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04.08.2025 , 08:32 Uhr
fortsetzung....
Eigentum verpflichtet wurde z.B. mal als Vermögenssteuer umgesetzt. Bis das Verfassungsgericht monierte, dass einige Eigentümer zu wenig dabei berücksichtigt werden und damit zu den anderen Eigentümern besser gestellt waren. Aber Kohl u.a. saßen es einfach aus, haben nichts gemacht und seitdem ruht schön die Beteiligung der Reichen an der Gesellschaft. Wenn ich möchte, kann ich mich informieren, auf welchem Rücken der Staat finanziert wird und wer sich da immer mehr rauszieht und sich von seiner/ihrer Verantwortung verabschiedet.
zum Beitrag04.08.2025 , 08:29 Uhr
Ja die Gegenseite hat die Möglichkeit, direkt beim Kanzler zu klingeln.... da brauchen sie nicht klagen. Mann Mann Mann, kann ich nur verwundert der Blindheit nur den Kopf schütteln. Wo ist es eigentlich explizit links, sich für eine intakte Mitwelt einzusetzen? die christliche Kirche hat doch den Erhalt der Schöpfung auch in ihrem Programm stehen. sind die dann auch links???
Ich gebe ihnen recht, dass die Revolutionen immer irgendwie gescheitert sind, aber ging es dabei dann wirklich noch um die Menschen oder wieder nur um die Egopoliererei Einzelnder. Aus diesem Grunde und um es von vornherein zu vermeiden, plädiere ich für Abschaffung der Herrschaft, oder anders gesprochen "keine Macht für Niemand". so jetzt können Sie mich als "alter Linker" als Träumer oder Spinner abtun. Wie haben als Menschheit seit Jahrtausenden das Problem mit der Herrschaft, irgendwie scheint dies aber nie wirklich eine Lösung zu sein.
zum Beitrag02.08.2025 , 12:36 Uhr
ja man könnte z.B. mal mit den Gesetzbüchern anfangen. Und Traum von Enteignung? wo kommt den der Reichtum einiger weniger her? Ich würde Ihnen gerne das GG nahelegen, da stehen auch Möglichkeit der Enteignung drin, z.B. das Eigentum verpflichtet, die Eltern des GG dachten da wohl ein wenig solidarisch.
Auch die Lobbytätigkeit (nett für Korruption) gehört abgeschafft. Bitte jetzt nicht die Mär vom, die z.B UmweltOrgas machen dies auch. Ja aber mit einem Bruchteil dessen, was große Konzerne an materiellen Möglichkeiten einfach mal so in der Portokasse haben. Und überhaupt, wer hat denn das Eigentum erarbeitet? Die Eigentümer meist ja nicht, sondern die, die sich krumm geschuftet haben, einfach weil sie mussten, um überleben zu können. Am Ende kommt die Mär, jeder ist seines Glückes Schmied, zigmal in Schland widerlegt, wo es bis zu 6 Generationen dauern kann, sozial aufzusteigen.
Ne lieber Freund, in meinen dunkelsten Träumen, wünsche ich mir manchmal eine Wiederholung der französischen Revolution, aber humanistisch angehaucht, die Verursacher und Profiteure dürfen endlich den Dreck und Zerstörung aufräumen, den sie in der Welt hinterlassen.
zum Beitrag01.08.2025 , 14:54 Uhr
Gerade die Umstände der Auslieferung zeigen deutlich, wie notwendig eine wirkliche Entnazifizierung der Judikative erscheint, Endlich mal anfangen damit was nach dem Krieg in Ost und West nicht möglich oder auch nicht gewollt war. Richte ich meine Blick nach Österreich am vergangenen Wochenende macht sich das alte Denken wohl zusätzlich in der Exekutive bemerkbar...
Also ernstgemeinte Entnazifizierung jetzt und umfassend, auch in Bezug auf Wirtschaftsunternehmen, die nach dem Krieg mit geraubten, erpressten und durch Zwangsarbeit erwirtschafteten Gewinnen einfach weiter machen konnten, ohne zur Rechenschaft gezogen worden sein.
Deutschland könnte z.B. die großen multimilliarden schweren Reichen in Deutschland zur Kasse bitten, um einerseits immer noch bestehende Reparationsforderungen, z.B. aus Polen zu begleichen. Was dann noch übrig ist, kann der Staat doch nutzen, um die marode Infrastruktur anzugehen.
zum Beitrag23.06.2025 , 09:29 Uhr
lasst doch mal die Kinder in ruh... lasst doch lieber das kapitalistische angebot "social media" an sich verbieten, bringt anscheinend mehr Ärger als es nutzt.
stattdessen darf die Eitelkeit in der analogen Welt wieder auf dem Marktplatz zur Schau getragen werden - sozusagen als Kompromissangebot, um die sich erregenden Gemüter ein wenig abzukühlen, die sich in ihrer freiheit usw. usf
zum Beitrag01.05.2025 , 09:20 Uhr
Sorry da verwechseln sie den alten RAF Terroristen mit dem Neonazi in Gera. Ist ein anderer Typ, aber halt mit gleichem Namen, soll schonmal vorkommen.
zum Beitrag30.04.2025 , 20:04 Uhr
puh bin grad vom Essen gekommen und wollte noch ein paar Zeilen Nachrichten zum Feierabend lesen. Nach „Wir wollen ein Land werden, in dem die Menschen Freude haben, zu arbeiten.“ musste ich dringendst aufhören mit Lesen, weil in mir das Gefühl gestand, ich muss das jetzt wieder erbrechen, mein Essen auf die menschenfeindlichen Vorstellungen von Tunixguten, Esseninfluenzern und "anderer Leute Geld Gassi" Führern, die wahrscheinlich schon alles in Ihrem Leben gemacht haben, außer körperlich hart arbeiten.
zum Beitrag23.04.2025 , 08:07 Uhr
es stand in der Meldung dazu (glaube auch taz letzte Woche), dass medizinisch betrachtet Frau nach natürlicher Geburt schneller wieder schwanger werden könne, im beste Fall direkt nach Geburt möglich. Beim Kaiserschnitt, wo es wohl schon rein aus heiltechnischen Gründen nicht ratsam ist, den wieder verschlossenen Bauch schon wieder zu belasten, würde sich der nächste Tag der Empfängnis mindestens auf den Tag der Heilung der Bauchmuskulatur fallen.
oder kurz: natürliche Geburt, keine Verletzung, schneller Schwanger = mehr Kinder
zum Beitrag08.04.2025 , 07:13 Uhr
@DiMa Abtreibung ist in Deutschland immer Illegal, nur in bestimmten Fällen halt strafbefreit. Also hören Sie doch bitte auf, diese Nebelkerzen zu werfen und gestehen Sie den Menschen ihr Selbstbestimmungsrecht zu.
zum Beitrag20.02.2025 , 07:25 Uhr
"selbstbestimmtes Leben in Freiheit"
Ich frage mich seit geraumer Zeit immer wieder welche Freiheit eigentlich gemeint ist. Freiheit von oder Freiheit zu....???
Ich präferiere mittlerweile an erster Stelle die Freiheit von... und nicht zu
Freiheit von Abgasbelastung in der Stadt, Mikroplastik, Ausbeutung, Spaltung und Abwertung, Unterdrückung, lässt sich individuell weiter spinnen... Aber alles eher Freiheiten, die der Gesellschaft zu gute kommen würde die andere Freiheit, die glaube ich immer gemeint ist, bei FDP und anderen, ist die individuelle Freiheit des Einzeln, die über die Gesellschaft gestellt wird.
Über das "selbstbestimmt" fange ich erst gar nicht weiter an, drüber nachzudenken, dies scheint mir eine ähnliche Nebelkerze zu sein, wie die heutige allgemeine Auslegung des Freiheitsbegriffes...
zum Beitrag18.02.2025 , 19:04 Uhr
Über den damals schon feststellbaren Wassermangel (vor allem sinkende Grundwasserreserven und unzureichende Niederschläge) in Mitteleuropa berichtete bereits der "Altas der Globalisierung "in seiner Ausgabe 2005 oder 2006 (erinnere ich nicht mehr ganz genau) schon gut nachvollziehbar, in was für einer trockenen Gegend ich wohne, ohne es vor zwanzig Jahren wirklich wahrzunehmen.
Einzig auf der Alm in den Bayrischen Alpen war im Sommer 2006 dahingehend schon soweit Wassermangel spürbar, als dass der Bauer von seinem mühsam raufgeschafftem Trickwasser an zwei durstige Wanderer nichts abzugeben vermochte.
Heute wird es schon deutlicher, wie sehr die Veränderungen des Klimas für Wassermangel sorgt. Nicht zu übersehen im Sommer bei Hitzestress der Pflanzen und andererseits kaum bewusst, wenn ich am Ende des Januars durch eine Kollegin beim einsetzenden Regen darauf hingewiesen werde, dass es den ganzen Januar bei uns keine nennenswerten Niederschläge gab.
zum Beitrag29.09.2024 , 16:22 Uhr
Nix geleistet der Mann ausser das "Geld von anderen Gassi geführt" und wie immer sich selbst erhöhen und andere abwerten, dass dem Psychotherapeut (meinewenigkeit) die Empathie abhanden und der Brechreiz kommt.
Immer wieder die alte Leier, die Arbeiter sollen sich mehr selbst ausbeuten, damit der Arbeitskraftnehmer (kapitalistendeutsch Arbeitgeber) wieder kräftig Profit macht.
Und am Ende frei nach Volker Pispers, 80% der Bevölkerung wählt wieder gegen ihre eigenen Interessen, dabei spielt es nicht mal mehr die Rolle, ob CDSU, Spd oder Grüne, alle predigen das Gleiche, mehr Leistung mehr Kapitalismus mehr Profit...
Gegen halbwegs intakte Mitwelt, gegen halbwegs körperlich und psychisch gesunde Mitmenschen und gegen eine langfristig optimistischer ausschauende Zukunft ohne Kriege, Ausbeutung und im schönsten Falle auch endlich ohne Nation (ein Grundübel für alles mögliches der letzten Jahrhunderte)
zum Beitrag08.08.2024 , 13:54 Uhr
naja die Entnazifizierung war damals in Ost und West schon eine Farce, warum nicht weiter in dieser Tradition fortschreiten.
am Ende machen es die einen direkt und versuchen das Unsagbare wieder zu normalisieren, die anderen machen es halt indirekt und am Ende kommt der gleiche Nazimist dabei heraus....
zum Beitrag07.03.2024 , 17:15 Uhr
ja aber was ist denn dann die Lösung?
Der Krieg gegen die Drogen ist ja nun mal weltweit gescheitert, und da würde ich nicht in erster Linie die Konsumenten als die Unterstützer der Mafia sehen, sondern die internationale Gemeinschaft, die an der Illegalisierung von Rauschmitteln festhält und somit dem Schwarzmarkt überlässt Verbotsgründe damals waren zum großen Teil erstunken und erlogen, rassistisch konnotiert und mit nicht geringen Anteil auch wirtschaftlich motiviert.
Also wer sich berauschen möchte, lasst ihn mit staatlich kontrollierten Mittelchen seinen Spaß oder sonstwas suchen, aber füttert doch die Drogenmafia nicht weiter durch den gescheiterten Krieg gegen Drogen.
zum Beitrag14.10.2023 , 16:54 Uhr
Insektenbekämpfung mit Pyrethrum als Langzeitschaum ums ganze Bett und jegliche Zugänge dazu verteilt und dann jede Nacht Köder spielen für mind. anderthalb Jahre.
Winter war bei mir Ruhe, deswegen so lange...
aber schlussendlich hab ich meine ruhige und stichfreie Nacht wieder gewonnen
zum Beitrag19.07.2023 , 13:14 Uhr
Warum muss immer wieder ANARCHIE herhalten, wenn doch ANOMIE gemeint ist?
Damit tut man den wenigen Anarchisten in der Geschichte sozialer Bewegungen zur Erprobung von Alternativen zum kapitalistischen Unterdrücker- und Ausbeutungssystem unrecht. Und es sollte für eine linke Zeitung wie der TAZ klar sein, diese seit Jahrzehnten stattfindende Diffamierung des Anarchismus durch die herrschende Klasse eben nicht weiter zu reproduzieren, sondern im besten Fall darüber aufzuklären, vielleicht lohnt dabei auch einfach mal ein Blick auf Wikipedia... ;) Anarchie meint Herrschaftslosigkeit und nicht Regellosigkeit, getreu dem Motto "Keine Macht für Niemand" und soziale Normen und Regeln werden durch alle im Konsens beschlossen.
zum Beitrag20.06.2023 , 18:00 Uhr
kann man gut im folgenden Interview sich erklären lassen
www.youtube.com/wa...BHpBPTiR4&index=30
ab Minute 30 wird es interessant, die Erklärung wie Gentechnik bis heute abläuft
zum Beitrag