Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.11.2016 , 18:07 Uhr
Danke schön. Sehr interessanter Artikel für mich. Und auch aktuell zur Schach-WM. Das Programm mit den zufällig aufgestellten Figuren werde ich mir bei Gelegenheit ansehen, obwohl ich kein Experte für Eröffnungen bin und diese schon gar nicht im Kopf spielen kann.
zum Beitrag19.11.2016 , 16:53 Uhr
Da hat sich ein Kommentator aber viel Zeit genommen, um auf ein paar nebensächliche Punkte hinzuweisen. -
Das Thema ist der Klimawandel in dem Land, das ist schlimm.
zum Beitrag14.11.2016 , 18:49 Uhr
Özdemir ist einfach nicht glaubwürdig für mich. Er wurde sehr laut, als er sich für Zetsche einsetzte. Wer schreit hat Unrecht. --
Was gar nicht geht, ist der Maßanzug mit Krawatte, so läuft er immer herum. Hat der Mann nichts vernünftiges anzuziehen? Wer sich in diesen unbequemen Klamotten wohlfühlt, ... Krawatten behindern die Blutzufuhr zum Gehirn. Sein ganzes Auftreten ... Özdemir sollte schleunigst die Partei wechseln. Er passt zur FDP wie Arsch auf Eimer.
zum Beitrag31.05.2016 , 19:09 Uhr
Die taz-Leser sind wohl kaum die typische Zielgruppe von typischen Hollywood-Filmen ... entsprechend läuft hier die Diskussion.
Kaum einer hier hat ein Problem mit Frauen über 50 in Hauptrollen.
Leider schauen viele andere Leute lieber Mainstream-Filme mit jungen Frauen unter 40.
Das Problem ist die Finanzierung von Filmen, die 20 Mio. Dollar oder mehr kosten.
zum Beitrag31.05.2016 , 18:55 Uhr
Mit Zuwanderung hat das Thema nichts zu tun.
Es gab über eine Millionen Unterschriften gegen das geplante TTIP-Abkommen.
zum Beitrag29.05.2016 , 14:08 Uhr
Es wird einen bestimmten Prozentsatz an Bürgern geben, die nach Einführung eines BGE nicht einer bezahlten Arbeit nachgehen werden, weil sie mit ihrem geringen Einkommen zufrieden sind.
Das werden nämlich die Menschen sein, die auch jetzt schon sehr ungern arbeiten.
Stattdessen werden sie andere Tätigkeiten aufnehmen: alte Eltern pflegen, Gedichte schreiben oder Flüchtlinge betreuen (nur als Beispiele).
Die meisten Bürger wollen mehr Einkommen haben als der Nachbar, Bekannte usw. Das liegt wohl in der Natur des Menschen. Darum werden auch solche Jobs wie Altenpfleger, die zurzeit gering bezahlt sind, gemacht werden. Denn das Gehalt wird rasant steigen. Der Bedarf ist da, und damit Altenpfleger nach Einführung eines BGE weiterarbeiten, müssen die Arbeitgeber ihre Gehälter erhöhen.
Das Motto gilt:
Nichts auf der Welt kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist!
zum Beitrag22.05.2016 , 17:38 Uhr
Der Pep hatte viel Pepp an der Seitenlinie und war bestimmt kein Fußball-Depp. Jedenfalls war er ziemlich erfolgreich.
Allerdings durfte er auch sehr viele Millionen für neue Spieler ausgeben.
Ich behaupte mal, mit diesen Spielern hätte jeder andere Bundesliga-Trainer auch die Meisterschaft gewonnen.
Und der Mannschaftsarzt wäre auch nicht vergrault worden.
zum Beitrag22.05.2016 , 17:32 Uhr
120 Minuten und keine Tore.
Fouls, Tätlichkeiten, ein Schiri, der zu ängstlich ist, eine rote Karte gegen einen Bayern-Spieler zu zeigen.
Beim Zuschauen konnte einem schlecht werden.
Als Vidal dann auch noch Durm aufs Fußgelenk sprang und er ohne Verwarnung davon kam, wurde es auch nicht besser.
zum Beitrag19.05.2016 , 10:25 Uhr
Wenn Autos in zweiter Reihe parken, ist dies für Radfahrer ein gravierendes Hindernis.
Die Stadtverwaltung könnte zwei Fliegen mit einer Klappe fangen, wenn sie diese Wildparker mit einem Verwarnungsgeld drankriegen würde:
1. weniger Verletzte und Verkehrstote
2. mehr Geld im Stadtsäckel
zum Beitrag09.05.2016 , 18:11 Uhr
Wie meistens, ist das wieder eine sehr gut zu lesende Kolumne. Küppersbusch ist wohl der am meisten inspirierte Kolumnenschreiber weit und breit, dazu kann er Wortspiele und hintersinnigen Humor.
Seine Haltung (nicht nur zum BVB) ist von Selbstironie durchzogen.
zum Beitrag06.05.2016 , 19:06 Uhr
Dem Whistleblower gebührt ebenfalls ein herzliches Dankeschön. ---
Er bleibt wohl lieber anonym. Würde ich auch wollen, wenn ich an das Schicksal von Ed Snowden denke.
zum Beitrag03.02.2016 , 12:23 Uhr
Die Aussage von Reul ist falsch: "[] , die den von VW begangenen Betrug zur Mobilmachung gegen die gesamte Autoindustrie nutzt.“
Denn zumindest ein Daimler-Mitarbeiter hat laut Spiegel Online zugegegeben, dass die Mercedes Dieselfahrzeuge der neuen C-Klasse bei einer Außentemperatur unterhalb von +10° C. mehr Stickoxide emittieren, als erlaubt.
Die Abgasreinungsanlage arbeitet ab dieser Temperatur weniger effizient, damit der Motor keine Schaden erleidet. So die Begründung des Daimler-Mitarbeiters.
Getestet hatte die Abgaswerte eine holländischer Behörde.
Der Link: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mercedes-manipulationsverdacht-bei-der-c-klasse-a-1075185.html#js-article-comments-box-pager
zum Beitrag28.01.2016 , 12:59 Uhr
an Klaus Dellmann:
1. Anja Reschke arbeitet nicht bei der taz.
2. Bei "Hart aber fair" hat Sie meiner Erinnerung nach gesagt, dass es mehr Grautöne geben muss, anstelle des Schwarz-Weiß-Denkens.
zum Beitrag28.01.2016 , 12:57 Uhr
Ein einziger Helfer hat gelogen. Eine weitere Helferin hat es ungeprüft im Internet verbreitet. Und deshalb soll allen anderen Helfern von "Moabit hilft!" die Glaubwürdigkeit abgesprochen werden?
zum Beitrag25.06.2015 , 14:29 Uhr
Habe den Film gesehen und lese jetzt diesen guten Kommentar. Danke dafür. Ich kannte den Mordfall vorher nicht, hatte wegen Daniel Brühl und wegen Siena den Film angeschaut. Er ist sehr vielschichtig, wie im Kommentar beschrieben. Das macht den Film interessant. Das einzige was nervt, ist die Idee von Thomas eine Parallele zu Dante zu erfinden. Die junge Schauspielerin, die eine Londoner Austauschspielerin in Siena spielt, ist sehr gut. Sie nimmt im Film mehr Raum ein als Frau Beckinsale, wird aber im Kommentar nicht erwähnt.
zum Beitrag26.02.2015 , 18:36 Uhr
Bei der Handball-WM in Katar spielte die Gastmannschaft mit Spielern, die aus europäischen Ländern stammten und kurz zuvor eingebürgert wurden. Katar wurde zweiter. -- 2022 dann spielen die wohl mit älteren europäischen Fußballern. Ich bin sehr gespannt welche klangvollen Namen in der Mannschaftsaufstellung auftauchen werden: Götze, Reus, ...
zum Beitrag26.02.2015 , 18:29 Uhr
Das Public Viewing wird wohl dann größtenteils ausfallen. Die Fans laden dann ihre Bekannten ins Wohnzimmer ein und werden kurz vor Weihnachten gemeinsam TV-Bilder live aus dem sonnigen Golfstaat anschauen. Ist mal was anderes. -- Why not?
zum Beitrag01.12.2014 , 19:28 Uhr
Hallo RPH. Bayern-BVB 2:1 - das Siegtor durch Elfmeter. - Das war vor 3 Wochen. -- Die Tabelle lügt.
zum Beitrag01.12.2014 , 13:58 Uhr
Wieviel Geld bekommt der Verein jedes Jahr vom Volkswagen-Konzern? -- Der reichste Verein kauft die besten Spieler, wird jedes Jahr Meister, es wird langweilig. - Das ist wohl bei den Fußballerinnen nicht anders als bei den Fußballern.
zum Beitrag29.11.2014 , 10:50 Uhr
Danke Jürgen Lemke. Sie haben sich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Diese Argumente sind stichhaltig und leicht gedanklich nachzuvollziehen. Sie dürften von Fracking-Befürwortern kaum widerlegbar sein. - Man müsste diese Argumente weiter verbreiten. Man müsste sie an unsere Bundestagabgeordneten senden.
zum Beitrag26.11.2014 , 13:24 Uhr
Für welche politischen Inhalte steht Herr Wowereit? Sind die in Berlin so offensichtlich, dass man da nicht mehr nach fragen muss?
Sorry, ich lebe nicht in Berlin.
Was mir zu Herrn Wowereit einfällt: Er hört gern Kuschelrock und schaut jede Woche Lindenstraße im TV. Er findet Berlin vor allem "sexy" und sitzt gern in Talk-Shows rum.
zum Beitrag22.11.2014 , 11:09 Uhr
Kretschmanns Einschätzung der Bundespartei als Wirtschaftspartei ist eine Provokation. Was will er damit nur erreichen? Eine Spaltung der Grünen? Will er das in Kauf nehmen und hofft andere Wählergruppen für die Partei zu gewinnen. Das könnte klappen. Leider. Leider deshalb, weil unsere Umwelt weiter kaputt gehen wird und wir Menschen Geld nicht essen können.
zum Beitrag21.11.2014 , 10:34 Uhr
Witzig finde ich links neben dem Interview im "Kasten" über Hofreiter den Satz "In der Presse kam er häufig schlecht weg,[...]". Liebe taz, in diesem Interview kommt er jedenfalls sehr gut weg.
zum Beitrag20.11.2014 , 13:16 Uhr
Absprechen im Sinne von eine gemeinsame Meinung vertreten? Dann müssten sie einen Kompromiss finden, mit dem beide leben können. Manchmal geht das nicht, ohne sich zu "verbiegen". Vom "Verbiegen" kann man Magengeschwüre bekommen. Mir ist eine offene Diskussion (allerdings sachlich, also mit Argumenten) lieber, als ein (scheinbares) Harmoniegebaren. – Viel mehr als dieser Zoff, schaden der Partei Leute, die nur bei den Grünen sind, weil man dort leichter Karriere machen konnte, wie Özdemir, Göring, Al-Wazir und der aus Tübingen. Dass diese Leute die Richtung vorgeben dürfen, hat massiv Wählerstimmen gekostet.
zum Beitrag19.11.2014 , 11:45 Uhr
Korrektur: Salzgitter ist in der Nähe von Braunschweig, als Niedersachsen.
zum Beitrag19.11.2014 , 11:40 Uhr
Vielleicht noch eine Ergänzung: Schacht Konrad ist in Salzgitter (Hessen) und nichts mit Gorleben zu tun. Einige Politiker möchten ein Endlager in Gorleben. Das wäre dann für hochstrahlenden Atommüll.
zum Beitrag18.11.2014 , 16:11 Uhr
Man könnte im Nachhinein denken, dass viel Glück dabei war in Brasilien. Ob es auch gegen eine Gastgeber-Mannschaft in Bestbesetzung und ein Argentinien mit Angel di Maria gereicht hätte, darf nun bezweifelt werden. Heute werden sich Deutschlands Spieler steigern gegenüber den letzten Spielen. Ich zweifele sehr, dass es zu einem Sieg reichen wird. Die Spanier werden jedenfalls den eleganteren Fußball spielen.
zum Beitrag18.11.2014 , 15:58 Uhr
Die Frau sollte vielleicht ihren ehemaligen AG auch beurteilen. Es gibt Internet-Plattformen dafür, z. B. kununu.com.
---
Das Gericht hat also keine Begründung dafür abgegeben, dafür, dass der Arbeitnehmer beweisen muss, dass er besser war, als die Beurteilung. Sehr ungerecht. So können die Arbeitgeber (AG) weiterhin Ex-Mitarbeiter schlechter beurteilen als sie tatsächlich waren und ihnen damit die Jobsuche erschweren. - Diese Beurteilungen gehören generell abgeschafft, weil sie viel zu willkürlich sind.
zum Beitrag11.11.2014 , 12:53 Uhr
Es ist zunächst einmal gut, dass es so eine Kampagne überhaupt gibt. Akzeptanz ist natürlich besser als Toleranz. Die ARD will zunächst mal Toleranz erreichen. Das ist schon schwer genug. - Zu den Plakaten: Meckern ist immer einfach. Wie sollten die Plakate denn aussehen? Wo sind die Verbesserungsvorschläge? Ist Ihnen nichts eingefallen?
zum Beitrag07.11.2014 , 11:37 Uhr
Vielen Dank für das sehr informative Interview, in dem Sie sehr gut nachhaken. - Die taz ist es Wert: Habe den Zahlschein für "taz zahl ich" schon ausgefüllt.
zum Beitrag27.10.2014 , 19:02 Uhr
Na, das wurde aber auch Zeit. Ich war sehr verwundert, dass eine taz-Redakteurin überhaupt bei diesem Online-Händler kauft.
Der Konzern zahlt in D keine Gewerbesteuern. Der Konzern will keine tarifliche Bezahlung seiner Mitarbeiter nach den Konditionen des Einzel- und Versandhandels. Der Konzern nutzt seine Marktmacht, um seine Konditionen gegenüber Buchverlagen durchzusetzen mittels Erpressung. Nach dem Verfahren: Entweder ihr geht auf unsere Konditionen ein oder wir zeigen bei euren Büchern eine Lieferzeit an, die um einige Tage länger ist, als die tatsächliche Lieferzeit.
zum Beitrag