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14.03.2023 , 18:28 Uhr
T2 UN guckesthu z.B. Umweltbundesamt: >Grauer Wasserstoff Dieser Wasserstoff wird aus fossilen Energien hergestellt. Ein Verfahren ist das derzeit in der Industrie eingesetzte „Reforming“ (Dampfreformierung). Dabei werden fossile Kohlenwasserstoffe, in der Regel Erdgas, in Wasserstoff umgewandelt. Näherungsweise gehen 20 % der eingesetzten Energie verloren. Als Nebenprodukte fallen Wasserdampf, Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid (CO₂) an, welche in die Atmosphäre ausgestoßen werden.<
Weller dann in sogenannten >Blauen Wasserstoff< Umweltpinsel-pinsel-pinsel - für sogenannte Einfaltspinsel - umjepinselt werden soll.
Guckesthu ebenfalls Umweltbundesamt: >Blauer Wasserstoff wird wie der graue Wasserstoff in der Regel mit fossilen Energieträgern hergestellt. Hier wird allerdings das anfallende Kohlendioxid (CO₂) aufgefangen und unterirdisch gespeichert (Carbon Capture and Storage - CCS). …. Blauer Wasserstoff setzt weiter voraus, dass Speicherkapazitäten für CO₂ im erforderlichen Umfang erschließbar sind und das CO₂dauerhaft speichern können. Letzteres ist nach derzeitigem Stand nicht möglich.<
www.umweltbundesam...iesystem#undefined
UN somit ergiebet sich für Nichteinfaltspinsel doppelter Quatsch !!, denn statt zuerst aus „Grauem Wasserstoff“ Umwelt-einfalts-pinsel-pinsel-pinsel „Blauen Wasserstoff“ Umzupinseln, kann ja dann auch wie bisher der Stahl direkt auch mit fossiler Kohle hergestellt werden, denn es iset einfacher das Kohlendioxid direkt aus den Schornsteinen abzuziehen als erst „Grauen Wasserstoff“ in „Blauen „Wasserstoff“ Umwelt-einfalts-pinsel-pinsel-pinsel Umzupinseln.
UN jetzertle hän mer sell Prinzip wie E-Fuels angeberlich Big Oil retten könnten sollen.
zum Beitrag14.03.2023 , 18:25 Uhr
Der Artikel der taz ist zum Denkanregen nicht schlecht, für Leute die gut informiert sind und auch verschiedene Artikel / bzw. mehr Informationen selbständig zusammendenken können.
T1 Für einige fehlen hier sozusagen einige relevante Informationen. Die hätte Mensch sich allerdings hier durchaus gewünscht.
Denn !: aus dem Beitrag von :
>Martin L. Gestern 22:27 E-Fuels Gesamtkettenwirkungsgrad 10-max 15%, E-Auto 70-80%.Diese Faustzahlen kann man mittlerweile fast überall lesen, nur in diesem taz-Artikel noch nicht.<
folgt sozusagen zwangsläufig, dass E-Fuels zu E-Autos sozusagen extrem unwirtschaftlich iset. E-Fuels könnten somit nur wirtschaftlich werden, wenn sie steuerbefreit wären, doch dies iset bekanntelich nicht zu erwarten. Bekanntelich wird argumentiert, aus ÜBERSCHÜSSIGEM grünem Strom könnten E-Fuels hergestellt werden, indem mit ÜBERSCHÜSSIGEM grünem Strom Wasserstoff hergestellt wird, der dann mit Kohlendioxid usw. zu Kohlenwasserstoffe synthetisiert wird.
Da jedoch nichtenur die Schwerindustrie auf die Nutzung von Wasserstoff umgestellt werden soll, iset somit praktisch gar kein überschüssiger Wasserstoff zur Herstellung von E-Fuels vorhanden, da es weitaus wirtschaftlicher iset alte und neue Elektroautos zu nutzen, oder weniger wirtschaftlich den den Wasserstoff bei neuen Autos direkt auch zum Autofahren zu nutzen, als über die Synthetisierung von E-Fuels. Guckesthu z.B. auch Brennstoffzelle usw.
Wie Medien berichtet haben, hat die deutsche Ampelregierung mit einem skandinavischem Land die Lieferung von Wasserstoff nach Deutschland vereinbart.
Allerdings wird da bekanntelich erstemal hauptsächlich sogenannter „grauer Wasserstoff“ nach Deutschland geliefert. UN guckesthu z.B. Umweltbundesamt: >Grauer Wasserstoff
zum Beitrag