Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.07.2014 , 12:43 Uhr
Falls das "jugendlich dumm" (in Bezug auf die Umstände des Meinungskommentars) in meinem zensierten Beitrag die Gefühle der jungen Autorin verletzt haben sollte, schreiben wir halt jugendlich "grün", ansonsten ist an dem Kommentar nichts zu beanstanden und nicht einmal das verletzt die Netiquette angesichts der exponierten Tendenz von Frau Vogel. Mit den eigenen tiefbraunen Tendenzen, die hier im Meinungskommentar von Frau Vogel aufscheinen, muss die taz sich auseinandersetzen! Müssen wir uns alle! Auch Israel! Der bekannte Aufruf an israelische Soldaten Befehle zu verweigern oder an sich selbst als Judeo-Nazis zu denken, wie von Jeschajahu Leibowitz formuliert, ist der verantwortliche Weg. Und, aus der Geschichte Deutschlands erwächst nicht die Pflicht zu Schweigens zu allem was Israel betrifft, - wie das hier kürzlich formuliert wurde -, sondern die Pflicht die Stimme zu erheben, notfalls auch gegen israelische Politik, wenn diese masslos brutal, menschenverachtend und erniedrigend ist. Hier nun mein leicht geänderter, zuvor zensierter Kommentar. (Nur wen's trifftig berührt, hat auch Grund zur Zensur!):
Gibt's in dieser Zeitung und dieser Redaktion niemanden der "cojones" oder "ovarios" hat? Scheinbar nicht! So kann man dann unter rotem Banner auf Grün spielen und Tiefbraun enden! Super!"
Kommentar bearbeitet. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen.
zum Beitrag14.07.2014 , 01:28 Uhr
Nehme an, Sie haben keine Kinder oder keinen wirklichen Kontakt, wenn Sie welche haben, Herr Steger! Gespenstisch, ein Dichter hat das als schwarze Milch der Frühe bezeichnet, was Sie von sich geben!
zum Beitrag14.07.2014 , 01:22 Uhr
Wieviel Hass, Emotionalität und Zynismus spricht aus ihren Worten, Herr oder Frau Senckbley!
zum Beitrag14.07.2014 , 00:28 Uhr
Bedauerlich, geradezu beschämend, dass die taz als Redaktion zu den Kommentaren hier schweigt, kein Gesicht, keine Haltung einbringt, keine Meinung hat. Was ist das für eine "Kommune", in der sich die Zeitungsmacher verstecken!? Schwaches Bild und wohlmöglich überflüssige Zeitung. Die FAZ ist seit Jahren politisch, auch für die Linke, spannender, als dieses "Vorlagenblatt".
zum Beitrag13.07.2014 , 13:11 Uhr
Der Propaganda-Kommentar von Frau Vogel, oder was sich Frau Vogel als politisch korrekt wünscht, lässt sich in einer Comic-Vignette zusammenfassen:
http://www.gilad.co.uk/writings/victimhood-vs-victims.html
Nebenbei: Gilad Atzmon: "The Wandering Who? A study of jewish identity politics" ist ein äusserst lesenswerter Beitrag zur Debatte und Gilad Atzmon einer der wichtigsten zeitgenössischen Denker zum Thema.
Allein Gilad Atzmon hier zu nennen, wird bei Einigen, die angeblich nicht emotional, sondern rational argumentieren, Magengeschwüre auslösen. Natürlich ist Gilad Atzmon für seine "rationalen" Kritiker zuallererst ein "self-hating jew". Allein der Schwachsinn der Anwendung einer solchen Denkfigur "self-hating jew" heute zeigt, in welchen "nationalrassistischen" Mühlen sich dieser Konflikt bewegt, durchaus auf beiden Seiten. Wenn dies von der "stärkeren Seite" propagandistich nur auf der anderen Seite gesehen wird, dann kann es nur Gewalt, Konfrontation und Eskalation geben. Am bitteren Ende steht dann, was Gilad Atzmon als Erfüllung des Pre-Traumatic Stress Syndrom bezeichnet, der weitgehend selbstverschuldete Untergang Israels auf Grund der Unfähigkeit, die eigenen wahnhaften und getriebenen Verhaltensmuster zu erkennen, so eine seiner Thesen.
Verständigung ist unmöglich, wenn eine hoch-emotionale, irrationale und verblendete Seite meint, nur die andere sei irrational, emotional und gewalttätig.
zum Beitrag12.07.2014 , 12:13 Uhr
Ich stell meinen zensierten Kommentar wieder ein. Wenn zensiert wird, dann bitte ordentlich, mit Begründung, informieren. Wer so einen Kommentar veröffentlicht, muss mit richtig harter Kritik umgehen können! Und wenn's nicht geht, dann lieber gleich meinen Benutzer löschen.
"Sowohl die drei ermordeten Jungen, wie auch Menschen, die von Raketen verletzt oder getötet werden wie auch Kinder und Zivilisten in Gaza sind Opfer eines Wahnsinns, der schon mit solch simplen und idiotischen vereinnahmenden Identitätszuweisungen wie "Die Deutschen" hier im Kommentar fröhliche Urständ feiert, Moses Hess und Hitler lassen grüssen. Dass mir eine angeblich aufgeklärte Zeitung diesen Rotzkommentar unterjubelt, der mir einreden soll, ich müsse Verständnis für den masslos gewalttätigen, menschenverachtenden Wahnsinn einer Seite haben, ist eine redaktionelle Geschmacklosigkeit, die sich nur durch fehlende grundsätzliche Überzeugungen erklären lässt. Der Dummbeutel des "anything goes" "linker" Kleingeister... Morgen wird dann der Gegenkommentar veröffentlicht, wenn's den nicht schon gibt und dann wird weiter fröhlich Kommune gespielt. Kostet ja nichts, in der dummdreisten Beschaulichkeit und Arroganz, solang Krieg und Leid scheinbar weit entfernt sind und der Zusatzscheck (in vielerlei Gestalt) über Umwege für den dreisten Lobbyjournalismus auch noch rechtzeitig eintrifft."
zum Beitrag12.07.2014 , 00:22 Uhr
Schwachsinnskommentar hoch drei. In einer Auseinandersetzung zu Johann Georg Elser gibt's von einem Politologen zu lesen, inwieweit rücksichtsloses Verhalten, dass den Tod von Unschuldigen in Kauf nimmt, gerechtfertitgt werden könne oder gar vorbildlich sei. Verkaufen Sie das, Frau Vogel, dass Tote, gerade weil sie eventuell schon von der Hamas als Schutzschilde missbraucht werden, nicht so ganz unschuldig sein können... und so ihr Tod gerechtfertigt ist?! Erinnert an ganz üble schwarze Milch der Frühe! Mehr noch: Abgrundtief gespenstisch, der Kommentar! Da spricht eine H-Menschin.
zum Beitrag