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25.08.2023 , 20:49 Uhr
Danke, dass auch mal ein paar kritische Worte zu diesem kruden Gesetzentwurf zu lesen sind.
zum Beitrag14.01.2022 , 18:42 Uhr
Anscheinend schreibt hier die WBM mit. Es dauert Jahrzehnte, bis so ein nachgepflanzter Baum die gleiche Menge CO2 aufnehmen kann. Da ist die Klimaerwärmung schneller, das kann ich Ihnen garantieren.
zum Beitrag11.01.2022 , 16:22 Uhr
80 Jahre waren die alt und gesund. Das ist Ihnen wohl zu kurzlebig?
zum Beitrag11.01.2022 , 16:03 Uhr
Wenn die Stadt allerdings alles Lebenswerte verliert, werden die Leute mit den Füßen abstimmen und genau das passiert gerade, wer es sich leisten kann, zieht in den Speckgürtel. Der Berliner dehnt sich gerade enorm aus.
zum Beitrag11.01.2022 , 15:57 Uhr
Einfach nur traurig. Hier im Friedrichshain ist das Leben einfach nicht mehr lebenswert. Die brutalstmögliche Nachverdichtung versaut die Stadt. Direkt an der Frankfurter Allee, einer der meist belasteten Straßen Europas Bäume fällen, den Anwohnern das bisschen Grün auch noch wegnehmen. Ich kann gar nicht so viel..Und übrigens: Es gibt auch kein Menschenrecht auf eine Wohnung in einem Innenstadtbezirk! Der Senat macht es sich billig, hier alles zuzuklotzen ist einfacher, als neue Tramlinien zu bauen. Hätte man die Benzarena und Zalando auf die grüne Wiese gebaut, wäre genug Platz.
zum Beitrag11.10.2020 , 18:14 Uhr
Im Schulsport war mir Laufen verhasst. Nach 5 Stunden Sitzen auf ergonomisch fragwürdigen Holzmöbeln hopp, hopp, 1000 Meter Lauf - benotet. Vielen Dank. Und ich war sehr sportlich. Erst mit Mitte 30 hab ich mich dann durch einen Bekannten dem Thema Laufen angenähert, bis zu mehreren Halbmarathonen hat's gereicht. Statt mit Druck und Stress habe ich sehr langsam angefangen, abwechselnd zu gehen und zu laufen, bis ich die erste Viertelstunde durchlaufen konnte. Das hat mir in der Schule nie jemand gezeigt. Grad hab ich Knie, wenn das wieder fit ist, geht's wieder dreimal die Woche in den Wald.
zum Beitrag11.10.2020 , 17:41 Uhr
Ich bin Anwohnerin und keineswegs froh, dass die Liebig34 verschwindet. Es ist eine Peinlichkeit für Berlin, dass die pekuniären Interessen eines stadtbekannten schlecht beleumundeten Spekulanten über den Interessen der Bewohner*innen gestellt wird. Die taz hat richtig analysiert: Im Kapitalismus ist egal, wer regiert. Für Rotrotgrün vor der Bundestagswahl eine Blamage. Berlin braucht nicht nur die reaktionären Speichellecker, die sich gewohnheitsmäßig auf die Seite der Mächtigeren stellen, in der Hoffnung, dass ein paar Krumen vom Tisch fallen, sondern auch Experimentierfelder neuer Arten des Zusammenlebens. Die Staatsorgane im Dienst windiger Geschäftemacher, das alles unter RRG. Peinlich für die Linke, die Grünen und die SPD, die viele sicher nicht gewählt haben, damit Wohnhäuser möglichst viel Rendite abwerfen. Die Liebig sehe ich als ein Bollwerk gegen den Mietenwahnsinn, wir, die wir wesentlich bürgerlicher und bequemer leben als die Anarcho Queerfeministinnen haben auch von dieser Gegenwehr profitiert. Wenn der letzte Mieter zwangsgeräumt ist, werdet ihr merken, dass man mit Spekulanten nicht diskutieren kann.
zum Beitrag21.03.2019 , 22:59 Uhr
Diese Ausstellung ist unerträglich und hätte, wenn es mit Anstand zuginge, abgesagt gehört. Welche kollektive Verblendung konnte in den 80ern verhindern, dass man MJ als Pädophilen erkannt hat. Er hat ja kaum einen Hehl daraus gemacht, lediglich ein wenig Feenstaub über seine Neigung gelegt. Und diese Andeutungen, hier würde aus rassistischen Gründen ein schwarzes Idol gestürzt, ist völliger Nonsens. Der größte schwarze Musiker ist im Übrigen mit Sicherheit nicht MJ, da gibt es ganz andere, auch Musikerinnen. Nina Simone, Prince, Miles Davies, um nur einige zu nennen. Oder wird Genie neuerdings mit Verkaufszahlen gleichgesetzt?
zum Beitrag23.10.2017 , 13:04 Uhr
Man kann davon ausgehen, dass die Frauen die Wahrheit sagen, schliesslich setzen sie auch uhr eigenes Privatleben der Öffentlichkeit aus. Die deutsche Justiz verurteilt nur 7,8% der angezeigten Vergewaltigungen, da ist der Pranger schon als Notwehr zu verstehen.
zum Beitrag27.09.2017 , 13:35 Uhr
Leider hängt die Linke noch an Ideen der globalen Proletariervereinigung und vernachlässigt hier Wünsche nach Sicherheit, Heimat und Identität. Da unterscheidet sie sich nicht von der CDU und den Grünen. Solche Anachronismen werden aber den heutigen Problemen nicht gerecht. Durch die offenen Grenzen sind nicht nur arme, verfolgte Menschen nach Deutschland eingewandert, sondern auch potentielle und tatsächliche Gewalttäter und Gefährder. Ein Land muss schon wissen, wer reinkommt und warum. Dazu muss die Linke Position beziehen, sonst wird sie obsolet.
zum Beitrag04.01.2016 , 16:22 Uhr
Als eingefleischte Tatort FanIn blieb die Glotze gestern aus. Ganz ohne Till Schweiger Bashing: Beim ersten Teil bin ich weggedämmert. Der Typ reißt einfach nur ständig seine Fressluke auf, anstatt zu liefern. Das ist ganz großer Mist und ich weiß nicht, warum man dafür den Tatort opfern muss. Die Ratlosig- und Entscheidungslosigkeit der öffentlich-rechtlichen Proporzknechte ist so armselig wie das Ergebis.
zum Beitrag01.10.2015 , 14:50 Uhr
Volltreffer versenkt!
zum Beitrag06.07.2015 , 10:26 Uhr
Tolle Autorin, verdient gewonnen!
zum Beitrag13.06.2015 , 10:43 Uhr
Sehr guter Artikel! Lustig, kritisch, perfekt.
zum Beitrag04.02.2015 , 13:06 Uhr
Sehr guter und richtiger Beitrag.
zum Beitrag07.01.2015 , 14:50 Uhr
Die Paranoia mancher Männer, es gäbe eine Vielzahl an ungerechtfertigten Vergewaltigungsanzeigen spricht meiner Meinung nach dafür, dass sie selbst schon einmal Situationen erlebt haben, bei denen sie sich nicht sicher waren, ob der Sex einvernehmlich war. Würden all diese Situationen angezeigt, säßen vermutlich 20% der Männer im Knast. Man sollte also eher von einer niedrigen Anzeigebereitschaft der Frauen ausgehen.
zum Beitrag07.01.2015 , 14:44 Uhr
Nur aus Filmen.
zum Beitrag07.10.2014 , 16:01 Uhr
Diese verschwiemelte beliebige Form der Sexualitätsanbahnung wird sich mir nie erschließen.
Aber die Profile gehören geschützt, wenn da noch rechtliche Konsequenzen folgen, wäre das nur gerecht.
zum Beitrag05.10.2014 , 12:11 Uhr
Als Wessi überlege ich dennoch, aus der Linken wieder auszutreten, denn irgendwo muss mal Schluss sein mit Beschönigungen. Was der von mir sehr geschätzte Gysi hier betreibt, ist eine unstatthafte Verhöhnung der Opfer der DDR-Parteiendiktatur. Es ist im Übrigen auch ein Unterschied, ob man keine Nicht-Staatsbürger reinlässt, oder die Staatsbürger nicht rauslässt. Was würde denn geschehen, wenn wir die Grenzen Europas für Flüchtlinge aller Nationen komplett öffnen würden? Gibt es dazu mal eine vernünftige Studie? Wäre das der Welt- und Systemuntergang? Ist die Abschottung sinnvoll oder paranoid? Ich weiß es nicht.
zum Beitrag03.10.2014 , 11:47 Uhr
Also, das Geheule mancher Männer hier ist wirklich nicht zum Aushalten. Statt mal an die Opfer von Vergewaltigung zu denken, wird wieder nur rumgewettert, denn es könnte ja eventuell das eigene sexuelle Verhalten eingeschränkt werden, oh je oh weh. Man muss in den USA nun vorher fragen, ob die Frau auch Lust auf Sex hat und total Besoffene statt ihre Lage auszunutzen nach Hause bringen. Schlimmer kann es anscheinend für manche Kommentatoren hier nicht kommen. Da muss man sich schon fragen, was hier mit manchen Leuten so los ist?
zum Beitrag01.10.2014 , 14:43 Uhr
Also, meine liebe Töle bekommt auch nur 300g Fleisch am Tag, der Rest ist Reis und Gemüse. Die Begeisterung halt sich bei fleischlosen Mahlzeiten allerdings in Grenzen. Bei Fleisch flippt sie vor Wonne aus, vor allem bei rotem. Ich möchte ihr das nicht verwehren, ist schließlich ein Hund. Vegetarier sollten einfach keine Hunde halten, sondern Hamster. Aber was nicht passt, wird eben passend gemacht.
zum Beitrag01.10.2014 , 14:33 Uhr
Sie gehen also nur auf Partys, um voll alkoholisierte Frauen abzuschleppen?
zum Beitrag24.09.2014 , 16:43 Uhr
Es gibt auch andere Möglichkeiten als die wohlfeilste von allen, durch Werbung Aufmerksamkeit zu erregen. Viele Werber und Unternehmen machen sich auch gar nicht klar, dass bei Sexismus auch ein Schaden für das Markenimage entsteht. Mir jedenfalls kommt Astra nicht mehr in den Kühlschrank, was anfangs lustig war, ist jetzt nur noch sexistisch, leider.
zum Beitrag23.09.2014 , 18:16 Uhr
Es gibt ja wohl kaum ein Argument für sexistische Werbung, oder? Jedenfalls hat man als Frau langsam die Schnauze voll von Astra-Proll-Werbung, in der Frauen regelmäßig als Bestellware für Männer dargestellt werden und den üblichen Titten, Arsch, Auto Motiven. Geht irgendwas verloren, wenn es so etwas nicht mehr an jeder Ecke zu bestaunen gibt? Ich glaube kaum. Diffuse Ängste bezüglich irgendwelcher Freiheitsverluste sind wohl eher darin begründet, dass so mancher sich davor ängstigt sich den ein oder anderen sexistischen Spruch in Zukunft zweimal überlegen zu müssen.
zum Beitrag