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05.04.2024 , 11:55 Uhr
Daniel Hartmann hat recht.
Und:
es gibt häusliche Gewalt und es gibt Morde, bei denen die Mörder nachweislich nicht aus dem Umfeld der Frauen kommen. Hierbei handelt es sich also gar nicht um häusliche Gewalt, sondern wie in Mexiko und Guatemala um ein organisiertes Morden, zu denen die Polizeibehörden Ermittlungen sabotieren. In Abgrenzung zu häuslicher oder allgemeiner Gewalt gegen Frauen (Femizide) werden diese Morde Feminizide genannt.
Patsili Toledo Vásquez schreibt: „Wenn Fälle von Feminizid nicht mehr als Vorwürfe gegen den Staat, sondern als geschlechtsbezogene Morde an Frauen (also als Femicide oder Femizid) verstanden werden, geht ihr spezifischer politischer Gehalt verloren.“
Laut der von Ihnen vorgestellten Statistik sind Frauen in der Politik Mexikos überaus präsent. Muss ich das als Hinweis dahingehend verstehen, dass Politiker in Mexiko nicht besonders einflussreich sind?
zum Beitrag22.01.2023 , 12:07 Uhr
In der TAZ gab es vor langer Zeit von Gabriele Goettle schon einmal eine "Joni-Geschichte":
taz.de/!1574566/
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