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04.10.2014 , 12:24 Uhr
Deutschland darf nicht dulden, dass Islamisten hier Asyl erhalten. Wer andere Mitflüchtlinge bedroht, hat jedes Recht verwirkt, hier um Asyl zu ersuchen. Diese Leute sollten SOFORT ausgeflogen und auf das IS-Territorium abgeschoben werden.
zum Beitrag01.10.2014 , 14:01 Uhr
Anstatt kopflos neue Fluechtlingsunterkuenfte zu improvisieren, sollte lieber der Mitarbeiterstamm im Bundesamt drastisch erhoeht werden. Bis jetzt dauert eine Entscheidung, ob Asyl gewaehrt wird oder nicht, sage und schreibe 9 Monate (!!). Bei weiterem Anstieg der Antragsteller kann man unschwer absehen, dass sich das demnaechst drastisch erhoehen wird.
Das ist ein unhaltbarer Zustand. Nicht nur die Antragsteller werden so monatelang im Unklaren gelassen und die Rechte derer, die anerkannt werden, werden so unverantwortlich ueber Monate gekuerzt.
Dabei ist klar, warum das nicht passiert: die Kosten fuer die Fluechtlingsunterkuenfte und den Aufenthalt in den Erstaufnahmelagern zahlen die Kommunen. Die Kosten fuer das Personal beim Bundesamt muss der Bund tragen .
Wuerde man den Personalstamm - sagen wir mal - verneunfachen, so dass die Entscheidung nicht erst nach 9 Monaten, sondern dank ausreichender Sachbearbeiterkapazitaeten nur 1 Monat dauert, dann wuerde sich die Situation an den Notunterkuenften dramatisch entspannen.
Allerdings muesste man auch unbedingt darauf achten, dass diejennigen, deren Asylantraege als unberechtigt entschieden wurden, gesetzeskonform auch umgehend unser Land verlassen.
Bevor hier der grosse Aufschrei kommt, dass diese Forderung, unsere Gesetze zu befolgen unmenschlich sei: nur damit kann man sicherstellen, dass die Akzeptanz der Menschen hier fuer Asyl erhalten bleibt und nicht umschlaegt.
zum Beitrag01.10.2014 , 11:00 Uhr
Anstatt kopflos neue Fluechtlingsunterkuenfte zu improvisieren, sollte lieber der Mitarbeiterstamm im Bundesamt drastisch erhoeht werden. Bis jetzt dauert eine Entscheidung, ob Asyl gewaehrt wird oder nicht, sage und schreibe 9 Monate (!!). Bei weiterem Anstieg der Antragsteller kann man unschwer absehen, dass sich das demnaechst drastisch erhoehen wird.
Das ist ein unhaltbarer Zustand. Nicht nur die Antragsteller werden so monatelang im Unklaren gelassen und die Rechte derer, die anerkannt werden, werden so unverantwortlich ueber Monate gekuerzt.
Dabei ist klar, warum das nicht passiert: die Kosten fuer die Fluechtlingsunterkuenfte und den Aufenthalt in den Erstaufnahmelagern zahlen die Kommunen. Die Kosten fuer das Personal beim Bundesamt muss der Bund tragen .
Wuerde man den Personalstamm - sagen wir mal - verneunfachen, so dass die Entscheidung nicht erst nach 9 Monaten, sondern dank ausreichender Sachbearbeiterkapazitaeten nur 1 Monat dauert, dann wuerde sich die Situation an den Notunterkuenften dramatisch entspannen.
Allerdings muesste man auch unbedingt darauf achten, dass diejennigen, deren Asylantraege als unberechtigt entschieden wurden, gesetzeskonform auch umgehend unser Land verlassen.
Bevor hier der grosse Aufschrei kommt, dass diese Forderung, unsere Gesetze zu befolgen unmenschlich sei: nur damit kann man sicherstellen, dass die Akzeptanz der Menschen hier fuer Asyl erhalten bleibt und nicht umschlaegt.
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