Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.11.2014 , 18:46 Uhr
Ich habe mich bisher auch geweigert, ein Foto von mir für die Versicherungskarte einzureichen.
Ich habe ein Problem damit, dass das Foto nach dem Druck nicht mehr gelöscht wird, sonder bei der Krankenkasse bleibt. Dies wird mit dem Servive für den Versicherten begründet.
Immer wenn jemand meine Daten will, um damit etwas Gutes für mich zu tun werde ich sehr hellhörig.
Faktisch entsteht durch den Umweg über die Versicherungskarten eine riesige zentrale Datenbank mit Fotos, Namen und Geburtsdaten der Gesamtenbevölkerung.
Ich bin mir sicher, dass die in Zeiten von elektronischer Gesichtserkennung von verschiedenen Seiten Begehrlichkeiten wecken wird.
Hinzu kommt, dass mit die Krankenkasse nicht mitteilen konnte,wie die Daten verschlüssel sind und dass diese nicht an Dritte weitergegeben werden.
Der Einwand, dass auch Fotos für den Ausweis benötigt werden zählt nicht, da diese nach meinem Wissen dezentral in den Einwohnermeldeämtern liegen und nicht in der Hand von einer überschaubaren Anzahlt von Kassen.
zum Beitrag21.10.2014 , 13:59 Uhr
Leider ist es so, dass viele Halten von Katzen sich nicht im mindesten um Ihre Tiere kümmern. Diese sind ja im Gegensatz zum Hund so schön pflegeleicht und können sich während der Abwesenheit der Besitzer auch gut alleine draussen beschäftigen. Kastration ist auf dem Land bei uns ein Fremdwort, hier vermehren sich die Tiere ohne Kontrolle.
Auch die Aussage, dass Katzen nur kranke Tiere erwischen stimmt nicht. Meine Zauneidechsenpopulation war gesund, ebenso die Ringelnattern die ich im Garten habe.
Wenn eine Katze merkt, dass es dort etwas zu holen oder zu spielen gibt, dann hilft auch verjagen nichts - die Tiere merken sehr schnell, wenn niemand zu Hause ist.
Die Katzenbesitzerin habe ich darauf angesprochen, die Antwort war: "Ich habe besseres zu tun, als meiner Katze nachzulaufen."
zum Beitrag21.10.2014 , 12:01 Uhr
Ja, das ist ja das Problem - die Katze ist ja sooo süß und meine Katze macht so was nicht, nein nein...
Frau Hugenberg hat meinen Respekt, dass sie hier eine Meinung vertritt die in meinen Augen zwar richtig ist, aber sicher nicht von allen geteilt wird.
zum Beitrag21.10.2014 , 11:33 Uhr
Hallo,
ich würde die Jäger nicht alle in einen Topf werfen.
Auf der einen Seite gibt es eine ökologische Fraktion, die darum bemüht ist das Gleichgewicht der Natur aufrecht zu erhalten. Nachdem es bei uns keine Wölfe, Bären und Luchse mehr gibt, muss man das Schalenwild durch Jagd in gesunden Grenzen halten. Das selbe gilt auch für eine Invasion von Hauskatzen. Das ist sicherlich nicht schön, aber notwendig wenn und Eidechsen, Vögel und Schlagen noch etwas bedeuten.
Auf der anderen Seite gibt es sicher aber auch Jäger, die nur darauf bedacht sind, möglichst viele Rehe und Hirsche in ihren Revier zu haben, wie es bei uns daheim ist. Nachts muss man mit dem Auto überspitzt gesagt slalom fahren um kein Reh zu erschwischen, wenn man den Jäger drauf anspricht heißt es, es wäre ja nichts unterwegs....
zum Beitrag21.10.2014 , 11:28 Uhr
Hallo,
danke für die Ergänzung und die Aufklärung - ich hatte den Luchs aus jagbares Wild dann wirklich falsch verstanden.
Im Bayrischen Wald gibt es übrigens sogar eine Belohnung für die Ergreifung des Luchs Wilderers...
zum Beitrag21.10.2014 , 10:38 Uhr
Was ich nicht sehe ist, warum Luchse geschossen werden müssen, zumindest in Bayern sind die absolut selten.
Bei Hauskatzen ist die Lage in meinen Ausgen allerdings komplett anders - ich habe selbst die Erfahrung gemacht, wie mein mühevoll geschaffener Biotop mit Zauneidechsen und Ringelnattern von einer Hauskatze zerstört wurde.
Im Gegensatz zu Wildkatzen ist die Dichte von Hauskatzen, welche vom Menschen je gezogen werden, viel höher und somit nachtürlich auch deren Schadwirkung.
Und wenn ich mich nicht irre, ist die Hauskatze auch keine heimische Art.
zum Beitrag21.10.2014 , 10:06 Uhr
Ich bin sicher kein Freund des Geistes der Jagd, zumal in Bayern schon mehrfach illegal Luchse geschossen wurden - sehr wahrscheinlich von Jägern.
Im Gegensatz zu Luchsen sind Hauskatzen aber nicht auf der Roten Liste und auch keine heimische Art.
Ich habe einen Gartenteich, der war früher am Ufer von Zauneidechsen bevölkert, sogar Ringelnattern habe ich manchmal gesehen.
Seit meine Nachbarin eine Katze hat, die in meinem Garten wildert ist es mit den Zauneidechsen vorbei, auch mit jungen Schlangen kann man so herrlich schön spielen.
Ich plädiere für den Abschuss.
zum Beitrag