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28.11.2022 , 09:23 Uhr
Jeder Hinz und Kunz muss um die welt jetten, um die Auswirkungen der Klimakrise selbst erleben, damit die Klimakrise bewältigt werden kann - und ganz nebenbei soviel CO 2 in die Luft schleudern, dass er genausogut das ganze Jahr auf jegliches umweltbewusste Handeln verzichten könnte? Und genau mit diesen Besuchen bei den gefährdeten Menschen, ihr Leid noch zu erhöhen? Lebt der Autor hinter dem Mond? Gibt es keine Wissenschaftler, keine Journalisten, die uns zur genüge darüber informieren? Welche Ausreden, um sein eigenes Vergnügen über das Wohl der Allgemeinheit und dem der Menschen in gefährdeten Regionen zu stellen.
zum Beitrag17.06.2022 , 15:13 Uhr
Man kann es auch andersherum aufziehen: Der Staat will uns (alle) wegen der Inflation entlasten. Eine Mittelschichtsfamilie mit zwei Kindern, die ansonsten 50 € je Kind für die Monatskarte zahlt und das sich auch leisten kann, hat pro Monat nun 82 € mehr in der Tasche. Eine Familie die auf Harz IV angewiesen ist, bekommt: nichts
zum Beitrag05.06.2022 , 09:29 Uhr
Lastenräder sind eine gute Sache, aber nicht als Hauptfahrzeug für alle. Lieber Shared Fahrradanhänger - auch, wenn es nicht so cool aussieht, oder eventuell auch Lastenrad-Sharing. Ich habe mein Auto schon vor 8 Jahren verkauft und bin auf Fahrrad später Pedelec + ÖPNV umgestiegen. Damit komme ich für alle Fahrten bestens aus. Zur Arbeit - eine Packtasche, zum Einksuf - 2 Packaschen, - zum Großeinkauf- 2 Packtaschen + Rucksack. Noch größere Einkäufe oder Transporte - Carsharing (hier könnte auch der shared Fahrradanhänger ins Spiel kommen. Vorteil: Ein normales E-bike, kann ich in den Keller tragen, am Gartenzaun anketten, ohne den Gehweg zu versperren, mit in Bus und Bahn nehmen, es verbraucht bei der Herstellung weniger Ressourcen, nimmt weniger Platz suf Straßen und Fahrradwegen ein. . . Ich will das Lastenrad nichtverteufeln, aber ich sehe es eher für spezielle Einsätze: Transportunternehmen, Briefträger, ..., Lastenrad-Sharing.
zum Beitrag16.04.2020 , 09:20 Uhr
"Wer zur Risikogruppe gehört, meidet Kontakt zu Kindern." Was machen dann Eltern, die zur Risikogruppe gehören? Ausziehen? In ein Heim für Risikogruppen ziehen? oder gar Allein rziehende? Das Kind ganz allein lassen? Ich bin Allein-Erziehende berufstätige Mutter, die zur Risiko-Gruppe gehört, und muss im Home-Office meine 12 jährige Tochter im Home-Schooling betreuen. Ja, etwas anstrengend, aber trotzdem, bin ich heilfroh, denn so weiß ich, dass sie nicht den Virus mit nach Hause bringt.
zum Beitrag13.02.2019 , 14:19 Uhr
Meine Tochter ist ab Ende der ersten Klasse, mit öffentlichen Verkehrsmitteln einmal quer durch die Stadt inclusive einmal Umsteigen zur Waldorfschule gefahren. Kinder können das. Man muss ihnen nur etwas zutrauen und sich nicht zu fein oder zu bequem zu sein, um den Weg ein bis zweimal mit ihnen gemeinsam zu machen.
zum Beitrag