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06.09.2023 , 06:30 Uhr
@CEEBEE Geht mir genauso. Wohne zur Miete aufm Land. Familie und Freunde in Deutschland verstreut. Arbeitgeber 300 km weit weg zu dem ich mindestens 1 mal im Monat fahren muss als auch vor Ort beim Arbeitgeber mindestens 50-60 km am Tag. Öffentliche? Bis zum Arbeitgeber Tür zu Tür 6h. Dann müsste ich mir extra Urlaub nehmen. Zu Familie und Freunden wird am Wochenende früh morgens und schnell gefahren. Warum soll ich Freitags im Stau zeit verbringen und dann auch noch Ladestopps einlegen? Diesel ist schon seit 6 Jahren vorhanden. Läuft und läuft und läuft. Langzeitverbrauch 6l/100 km und das mit 90% Langstreckenanteil und über 130 km/h und unter 200 km/h. Freundin fährt 10 km zur Arbeit aber Freunde aind auch in Deutschland verteilt. Letztes Jahr den 2. Versuch mit E-Auto gestartet. Das war das letzte mal. Ab jetzt nur noch Verbrenner.
zum Beitrag08.01.2023 , 19:01 Uhr
Stimmt, beim Tempolimit kann man so viel einsparen, da über 40.000.000 Fahrzeuge in Deutschland immer und überall bis Anschlag fahren.
Da wird dir die EU widersprechen, da mehr Blech und kleinere Fenster mehr Sicherheit bedeuten, der NCAP ist kein offizieller Test aber da schauen alle hin.
Der war gut, günstiger ÖPNV. Also verlangst du das der Steuerzahler das und das ist nicht übertrieben, EXTREM subventioniert. Da habe ich als Gutverdiener was dagegen. Denn wenn ich mir ein Auto kaufe dann zahle ich: Das Fahrzeug (Bar, Leasing, Finanzierung) KfZ Steuer (nicht zweckgebunden und sieht man an den Straßen) Versicherung Steuern auf Kraftstoff Inspektionen
Der ÖPNV Fahrer Zahlt was noch mal? Achja den Subventionierten Ticketpreis. Und wo werde ich subventioniert? Ach nein, ich bin der Blöde der alles zahlt, aufm Land wohnt und der blöde Autofahrer ist, der sich je nach politischem Umwelt willen am besten für die Umwelt alle 2 Jahre sich ein neues Fahrzeug kaufen soll.
zum Beitrag