geschichte. Neulich sagte mir eine ehemalige Matrosin, sie störe sich an linkem Extremissmus. Dass ihr die Betonung auf "links" so wichtig war, hat mich nicht überrascht...
zum Beitrag27.07.2023 , 21:51 Uhr
Ich finde es überflüssig und kontraproduktiv, Julian Reichelt für jeden Dünnsch*ss, den er abstößt, eine Plattform zu geben. Der Artikel hätte auch bestens funktioniert, ohne Bezug auf ihn zu nehmen. Jetzt assoziiere ich leider Frauenfußball ein bißchen mit ihm, dabei mag ich Frauenfußball total gerne...
zum Beitrag24.07.2023 , 13:57 Uhr
Unsinn! Der Friedrich kann das! Die CDU an die AfD heranzurücken. Das will der doch.
zum Beitrag12.07.2023 , 18:30 Uhr
Vielleicht das nächste Beispiel dafür, dass Machtstreben kein Geschlecht und keine sexuelle Orientierung kennt. Andere Beispiele: Jens Spahn. Oder Angela Merkel.
zum Beitrag11.07.2023 , 09:14 Uhr
Dass bei Umweltthemen immer von "Wir" gesprochen wird. Als gäbe es sowas. Als wären alle Menschen Akademiker, die Zeit und Lust haben, sich Gedanken über derartige Themen zu machen. Als gäbe es überhaupt Konsens. Diese ganzen Diskussionen und Debatten werden auf einem angehobenen Niveau geführt. Kein Wunder, dass der "einfache Mann", von dem es vielevuele gibt, sich nicht angesprochen wird.
zum Beitrag09.07.2023 , 11:45 Uhr
Tolles Interview! Und so schön lang! Ich habe beide Romane von Frau Fendel gelesen. Ihre Protagonistinnen haben neben ihrer Begeisterungsfähigkeit und Naivität auch immer etwas Abgegrenztes und wenig Empathisches. Fiel mir beim Lesen immer sehr schwer, mir nicht eine (äußerlich) schöne, attraktive Frau vorzustellen...
zum Beitrag