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16.10.2014 , 03:23 Uhr
"... die anderen Parteien noch weniger"
Mal genauer hinschauen bitte. Wer in Lettland "sozialdemokratisch" wählen möchte, muss gleichzeitig "pro russisch" wählen - und erstmals sind unter 5% der abgegebenen Wählerstimmen ohne Vertretung im Parlament geblieben (= wenig Stimmen für Kleinstparteien). Das bedeutet: alle haben zugelegt, nur dieser angebliche "Sieger" nicht, der extra kurz vor der Wahl noch mal zu Putin fuhr, um sein angeblich vorhandenes Wählerpotential richtig auszureizen. Entweder "Russen hassen" oder "Saskana" lieben - diese Parole hat nicht funktioniert und schreit nach klügeren Politikern ausserhalb der nationalen Lager.
zum Beitrag05.10.2014 , 16:51 Uhr
nun warte ich gespannt, ob die TAZ bei den nächsten Wahlen die SPD zur Wahlsiegerin kürt wenn sie 23% erreicht ... (nun gut, ist auch unwahrscheinlich, dass dann noch weitere 5 Parteien ins Parlament kommen). Zweitens: Nein, falsch: 2011 wurde heftig und intensiv über eine mögliche Regierungsbeteiligung von Saskana diskutiert, so heftig, dass Parteichef Zatlers mit seiner Reformpartei nur deshalb in den Umfragen steil abstürzte, weil im die Absicht einer Zusammenarbeit mit Saskana unterstellt wurde.
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