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11.07.2025 , 23:39 Uhr
Der Artikel verfehlt leider in wesentlichen Punkten die historische und politische Tiefe, die das Thema verdient. Statt die Friedensbekundung der PKK als wichtigen Schritt ernst zu nehmen, wird sie pauschal kritisiert und in Frage gestellt. Dabei bleibt völlig unbeachtet, dass der bewaffnete Kampf der PKK nicht aus dem Nichts entstand, sondern eine direkte Folge jahrzehntelanger Unterdrückung und systematischer Verfolgung der kurdischen Bevölkerung ist – insbesondere seit der Revision des Vertrags von Lausanne, durch die die Kurden faktisch entrechtet wurden.
Der Artikel blendet diese historische Dimension völlig aus und vermittelt damit ein einseitiges, verzerrtes Bild. Wer über kurdische Bewegungen berichtet, sollte sich mit ihrer Geschichte und den politischen Realitäten auseinandersetzen, statt vorschnell über Friedenssignale zu urteilen. Eine solche Haltung wird weder der Komplexität des Konflikts noch den Hoffnungen auf eine friedliche Lösung gerecht
zum Beitrag10.03.2023 , 10:54 Uhr
Ich muss tatsächlich sagen, dass ich mich sehr wundere, wie ein angeblich „linkes“ Medium eine derartig polemische Berichterstattung darlegt.
Viele Freunde - auch jene, die genuin unpolitisch sind - sind begeistert vom Kubaurlaub. Ein Land, das wahrlich nicht viel Materielles zu bieten hat, allerdings mit den nettesten Menschen. Sowohl mit als auch den Freunden ist eines besonders aufgefallen: viele Kubaner sind unheimlich gelassen und glücklich
zum Beitrag