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meine Kommentare
Bartl
[Re]: Die AfD weiß sehr genau, was sie in ein Parteiprogramm schreiben kann und was besser nicht. Die Aussagen und Handlungen der Mitglieder, Funktionär:innen und Unterstützer:innen sind trotzdem ein Ausweis faschistischer Bestrebungen: afd-verbot.de/
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[Re]: Seit wann sind die Grünen in Teilen gesichert rechtsextremistisch?
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[Re]: Toleranz endet bei den Intoleranten
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So ganz nebenbei propagiert Volt auch Atomkraft, was aber vielen, die die Partei wählen,, nicht bewusst ist.
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[Re]: 3° + x werden unsere Gesellschaften nicht überleben. Man sehe sich nur an, was die im Vergleich harmlose Pandemie für Verheerungen in unseren Zusammenleben angerichtet hat.
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Richtig lustig wird das erst, wenn der Input für die nächste sogenannte KI dann zu einem immer höheren Anteil aus den Halluzinationen der vorherigen besteht.
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[Re]: Das derzeitige, für April eher durchschnittliche Wetter zeigt nur eins - unsere Flora ist nicht darauf ausgelegt, nach rekordwarmem Februar und März und entsprechend frühem Austrieb, den aktuellen kalten Temperaturen mit Frost und Schnee zu trotzen.
Klimakrise heißt nicht "es wird einfach gemütlich ein bisschen wärmer" sondern "Extremwetter bedroht unsere Existenz".
Die radikale Ideologie heisst "wir wissen es besser, aber wir machen ungerührt weiter, scheiß auf ein menschenfreundliches Klima"
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Es gäbe genügend Geld für die Pflege- und auch Krankenversicherung. Weg mit den unsozialen Beitragsbemessungsgrenzen und den privaten Krankenversicherungen. Warum sollten sich Besserverdienendende aus der Solidargemeinschaft rausstehlen können und wenn sie bleiben zahlen sie prozentual weniger als geringerverdienende.
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[Re]: Von Wind haben Sie schon mal was gehört?
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Merz' Ansichten bekommen durchaus Zustimmung, aber halt nicht Merz selbst. Vor der letzten BTW hätte ich noch gesagt, lasst mal den Merz ran,der halbiert die Union, aber heute muss man sich wünschen, dass bitte nicht soviele zur AfD abwandern ...
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[Re]: Ich kann mich an Talkshowdiskussionen erinnern, in denen Grüne die Idee eingebracht haben, Investitionen anders zu behandeln und die Schuldenbremse nicht (vollständig) darauf anzuwenden. Das klang vor etlichen Jahren schon ziemlich vernünftig.
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[Re]: CO2-Bilanz eines Hundes, laut der verlinkten Seite: Eine Tonne pro Jahr
Hasen als Hundersatz sind nur bedingt vergleichbar - mit einem Hund kann man interagieren, Hunde sind - soweit ich weiß - die einzigen Tiere, die uns tatsächlich "verstehen" - unsere Gesten, unsere Körpersprache lesen können*, ohne dass man ihnen das beibringt. Das bringt eine besondere Qualität in diese Mensch-Tier-Beziehung.
*Leider ist das umgekehrt nicht so, sonst wüssten wir alle sofort, ob ein Hund aggressiv ist oder tatsächlich "nur spielen" will. Ein Tipp (falls Sie daran interessiert sind, ich finde es hilfreich zu verstehen) - wenn sich der Hund locker bewegt, alles mitschwingt, dann ist er nicht aggressiv. Steifer Gang, hoch erhobene Rue, fixierendes Blick sind Zeichen für einen sehr unentspannten Hund, dann wegdrehen und sich langsam (!) seitlich gehend entfernen.
Und noch ein bisschen Whataboutismus - wäre es nicht für unser aller Wohlbefinden hilfreicher, wenn die Existenz der deutlich mehr CO2 produzierenden, deutlich mehr Verletzungen verursachenden motorisierten Vehikel auf unseren Strassen in Frage gestellt würde? (360000 im Verkehr vs ~ 40000 Bissverletzungen jährlich in DE)
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[Re]: Das emittieren von klimaschädlichen Gasen über ein bekanntes Budget hinaus ist sehr wohl illegal und dient so gar nicht dem Gemeinwohl, sondern bedroht unsere Zukunft und die Freiheit der jetzt jungen Generationen*. Höchstrichterlich in DE festgestellt. Zudem hat sich DE völkerrechtlich verbindend verpflichtet, die Ziele aus dem Paris-Vertrag einzuhalten. Das passiert aktuell nicht und wird absehbar auch künftig nicht passieren:
taz.de/!s=Projektionsbericht/
*liest man die jüngsten Berichte über Meerwassertemperaturen und Eisbedeckung, fühlt man sich unerwünscht jung
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Puh ... wo soll man da anfangen? Es gibt eine sehr breite Klimaschutzallianz - nach Fridays for Future haben sich alle möglichen for Future Gruppen gebildet - von Christians for Future über ParentsFF bis zu QueerFF. Dass sich viele gegen - um beim Beispiel zu bleiben - Rassismus abgrenzen, ist nicht kritikwürdig. Streit zwischen verschiedenen "Richtungen" gibt und gab es bei vielen großen, länger dauernden Bewegungen, auch innerhalb der AntiAKW-Bewegung. Klimaschutzbewegung ist weitaus mehr als die Letzte Generation.
Und sie ist in vielen Bereichen konstruktiv - FF z. B. hat sehr konkrete, z. T. ausgearbeitete Forderungen, hat Studien in Auftrag gegeben, arbeitet u. a. mit verdi und einem Landwirtschaftsverband zusammen. Scientists for Future erstellen Infomaterial für Vorträge und Schulen, Studien zu vielfältigen Klimathemen (gerne mal die gerade sehr aktuellen policy paper Keypoints Kommunale Wärmewende anschauen de.scientists4futu...nale-waermewende/), Schwarm for Future initiiert und unterstützt Gespräche mit Politiker:innen, ... und das sind nur ganz wenige Beispiele. Grad im kommunalen Umfeld gibt es sehr viele Aktionen.
Es sind zwei Dinge, die es der Klimaschutzbewegung sehr schwer machen, Erfolge zu erzielen.
Im Großen - Die Klimaschmutzlobby ist weitaus größer, mächtiger und in sehr viel mehr gesellschaftliche Bereiche verwoben, als es die Atomlobby jemals war. Von milliardenschweren internationalen Akteuren in der Fossilindustrie bis hin zum Stadtwerk vor Ort, das seine Investitionen in die lokale Gas-Infrastruktur schützen möchte. Bitte mal genau analysieren, woher das z. B. kommt, das Klimaschutzbewegungen als sektirerisch bezeichnet werden. Oder der irrationale Grünenhass. Da wurde sehr viel Geld ausgegeben für Anti-Kampagnen.
Im Kleinen - die notwendigen Veränderungen betreffen uns alle, direkt. Das schürt viel mehr Ängste, bzw. damit lassen sich (siehe das Große) viel mehr Verlustängste schüren.
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[Re]: Weil blindes Hufeisenwerfen gefährlich ist; man trifft meistens die Falschen.
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ich habe eine große Bitte an die taz Redaktion - können Sie die Quellen zu derartigen Artikeln verlinken?
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