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22.12.2017 , 17:54 Uhr
Sehr geehrter Herr Sauter,
der Nachsatz bedeutet, dass mich die litauische Kollegin auf diese Geschichte aufmerksam gemacht hat. Daraufhin bin ich nach Gori gefahren und habe die Leute getroffen, die in der Geschichte vorkommen (und noch ein paar mehr, für die kein Platz mehr blieb.) Die ProtagonistInnen wurden alle von mir interviewt.
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel Schulz
zum Beitrag10.01.2017 , 19:24 Uhr
Sehr geehrte KommentatorInnen,
es ist schön, wenn ein Thema auf unseren Seiten ein solches Kommentarinteresse weckt. Ich frage mich eines: Unsere Autorin hat Ihre Erfahrungen aufgeschrieben und wie sie diese einordnet. Historisch aber auch persönlich. Und hier wenden einige von Ihnen sehr viel Energie auf, um ihr entweder die Erfahrung abzusprechen oder ihre Einordnung dieser Erfahrung als rassistische Erfahrung. Sie führen teilweise eigene Diskriminierungserfahrungen an, ziehen daraus aber den Schluss, die Erfahrung der Autorin sei nicht echt oder sie ordne das falsch ein.
Mich interessiert: Warum?
zum Beitrag30.12.2016 , 17:27 Uhr
Sehr geehrte Mitdiskutanten,
ich lese dieses Interview und Ihre Kommentare wieder als Vorbereitung für eine andere Geschichte. Und ich glaube inzwischen auch, dass die Einschübe dem Gespräch manchmal einen unnötigen giftigen Zusatz geben. Meine Kollegin war übrigens schon damals dagegen, ich dachte, man bräuchte sie, um die Atmosphäre des Gesprächs zu erklären, von der ich noch lange hinterher beeindruckt war.
Zum Gespräch selbst: Ob man nun alle Fragen so schlau findet, sei dahingestellt. Ich bin inzwischen älter und würde auch manches anders machen. Aber Herr Hassan hätte jederzeit gehen können, er hat das auch bei Interviews immer wieder gemacht. Es war kein angenehmes Gespräch, aber ein interessantes. Auch wegen der Fehler, ich kann da gerade nur für mich sprechen, die ich gemacht habe.
zum Beitrag20.12.2016 , 02:02 Uhr
Sehr geehrter Herr Mowgli,
das tut mir Leid, offenbar kommt das Ironische das die Frage angesichts des Interesses an Trump haben sollte, nicht rüber.
Ich glaube, ich lasse das künftig einfach wieder bei Texten, die nicht deutlich als "Ironie" o.ä. gekennzeichnet sind.
Hofberichterstatter von Trump bin ich allerdings noch nicht, dazu fehlt es mir an Nähe - und wenn ich mir die Menschen in seiner Nähe so anschaue - wohl auch am nötigen Geld.
Sie haben Recht, es gibt Wichtigeres als Donald Trump, zumindestens braucht man ab und an eine Pause von ihm.
zum Beitrag13.12.2016 , 00:05 Uhr
Ich weiß nicht, inwiefern das Ihre Haltung beeinflusst, aber den Text haben eine Frau und ein Mann geschrieben. Das ist vielleicht etwas schwer zu erkennen, da Frau Loll kein Foto hat.
zum Beitrag27.10.2016 , 17:38 Uhr
@El Presidente Mal ganz abgesehen, dass die Autorin schreibt, dass das Internet oft nur kurz funktioniert - was kommt Ihnen daran seltsam vor?
zum Beitrag24.10.2016 , 00:51 Uhr
Sehr geehrter Herr Struppi,
ich entschuldige mich gleich für die seltsame Anrede, aber vielleicht wollen Sie nicht geduzt werden. Was die Ostukraine betrifft, so kann ich da natürlich nicht für alle Menschen sprechen. Aber was ich bisher auf meinen Reisen dort erlebt habt, spricht für eine geteilte Meinung gegenüber dem Maidan.
Manche begrüßen ihn, manche sind strikt gegen das, was dort passiert ist, manche begrüßen den Maidan und finden aber, dass man Rußland trotzdem viel mehr entgegenkommen sollte, andere bezeichnen den Maidan als "Putsch", sprechen aber trotzdem von einer russischen Invasion.
Wie gesagt, ich kenne nicht die gesamte Ostukraine, ich war hauptsächlich im Raum Slawjansk unterwegs, habe dort u.a. mit Kindern gearbeitet, aber ich würde sagen, dass Spektrum an Meinungen und Ansichten ist vielfältiger als einfach nur für oder gegen die Regierung in Kiew zu sein oder für oder gegen Russland.
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel Schulz
zum Beitrag