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28.01.2025 , 20:49 Uhr
Zu den Opferzahlen siehe henryjacksonsociet...tionable-counting/. Wir wissen es einfach nicht.
zum Beitrag28.01.2025 , 20:37 Uhr
Ich beziehe mich auf die taz-Ausgabe vom 27. Januar, dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Diese Ausgabe liegt mir in der Online-Version vor. Darin habe ich zu diesem für Israel so wichtigen Gedenktag nur diesen Meinungsbeitrag gefunden.
zum Beitrag27.01.2025 , 17:37 Uhr
Der Nachfahrin einer Holocaust-Überlebenden die Möglichkeit zu geben, ihre Überzeugungen als Meinungs-Beitrag in der taz zu veröffentlichen - das finde ich richtig, egal wie hart das Urteil dieser Autorin ausfällt. Was ich schrecklich finde, ist die redaktionelle Entscheidung der taz, zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz nichts anderes zu veröffentlichen als ausschließlich einen Beitrag, in dem Putin und Netanjahu gleichgestellt werden, die Verhaftung des Letzteren gefordert wird, der israelische Überlebenskampf gegen die unsäglich grauenhafte Hamas-Barbarei mit unkritisch übernommenen Hamas-Zahlen als Völkermord bezeichnet wird, das Existenzrecht Israels infrage gestellt wird und die palästinensische Nakba-Erzählung übernommen wird ohne ein Wort über die damalige Absicht der Feinde Israels, einen weiteren Holocaust anzurichten. Kein Wort über die Grauen des 7. Oktober, kein Wort über die Hass-Orgien gegen Jüdinnen und Juden weltweit. Liebe taz, das ist so unendlich traurig. Ich weiß nicht, wie lange ich euch noch unterstützen kann.
zum Beitrag11.11.2023 , 20:25 Uhr
Ja, es ist ein so furchtbar trauriges Versagen an Menschlichkeit. Ich muss an das biblische Buch Hiob denken, an Hiobs Freunde, die auf Hiobs übergroßes Leid so reagierten: "Sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war." Erst als sie dann doch versuchten, Hiob sein Leid zu erklären, taten sie das Falsche. Wo übergroßer Schmerz ist, sollten wir Außenstehenden Mitgefühl zeigen - und im Übrigen schweigen.
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