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03.03.2024 , 13:19 Uhr
Es fehlt leider oft die Einsicht, dass die eigene Mannschaft dann doch nicht so gut ist wie man gehofft hat (aber immer noch besser kickt als man es selbst tun könnte) bzw. die anderen Mannschaften einfach besser sind. Das hilft schon viel.
zum Beitrag03.03.2024 , 13:14 Uhr
Ich glaube der Fachbegriff ist "Gaslighting"
zum Beitrag05.02.2024 , 18:33 Uhr
In dem die CDU/CSU sich wieder ein wenig mehr mit dem Satz von FJS: "Es darf keine Partei rechts der CSU geben" beschäftigt und die SPD wieder ein wenig mehr Helmut Schmidt oder auch Schröder zulässt. Die 20-30% der AfD kommen ja gerade aus den konservativen Flügeln dieser Parteien.
zum Beitrag21.01.2024 , 17:38 Uhr
Viel zu viel "würde", "sollte", "könnte"
zum Beitrag21.04.2023 , 14:51 Uhr
Mir fehlt (wie immer bei solchen "Studien" ) die Einordnung. 1. sind die genannten Zahlen die mittleren erwarteten Einsparungen oder wie bei dieser Art von "Studien" üblich, die obere Grenze des Konfidenzintervalls. 2. Was bedeutet das umgerechnet auf die einzelne Autofahrerin? - Hier ungefähr 0,00 Euro je gefahrenem km oder knapp 17 ct je Tag. "Wohlfahrtsgewinne" (!) sehen ja dann doch anders aus?
zum Beitrag29.03.2023 , 15:03 Uhr
Na ja, sie A14 er A15 oder entsprechend der Einwohnerzahl mehr. Trotzdem erstaunlich (skandalös) dass es bei der Besoldung dieser Positionen überhaupt "Spielraum" gibt.
zum Beitrag20.03.2023 , 14:22 Uhr
Aber warum munkelt man dann, dass durch das "Demokratiefördergesetz" eine Denunziationsplattform einer gemutmaßten Ex Stasi Mitarbeiterin an den Start geht. Wäre es nicht eher im Sinne des Gesetzes die "Projekte" solcher Person zu schließen und deren Mittäter:innen dingfest zu machen? Ist ja ein Meinung, die durchaus nicht so abwegig scheint?
zum Beitrag16.03.2023 , 21:28 Uhr
Auf den Punkt genau getroffen.
zum Beitrag15.03.2023 , 06:01 Uhr
Das Paradoxe ist, dass einerseits, durch die maßgeblichen Parteien der Koalition Bürgerbeteiligung etc. ganz groß propagiert wird, aber dann wenn es um die Fleischtöpfe geht, die WählerInnen zum Stimmvieh pateiinterner Einheitsklüngellisten degradiert werden sollen. Das eigentlich Verwerfliche an dieser Wahlrechtsreform ist aber, dass sie genutzt wird um den politischen Gegner ein Bein zu stellen. Ein Vorgehen, dass bisher nur aus realexistierenden Gruselregimen bekannt ist. Deshalb, gerade an die SPD, "Mehr Demokratie wagen" sollte wieder im Mittelpunkt stehen. Vorschlag: Die Hälfte der Mandate werden durch die 1. Stimmen vergeben die andere Hälfte durch den Anteil der 2. Stimmen. Das wäre gelebte Demokratie.
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