Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.02.2023 , 12:44 Uhr
Den Raum, den dieses Thema nun schon seit Jahren einnimmt, ist sowohl für seine tatsächliche, gesellschaftliche Relevanz, zu aufgebauscht und bindet dafür auch noch viel zu viele Resourcen.
Durch ein neues Gesetz dürfte der geschützte Raum von Frauen nicht eingeschränkt werden.
Es müssen neue Räume geschaffen werden, in denen sehr kleine Teil der Gesellschaft einen eigenen geschützten Platz finden kann.
So wie es nun gelagert ist, wird die Sicherheit von Frauen und Kindern gefährdet. A. Die Idee dass Kinder mit 14 Jahren ohne Einbindung der Eltern ein solches wichtiges Thema selbst bestimmen sollen, überfordert Kinder nicht nur im höchsten Maß sonder hält Eltern auch davon ab ihre Fürsorgepflicht gerecht zu werden. Es entlässt Kinder in ein ideologisch hoch besetzten Raum ohne Langzeitstudien bezüglich Auswirkung körperliche und seelische Schäden, die zum Beispiel bei einer Fehlentscheidung entstehen könnten…. Wer würde die Verantwortung übernehmen?
Auch dass sich ein körperlich als Mann aussehender Mensch, in geschützten Frauenräumen frei bewegen soll und darf, ist für Mädchen und Frauen unzumutbar.
Durch ein Gesetz, wie es aber im Moment ausgearbeitet ist, wird die gesamte Gesellschaft auseinander getrieben, daran kann auch die LGBTQ Gemeinschaft kein Interesse haben!
Hier muss Ideologie frei diskutiert werden und dann ein Gesetz auf den Weg gebracht werden, dass allen Beteiligten, Rechnung trägt. Es muss dringend ein Ergebnis erzielt werden, welches die Gesellschaft offensichtlich zusehens spaltet und nicht verbindet, siehe USA oder England. Hier muss sich der Gesetzgeber einfach mehr anstrengen!
zum Beitrag