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14.11.2023 , 18:07 Uhr
Erfreulich, dass hier nicht nur die Haustiere Aufmerksamkeit finden. Für mich selbst hat die Auseinandersetzung mit der willkürlichen Unterscheidung zwischen sogenannten Nutztieren und deren Ausbeutung und meiner vermeintlichen Tierliebe, die aber eigentlich nur Haustiere umfasste, zu einer Veränderung meiner kompletten Lebensweise und den Blick auf unsere Mitlebewesen geändert. Die Arte Doku "Wen dürfen wir essen" oder Melanie Joys Buch zum Karinsmus und Speziezismus waren Augenöffner. Zuvor kam noch die Schocktherapie über die Doku Dominion.
zum Beitrag09.11.2023 , 20:42 Uhr
Eine Spende basiert auf Konsens und Freiwilligkeit. Bei den Tieren in Tierversuchen ist das nicht der Fall.
zum Beitrag09.10.2023 , 21:56 Uhr
Tiere sind im Gegensatz zum Menschen keine skrupellosen Mörder, die Spaß an Folter haben, daher verstehe ich wirklich nicht warum immer die armen Tiere als Menschen-Abwertung dran glauben müssen, während die menschliche Spezies die tödlichste, grausamste ist
zum Beitrag14.06.2023 , 10:27 Uhr
Die "Tierschutzsituation" in der Nutztierhaltung ist ein Alptraum. Wer bei solchen Zuständen und Ausmaß noch Fleisch und tierische Produkte konsumiert, hat meiner Meinung nach keinerlei Empathie mit Lebewesen, die für eine einzelne Mahlzeit gequält werden. 3x am Tag macht jede*r Einzelne die Entscheidung, ob er diese Tierquälerei und Industrie mit dem eigenen Essverhalten unterstützt.
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