Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
02.10.2014 , 19:17 Uhr
Erstens möchte ich wetten, dass solche geschmacklosen, empathielosen Schauhinrichtungen nicht von Linken gemacht werden.
Aber, egal von wem, es zeugt von Verrohung und Verhöhnung der vielen Opfer, die tatsächlich auf grausame Weise ihr Leben lassen mussten.
zum Beitrag02.10.2014 , 19:08 Uhr
"---Islam = Terror, wie differenziert!"
Die Dinge nicht beim Namen nennen zu dürfen, scheint in Deutschland zumindest, eine weit verbreitete Sitte zu sein.
Ich versuche nicht eine bestimmte Gruppe oder Religion aus seiner Verantwortung herauszuhalten, wenn ich der Meinung bin, dass diese Religion, Gruppe, Partei oder Organisation in einem bestimmten Dunstkreis immer wieder gehäuft mit bestimmten Taten zu finden ist.
zum Beitrag02.10.2014 , 18:54 Uhr
Da steht in einem Kommentar, --welche Rechtfertigung gibt es, wenn Leute im Ausland für ihre Sache kämpfen wolle, in Deutschland zu sanktionieren?---
Mit Köpfe abschlagen kämpft man für eine Sache???
Ich glaube ein deutscher Staatsbürger darf wohl kaum mordend für seine Sache, was immer das auch ist, im Ausland kämpfen und wenn er kein Staatsbürger ist, sollte er unter allen Umständen an der Einreise gehindert werden.
Man staunt immer wieder über manche Einstellungen, die koste es was es wolle, diese mordenden Fanatiker straffrei weiter unter uns leben sehen wollen.
Ist das dem übertriebenem Toleranzgehabe geschuldet oder will man sich gerne handlungsunfähig sehen, ich jedenfalls, denke, dass die Grenze der Toleranz spätestens dann erreicht ist, wenn Menschen Köpfe abgeschlagen werden.
Wenn, wie manche behaupten, dies in Deutschland durch nichts gesetzlich möglich sei, dann stimmt aber gewaltig etwas mit unserer Gesetzgebung nicht!
zum Beitrag