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13.10.2014 , 22:22 Uhr
Ich hoffe der Betreiber der namentlich genannten Hardcore Pornoseite hat für diese als Interview getarnte Werbung einen guten Preis gezahlt. Oder sollten tatsächlich Erniedrigungen, Foltern und Massenvergewaltigungen verklärt und in die heile Welt der BDSM-Studios geholt werden, nach dem Motto: "Mein Gott, ist doch alles nicht so schlimm, die spielen nur?" Leider lässt sich die taz immer wieder vor den Karren der Pornoindustrie spannen. Solche unreflektierten Interviews, bei denen die meist weiblichen Opfer der Pornobranche als Starlets und Models heilig gesprochen werden gesprochen, sind mehr als peinlich. Warum wohl agiert Rain DeGrey nicht mehr als BDSM-Opfer? Weil ihr Gesicht verbraucht und ihr Körper zerschunden ist. Die geilen KundInnen erwarten neues Frischfleisch.
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