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28.09.2019 , 23:57 Uhr
Genau das ist für mich der Grund, mich mit Extinction Rebellion zu solidarisieren – dass sich diese Bewegung eben nicht mit den uralten Denkschablonen fassen lässt, die hier schon wieder aufgemacht werden. Dass es nicht um Abgrenzung geht, sondern darum, die notwendige Masse an Menschen zu mobilisieren (3,5 %!!). Dass ein Plan dahinter steht und kein blind ideologisches Agieren. Dass es viel mit unterstützender, guter Kommunikation zu tun hat – und man so schon an den Umgangsformen spürt, für welche Werte die Bewegung kämpft. Hinschauen, Wahrnehmen, was ist, Handeln. Und Bedingungen schaffen, die dies überhaupt erst wieder ermöglichen. Es gibt mir Hoffnung, dass diese wunderbare Bewegung so schnell wächst.
zum Beitrag29.09.2014 , 13:59 Uhr
Wie enttäuschend - da machen sich Menschen mit einem echten Anliegen auf, etwas am verkrusteten, unzeitgemäßen und und und... Schulsystem zu verändern - und dies auch noch situationsgerecht - und der taz fällt dazu nichts weiter ein, als das Ganze als vage Promi-Initiative zu verunglimpfen. Schon mal was von Change-Prozessen gehört? Wie will die taz denn zukunftsfähig werden - im vorab definierten Gleichschritt?
Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Thema nochmal differenziertert aufgreifen würden - insbesondere, als jetzt ein Buch zum Thema erschienen ist. Vielen Dank!
zum Beitrag