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13.03.2016 , 15:26 Uhr
@Atalaya
Da ist ein Artikel auf Wikipedia über Progressive Rock: https://de.wikipedia.org/wiki/Progressive_Rock
@der Xte Mensch:
Das Video von " Blue Rondo a La Turk kannst du hier finden: https://www.youtube.com/watch?v=CLhSr_b4Bb0
Vielleicht gut um zu vergleichen mit der Version von der Niederländische Band "Ekseption" aus 1970 deren Leiter Rick van der Linden übrigens wohl Kirchenorgel auf das Konservatorium studiert hat: https://nl.wikipedia.org/wiki/Rick_van_der_Linden
zum Beitrag19.11.2014 , 13:03 Uhr
Antwort an Jan Feddersen, Teil 4:
Literatur zu Teil 2 und 3:
Rind, Bruce: Table II: Reactions in Sexual Relations Between Gay or Bisexual Boys and Older Males. S. 14 (8 Studien im Zeitfach von 19776-20099 in: Hubbard, Thomas K & Verstraete B "Censoring Sex Research. The Debate over male intergenerational relations". Left Cost Press, Inc., Walnut Creek (CA), 2013.
Dannecker, M & Reiche: Der gewöhnliche Homosexuelle. Eine soziologische Untersuchung über männliche Homosexualität in der Bundesrepublik Deutschland. Fischer Verlag, Frankfurt, 1974
Bell, Alan P et al: Sexual preference, its development in men and woman.
Indiana University Press, 1981.
Bieber, I et.al: Homosexuality – A psychoanalytic Study of male Homosexuals. Basic Books, New York, 1962.
Remafedi, G: Demography of sexual Orientation in Adolescents. Pediatrics, Vol. 89, Nr. 4 April 1, 1992, pp. 714-721.
Boys Sexuality and the Age of Consent. Special Issue von: Thymos: Journal of Boyhood Studies, Vol. 4, Nr. 2, Fall 2010. Men´s Studies Press, Harriman, 2010.
R.J. Garland & Dougher, M.J: The Abused/Abuser Hypothesis of Child Sexual Abuse: A critical Review of Theory and Research. (Chapter 19), pp. 488-509. In: Feierman, Jay, B (Ed): Pedophilia, Biosocial Dimensions. Springer, 1990.
Rossmann, P: Sexual experience between men and boys: Exploring the pederast Underground. Association Press, New York, 1976.
Califia, Pat: The Age of Consent: An Issue and its Effects on the Gay Movement. In: The Advocate 303: pp.18-23 & 304: pp 16, 23, 45, 1982.
Brongersma, E. Loving Boys, Vol. 2, pp. 160-173, (Chapter Four: Negative Aspects of Man/Boy relations: Presumed and Real, Underchapter „The Brevity of Bloom“. udn auch pp 382 ff. Global Academic Publishers, 1990.
Geiser, R.L: Hidden Victims – The sexual Abuse of Children. Beacon Press, Boston, 1976.
Bell, A.P & Weinberg, M.S: Homosexualities – A Study of Diversity Among Men and Women. Band 2, Abschnitt 1.C.II. Mitchell Beazley, London 1978.
zum Beitrag19.11.2014 , 12:32 Uhr
Antwort an Jan Fedder, Teil 3.
Die Zahlen bei der Text in Teil 2:
Zahlen:
Von der schwulen Kinder Und Jugendlichen welche Intergenerationelle
Kontakte/Beziehungen haben sind folgende Zahlen bekannt:
12 Jahre oder Junger: 27,0%
13-16 Jahre: 33,3%
17-20 Jahre: 31,2%
Schofield, M. The Sexual Behavior of Young People. Longmans, London, 1965.
Schofield, M: Sociologische Aspecten van de Homosexualiteit.
Uitgeverij Spectrum, Utrecht, 1965
Sigma Projekt 1993:
14 Jahre: 33%
Neuere Zahlen sind mir im Moment nicht bekannt.
zum Beitrag19.11.2014 , 12:21 Uhr
Antwort an Jan Feddersen, Teil 2.
Herr Feddersen selber, Walter et al, die Grünen und die Schwulenbewegung ignorieren ind dieser Debatte komplett die jüngere und jüngste Generation.
U.a. Dr. Helmut Graupner in sein Dissertation (1996) kann doch deutlich anders belegen und wie ich es in Mein Kommentar an Walter et al. augenommen habe:
HOMOSEXUELLE JUNGEN:
Insbesondere Jugendlichen, die selbst homosexuelle sind, suchen aktiv nach
gleichgeschlechtlichen Partnern. Nach Ihrem „Coming Out“ beginnen sie aktiv an der "Gay World" teil zu nehmen.
Das Alters des Coming Outs liegt heute bei Jungen durchschnittlich bei etwa 13 bis 16 Jahren:Vermutlich realistischer gesehen anno 2014 zwischen 12 und 13 Jahren, Stand April 2014).
Unmittelbar nach der ersten Idee, homosexuell zu sein, nehmen diese Jungen homosexuelle Kontakte zu Jungen und Männern auf, leben ihre sexuelle Orientierung und probieren Sie aus.
Homosexuelle Kontakte – auch mit Erwachsenen – entsprechen dem Wesen, der Natur und dem Empfinden Dieser Jugendlichen.
Ihre ersten (fortgeschrittenen) homosexuelle Erfahrungen machen sie zumeist zwischen dem 15. und dem 17. Lebensjahr. Mit 14 Jahren hatte bereits jede dritte homosexuelle
Junge Sex mit einem Mann.
Mehr als die Hälfte der Partner der 14 bis 17-Jährigen Jungen sind über 18 Jahren, jeder dritte über 25.
Graupner, H: Sexualität, Jugendschutz und Menschenrechten. Über das Recht von Kindern und Jugendlichen auf sexuelle Selbstbestimmung. Peter Lang GmbH, Frankfurt an Main etc, 1996.
Kapitel 4.2 (4) (b) „Mißbrauch“
zum Beitrag18.11.2014 , 17:22 Uhr
@Age Kruger
Danke für den Tipp. Wenn mein ehrenamtliche Lektor mein Ubersetzungen aus Niederländischen in Deutsch zu lesen bekommt, ist er auch immer extra alert. Ich mache meine Ubersetungen selber, nicht mit Translator. Für meine Forschung mache ich relatief viel gebrauch von Niederländische Studien, stimmt.
Mit Dank an Dr. Gert Hekma von Homostudies an der Uni von Amsterdam.
zum Beitrag18.11.2014 , 13:42 Uhr
Antwort an Jan Feddersen, Teil 1
Ich bin ein schwule Wissenschaftler und unabhängiger Forscher der ein Fachübergreifende Grundlagenforschung zum Thema Schwule Kinder und Jugendlichen macht. Ein 30-Seitiges Kommentar zur Zwischenbericht habe ich verfasst und an Göttingen zukommen lassen in Juni 2014.
Da Prof. Walter sich als Historiker bezeichnet, ist es gut um hier mal ein paar Satzen von der Althistoriker Prof. Christian Claes (Belgien) zu zitieren, von mir aus der Niederländischen Übersetzt: (Klammeren in 2e Zitat von mir, nicht im Originaltext)
"Das geben vor moralische Urteilen ist nicht der aufgabe von ein Historiker" (1, S. 49: 2, S. 19)
"Viele Interpreten verdrehen oder verschweigen Elementen (von das schon nicht reichlich vorhanden) Quellenmaterial um ihren Zentrale These zu bestätigen" (3, S. 48).
"And are our attitudes
towards children and corporeality, intimacy and sexuality not often ambivalent and hypocritical?" (1, auf S. 20).
(1, 2 & 3): Eyben, E, Laes, Ch & van Houdt, T:
Amor-Roma. Liefde en erotiek in Rome, S. 49 Davidsfonds Leuven, 2003
(4): Laes, Ch:
Children in the Roman Empire. Outside within.
Cambridge University Press, Cambridge, 2012
Aus Termingründen folgt Fortsetzung später am Tag.
zum Beitrag12.11.2014 , 23:10 Uhr
Nein, stimmt nicht.Das Buch kommt nach Erwartung Ende November auf dem Markt. Mann kann es nur vorbestellen.Sehe hier der Verlagswebsite:
http://www.v-r.de/de/title-1-1/die_gruenen_und_die_paedosexualitaet-1035152/
zum Beitrag12.11.2014 , 14:21 Uhr
Die Zusammenfassung (19 PDF-Seiten) kann man hier finden:
http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Ergebnisse_Gruenenstudie_2014.pdf
Das komplette Abschlussbericht ist ende November zu erwarten.
Da mein 30-Seitiges Kommentar an Prof. Walter auf den Zwischenbericht basiert ist, sollen mein Kommentaren hier größenteils hierauf basiert sein .
zum Beitrag26.09.2014 , 21:32 Uhr
TEIL 3: Wie soll dann, Herr Feddersen, (mit Ihren Beitrag in "Du und Ich, Febr./März 2014, S. 28/29" in Gedächtnis) die Forschung durchgeführt werden: Politisch Korrekt oder Wissenschaftlich Korrekt?
zum Beitrag26.09.2014 , 21:09 Uhr
TEIL 2: Nog ein paar mehr: Essay "Same sex, different ages: on Pederasty in Gay History" von G. Hekma & D.H. Mader in "Censoring Sex Research" (Hrsg = Thomas Hubbard), S. 161-192, "Same-Sex Unions in premodern Europe" von J. Boswell, "Homosexuality in Renaissance England" von A. Bray. Essay "Peer Homosexuality" von Th. K. Hubbard in "Companion to Greek and Roman Sexualities" (Hrsg: Th.K. Hubbard).
zum Beitrag26.09.2014 , 20:40 Uhr
Da sind sehr wohl Historiker und andere Wissenschaftler welche sich mit der Geschichte der Homosexualität beschäftigen, von der Antike bis zur Moderne.
Was zu denken, Herr Feddersen von Z.b. "Same-Sex Desire and Love in Greco-Roman Antiquity and in the classical tradition of the West" von Herausgebers Beert Verstraete & Vernon Provencal, "Riskante Relaties. Vijf eeuwen homosexualiteit in Nederland 1233-1733" van D.J. Noordam, "Sodoms zaad in Nederland.Het ontstaan van homosexualiteit in de vroegmoderne tijd" van F. van der Meer, usw.
zum Beitrag15.03.2014 , 10:31 Uhr
@ A. Oetken (Kommentar von Gestern, 21.09 Uhr).
Drs. Titus Rivas ist theoretisch Psychologe (Uni Utrecht) und sytematisch Filosof (Universität von Amsterdam). Er hat unter anderen Artikelen geschrieben in Bereich der Wissenschaftstheorie und Soziale Fragestellungen.
zum Beitrag14.03.2014 , 12:07 Uhr
Zur vertiefung kan ich der TAZ-Kommune folgendes anbieten:
https://www.utexas.edu/cola/centers/european_studies/events/past-conferences/sexual-citizenship-and-human-rights/agenda.php
VIDEO Session 4:
https://www.youtube.com/watch?v=4zF6xwIlEoI
Die Session wird geöffnet durch Frau Prof.Kathryn Bond Stockton und hat als Titel: “The Queer Child Now and Its Paradoxical, Global Effects”
Video auf English. Dauer 2 St. 2 Min.
zum Beitrag13.03.2014 , 21:10 Uhr
Wie hier vermutlich noch bekannt forsche ich zum Thema Schwule Kinder & Jugendlichen wofür ich 3-5 Jahre angesetzt habe.
Der einseitigkeit von Herr Gieseking ist mir auch bekannt und seine aussprachen sind auch nicht immer valide. So ist bei ihn in Themen wo schwule Kinder & Jugendlichen zur Sprache kommen ständig die rede von "Große bzw. Erwachsene Freund". Hier die Zahlen:
Von der schwule Kinder & Jugendliche haben:
02.02.2014 , 17:03 Uhr
So sehen wir wieder wie groß der sehr wahrscheinliche Einfluß aus der USA ist. Da ist meiner Auffassung nach ein Verband zu legen zwischen LEO und NARTH (National Association on Research and Therapy of Homosexuality.)Ein der führende Mitglieder von NARTH ist der Niederländer Gerard van den Aardweg welche als erzkonservativ bekannt steht.
Ein besorgnisweckende Entwicklung welche sich hoffentlich nicht durchsetzt.
In Rahmen von meiner Empirische Forschung zum Thema Schwule Kinder&Jugendliche Grund genug um die Entwicklung was näher zu folgen.
zum Beitrag06.11.2013 , 14:26 Uhr
Das Kinder/Jugendliche über ein Schul-Email kein Pornoseiten besuchen sollen, ist richtig und gut. Aber um Kinder/Jugendliche ein zu reden KEIN Pornoseiten zu besuchen und das auch zu eventuell zu kontrollieren, hilft nichts und nicht realistisch, da trotz Verboten etc. es doch gemacht wird. In mein Schulzeit (mitte 70-er) kämen wir auch an unsere Erotik-bzw Pornoheften dran (Über ältere Jungs), trotz einreden und Verboten und gut wegstecken damit Unsere Eltern die Heften nicht finden sollten. Daran hat sich auch 2013 nichts geändert und lässt sich auch nichts ändern. Das ist die Lebenswirklichkeit.
zum Beitrag27.10.2013 , 18:33 Uhr
Bin ich komplette mit einverstanden. Aber ist es nicht so das schon das Grundgesetz garantiert das jedes abgeordnete frei und nach seinen Gewissen abstimmen soll??
zum Beitrag03.10.2013 , 13:37 Uhr
Der Aussage von Herr Gerd-Manfred Arndt das kein Kind von sich aus die Sexualizät mit Erwachsenewn sucht, kann ich nicht bestätigen.
Noch kein 1,5 Woche zürück war zu meinen eigene Erstaunis (gesehen der heutige Zeitgeist) auf das Niederländische Hilfeforum pedofilie.nl ein Beitrag vonm ein 14-jährige Junge zu lesen welche Kontakt suchte mit ein Pädophile Frau. Er wurde zürückgewiesen mit der Mitteilung das ein Hilfeforum kein Kontaktvermittlungsseite war.
Auch der Niederländische Auorin Monique Möller berichtet berichtet in Ihren Buch "Pedofiele Relaties" (1) über solche Kontaktversuuchen von Kinder/Jugendliche. Z.b von der 12-jährige Junge welche Kontakt suchte mit ein Pädophile Frau, die auch fand, da auch was mit hatte, die Frau ihm aber nicht direkt als ihr Typ sah. Darauf hin ist der 12-jährige nach der Arbeitsgruppe Pädophile Frauen gegangen um nach ein andere Erwachsenen Freudin zu suchen.
Auch in meinen Beitrag in Forschungsartikel hier op Taz hab ich dazu geschrieben und es gibt noch zwei sehr lesenswerte Artikel hierzu, ein von David L. Riegel over Androphilie aus 2011(2) und ein von Prof. Bruce Rind über Gay- and Bisexual Teenboys (3).
(1) Monique Möller: Pedofiele Relaties, Van Loghum Slaterus, Amsterdam 1983 (noch zu kauf bei bol.com)
(2)David L. Riegel: "Die Rolle der Androphilie in der psychosexuelle Entwicklung von Jungen", in Deutsche Übersetzung zu finden unter: www.boyandro.info (Ursprungliche Englische Artikel Erschienen in "International Journal of Sexual Health", 23:1 2-13.
(3)Bruce Rind: "Gay and Bisexual Teenboys Sexual Experiences with Men: An Emperical Examination of Psychological Correlates in a Nonclinical Sample", Archives of Sexual Behavior, Vol 30 Nr. 4, 2001. Zu finden auf:
www.ipce.info/library2/rind/rind_gay-boys_frame.htm.
zum Beitrag28.09.2013 , 11:09 Uhr
Der Tatsache das Regierungsvertreter mitgearbeitet haben an der Zusammenfassung, is Grund genug um es kritisch zu lesen. Die Wissenschaftler hatten der Politik draussen stehen lassen und ohne deren Einfluß die Zusammenfassung schreiben mussen und veröffentlichen. Dann wäre das Bericht wirklich unabhängig gewesen. Politik und Interessengruppen haben in der Wissenschaft ja wirklich gar nichts zu suchen.
zum Beitrag27.09.2013 , 21:05 Uhr
Fortsetzung und Ende. Im Bezug zu unserer Debatte will ich hier ein etwas längeres Zitat aus der hier erwähnte Studie "Tabu-Zone" van Mark Norlik geben. Auf Seite 713/714 schreibt er:
"Die Behauptung einer prinzipiellen mkindlichen Schädigung durch sexuelle Kontakte mit ältere Personen und die Darstellung solche Kontakte als eine dfer hauptsächliche Ursachen für unmittelbare und spätere seeliche Belastungen und Verhaltungsstörungen ist angesichts der vielen (und einigen hier representativ erwähnten) anderslautenden Forschungsergebnissen unhaltbar.
Es stellt sich die Frage, warum trotz einer solcher Stringenz wissenschaftlicher Fakten selbst von mache Fachleute an der Schadensthese festgehalten wird und warum überzeugende Befunde fachlich korrekter Untersuchungen, dien den "missbrauchs"-ideologischen Glaubenssatzen widersprechen, derart massiv unterdrückt werden? Ganz offensichtlich sind hier einflüßreiche Kräfte am Werk,unter ohnen radikal-feministische, reaktionäre, konservativ oder religiös AktivistInnen und lobbyistische Gruppen, die dafür sorgen, das keine nicht konform gehende Informationen an die Offentlichkeit gelangen und eine sacgliche und differenzierende Aufklärung der Bevölkerung verhindert wird. Nicht zuletzt dient die "Mißbrauchs"-Propaganda der profilierung unbelehbarer, selbstgefälliger und wichtigtuerisch Ein-Thema-"Kinderschutz"-Vereinigungen und damit auch den Fließen von Spendengeldern und öffentlichen Zuschüssen in in die jeweiligen Kassen. Die Schadensthese dient aber auch der Gesellschaft ganz allgemein, ihre Hände in Unschuld zu waschen und von eigenen Versagen gegenüber der Jungen Generation abzulenken, indem man für viele soziale Misstände und psychische Probleme Einzelner eine konkrete "Ursache" glaubt benennen zu können: den "folgenschweren sexuellen Mißbrauch von Kinderen". Ende Zitat.
zum Beitrag27.09.2013 , 20:10 Uhr
Ich danke Kommune-Mitglied Rosenkohl für das offenlegen der 2009-Studie. For mich als Geisteswissenschaftler soll aber dieser Studie ohne Hilfe einer Fachkollege auf diese Gebiet kaum zu lesen sein.
Mit Rosenkohl bin ich voll damit einverstanden das Zwang oder Ausnutzung van Abhängigkeitsverhältnissen in der Tat nicht können.
Gleichzeitig hoffe ich das Rosenkohl und der ganze Taz-Kommune es mit mir einverstanden sind das, wie sensibel Themen auch sein können, ich nochmal benachdrücke wie wichtig Unabhängige und fundierte Wissenschaft ist. Sehen wir mal nach der heutige veröffentlichung van der Klimaforschung-zusammenfassung wo Politiker und Interessengruppen wieder deren Einfluß geltend machen. (wird fortgesetzt).
zum Beitrag23.09.2013 , 21:26 Uhr
Der Autorin meint die "Impact of sexual abuse"-Studie von Finkelhor (heisst aber korrekt "Kendall-Tackett"-studie) aus 1993 (1). Dieser Studie is aber Voreingenommen wie Rind, Tromovitch und Bausermann in 2001 belegen konnten (2).:
Externer Gültigkeit(Verallgemeinerbarkeit)- Starker klinische Fehlschlüß
Genauigkeit - Starke Überschätzung der Wirkung.
Interner Gültigkeit (Kausalität)
- Annahme das Kindesmissbrauch Ursache alle Probleme ist.
- Verwendete auch diskreditierte Studie über satanischen rituellen Mißbrauch wo die Scgaden eindutig Handlungsbedingt waren.
Wertigkeit der Messungen:
- die von aufgeregten Eltern berichteten Symptome stimmten kaum mit Äusserungen Kinder selber überein.
- Forscher vermieden die Mitteilung von Fällen ohne Symptome aus Angst solche Daten würden "missbraucht"
(1): Kendall-Tackett, Meyer & Finkelhor: "Impact on Sexual Abuse on Children: A Review and Synthesis of recent Emperical Studies", Psychological Bulletin 1993, Vol. 113 Nr. 1, Seiten 164-180.
(2): Rind, Tromovitch & Bausermann (2001).. "The validity and appropiateness of methods, analyses and conclusions in Rind et al. (1998): A rebuttal of victimological critique from Ondersma et al.(2001) and Dallam et al (2001). Psychological Bulletin 127, Nr. 6, Seiten 734-758.
zum Beitrag23.09.2013 , 08:46 Uhr
Es gibt aus den Jahren 1982 und 1987 zwei Bahnbrechende Forschungsarbeiten von jetzt Prof. Theo Sandfort wo er jeweils 25 Knaben die damals ein laufende Freundschaft mit ein Mann hatten, befragte.
1982: Ervaringen van jongens in pedofiele relaties (Erfahrungen von Jungen in Pädophile Beziehungen).
1987: Boys on their Contats with Men: A Study of sexually expressed Friendschips.
So gut wie alle Jungs waren Positiv über Ihren Beziehungen.
Ich nenne diese Studien apart, weil es wichtig ist auch die Stimmen der Jungen selber zu hören. Studien dieser Art aus spätere Jahren sind mir nicht bekannt.
zum Beitrag22.09.2013 , 20:21 Uhr
Nach der Studien von Prof. Bruce Rind suchten Männer ihm auf um Ihren Geschichte zu erzählen und er gibt 5 Beispielen, 3 Homosexuellle und 2 Heterosexuelle Männer. Hier 2:
Fall 1, Homosexuell: James, Kanadier, 23 Jahre, fühlte sich erstmals ab 6 Jahre zu Männer angezogen, erste sexuelle Kontake mit 8 Jahren mit gleichaltrigen Freund. Mit 11 befreundete er sich mit Mann aus Nachbarschaft und versuchte lange Zeit ihm sein Sex-bereitschaft zu signalisieren. Dazu kam es, es machte ihn stolz und fühlte sich der Mann näher als zuvor. 3 Jahre besuchte James ihm, oft heimlich. Er sah die Beziehung sehr positiv,sagt, er habe größeres Selbstvertrauen bekommen und habe sein Geschmack beeinflußt (z.b. Größeres Literurverständnis.
Fall 2: John, Australier, 22 Jahre, Heterosexuell. John war 8 wenn er sein sexuelle Begierde bemerkte. Mit 9 füglte er sich einsam, wurde von älteren Jungen gehänselt, lernte in Nachbarschaft gerade volljährige Jungemann kennen, wurden Freunde, Jungemann verführte ihm und masturbierte ihm. Zuerst hatte John angst dasw anderen etwas mitbekommen wurden. Beziehung dauerte 3 Jahre. War stolz mit ein alteren gesehen zu werden, die Nähe zur freund beschreibt er als Höhepunkt in seinem Leben. Auf der Einvernehmlichkeitsfrage antwortete John: Ja, er wollte es, der Mann wollte es, Konsens bedeutete: Ja, Tu es.
Bruce Rind in kurze Aufsatz: "Das Problem der Konsensmoral".
zum Beitrag22.09.2013 , 15:50 Uhr
Lieber Kommune, Ich hab mir zu entschuldigen für die nicht-wirkende Link (derselbe wie von Herr Gropper) und für ein Tippfehler. Ich gebe hier ein andere Link:
http//www.ipce.info/host/norlik/tabu_zone.htm. Dort finden Sie ein gefärbte Link zur PFD-datei der wirkt. So habe ich das Buch auch heruntergeladen.
Habe geschrieben: "geschiegt dann", soll natürlich sein: "geschieht dann".
Adrian2000.
zum Beitrag22.09.2013 , 14:55 Uhr
Zur Norlik-Studie (Beitrag von Forist Ch. Gropper): Das sehr aktuelle Buch aus Aug 2013 behandelt auf 1129 Seiten die wissenschaftliche Erkenntnisse und ethische Grundsatzen in Sache Pädophilie in gut verständliche Sprache. Vor- und Gegenargumenten werdenb gegeben. Enthält sehr umfangreiche Literaturliste.
Kostenlos auf:
http://www.ipce.info/host/norlik/Tabuzone e-Version.pdf
Sexuelle Selbstbestimmung und Menschenrechte:
Helmut Graupner: Sexualität, Jugendschutz und Menschenrechten: Über das Recht von Kindern und Jugendlichen auf sexuelle Selbstbestimmung (Dissertation). 678 Seiten Frankfurt am Main, Berlin Wien, Peter Lang Gmbh 1996. ISBN 3-631-31790-X. Definition von Missbrauch in Art. 34 von UN-Kinderrechtenkonventionin Kindgerechte Sprache:
Sexueller Mißbrauch geschiegt dann, wenn ein Erwachsener Mensch ein Kind durch Drohungen,mit Gewalt oder unter Ausnutzung einer Not oder sonstwie dazu zwingt, seine sexuelle Lust zu befriedigen. Das ist verboten. (http://www.kinderhabenrechte.at)
zum Beitrag17.09.2013 , 15:13 Uhr
Der Text aus dem Wahlprogramm ist auf Spiegel zu finden:
www.spiegel.de/politik/deutschland/bild-922739-545202.html
zum Beitrag17.09.2013 , 09:07 Uhr
@Vulkansturm: Sehr gut kommentiert von Sie. Auch ich erwarte ein veröffentlichung von die Textstellen bzw. Programm von der Redaktion.
zum Beitrag17.09.2013 , 00:31 Uhr
@Frau Oetken,
Ihre Zahlen sind für die Kommune schwer zu kontrollieren. Ich versuche Sie deshalb ihre Zahlen mit Quellen zu belegen (Links, Literatur, Fachzeitschriften) und an zu geben über welche Zeitspanne Sie sprechen. Schon weil Sie in der eine Post über 7 Millionen sprechen und in der andere Post über 9 Millionen und dann auch noch von schwerer sexueller Missbrauch. Da bei nachschauen der BKA-Statistik und Rechnung haltend mit Dunkelzifferzahlen (über mehere Jahren) ich zu niedriger Ergebnisse komme. Danke im voraus für das Aufklären dieser Kommune,
Peter Wahrheitsfinder.
zum Beitrag