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17.11.2024 , 10:50 Uhr
Endlich mal ein Beitrag, der anschaulich schildert, wer hier in den Medien die Macht hat. Doch welche Chancen hat dieser kritische Artikel? Wenn man in der ehemaligen DDR gegen ein Problem ankämpfen wollte, lief man sehr oft gegen eine Wand und hatte wenig Chancen. Heute ist die Situation bedeutend günstiger, denn die Wand ist aus Gummi!
zum Beitrag10.11.2024 , 12:13 Uhr
Natürlich haben die DDR Bürger ihr Land unterschiedlich erlebt. Doch wenn man wie Frau Rabe als einziges Argument, und das mehrfach, das Thema Jugendwerkhof in die Diskussion einbringt, ist das ein Armutszeugnis. Den Gipfel erreicht sie beim Vergleich von Prügelstrafe (Ohrfeige) und Jugendwerkhof. Wer die Geschichte dermassen einseitig betrachtet, liefert genau die Argumente die in der ständigen Diskussion über die schlimmen Ossis so zielführend sind.
zum Beitrag29.10.2024 , 18:47 Uhr
Die Russen sind doch so schwach. Ohne Nordkoreaner können sie uns gar nichts tun.
zum Beitrag20.10.2024 , 12:31 Uhr
Vielleicht liegt es daran, dass viele DDR- Bürger die Sowjetunion und deren unterschiedlichsten Menschen und Nationalitäten aus eigenem Erleben kennengelernt haben und deshalb wissen, dass die "Russen" Genannten genau so normale Frauen und Männer sind wie hier in der BRD. Noch ein Zusatz: Vielleicht aber liegt es auch an der Allgemeinbildung. Jeder besuchte die Schule für mindestens zehn Jahre. Dort wurde ausser Propaganda auch Wissen vermittelt!
zum Beitrag07.10.2024 , 14:01 Uhr
Die Faktenlage des Autors ist sehr dünn. Weder war Krenz NVA-Soldat noch ist die NVA in die CSSR 1968 einmarschiert. Plattenbauten wurden nicht nach dem Krieg sondern erst 25 Jahre später gebaut. Aber diese Fakten sind einem westdeutschorienten Schreiber natürlich nicht bekannt
zum Beitrag08.09.2024 , 13:16 Uhr
Vielleicht liegt es vor allem daran, dass es keine Wiedervereinigung sondern ein Anschluss war! Sehr viele ehemalige DDR Bürger wollten bei aller Liebe für volle Schaufenster und grosse Reisen einen wichtigen Teil, nämlich ihr gelebtes Leben anerkannt bekommen. Aber dazu war und ist die herrschende öffentliche Meinung nicht bereit.
zum Beitrag13.07.2024 , 18:19 Uhr
Seit wann ist Wikipedia ein objektives Medium? Wer hat dort das Sagen und entscheidet, welche Aspekte zum hybride Krieg gehören?
zum Beitrag06.07.2024 , 13:24 Uhr
Wo kommen wir hin, wenn wir DDR-Gesetze als Vorbild nehmen?!
zum Beitrag05.05.2024 , 18:21 Uhr
Ich freue mich sehr über Ihre Wortmeldung. Aber solange der Mainstream mit Blick auf die ehemalige DDR genau in gegengesetzte Richtung argumentiert, ist alle Hoffnung vergebens. Geld regiert die Welt.
zum Beitrag28.04.2024 , 18:51 Uhr
Ja, die DDR-Wirtschaft hatte es schwer. Anfangs wurden immense Kriegsschulden an die UdSSR bezahlt. Der Westen hingegen erhielt Marshall-Planhilfe, von Kriegsschulden wollte man dort nichts wissen. Wenn der Kommentator der Nazi- Rassengesetze namens Globke als rechte Hand von Adenauer fungierte, kein Wunder. Doch zurück zur DDR. Mit Honecker kam ein immenses Sozial- und Wohnungsbauprogramm.Das kostete sehr viel Geld und konnte am Ende nicht gestemmt werden. Hinzu kamen Handels- und Wirtschaftsschikanen seitens des Westens.Und die katastrophale wirtschaftliche Lage der UdSSR, des wichtigsten und einzigen Förderer der DDR. Ohne deren Unterstützung konnte das Land nicht existieren. Freiheit und Demokratie spielten nie die entscheidende Rolle.
zum Beitrag05.01.2024 , 18:24 Uhr
Der grösster Abnehmer des USA-LNG ist dank unseres Wirtschaftsministers die Bundesrepublik. Die Hauptsache- unsere Gasspeicher sind voll. Umweltschutz gibt es nur in den Ansprachen unserer Politiker.
zum Beitrag14.05.2023 , 13:28 Uhr
Seltsamerweise sieht die britische Leserschaft das Buch mit einer ganzen anderen Optik. Wer will kann sich die nachfolgenden Kritiken zu Gemüte führen Mythen sprengende, kunstvoll konstruierte Geschichte. . . Katja Hoyer zeigt ein besonderes Verständnis und will ein Korrektiv zu bisherigen reduktiven Einschätzungen der DDR präsentieren, die sie als feldgraues Stasiland darstellen. . . Ihre Detailbeherrschung, ihr breiter historischer Pinselstrich und ihre offensichtliche Sympathie für ihre Interviewpartner sorgen für eine faszinierende Lektüre -- Roger Boyes * The Times * Vergessen Sie alles, was Sie über das Leben in der DDR zu wissen glaubten. Diese unglaublich farbenfrohe, überraschende und unterhaltsame Geschichte des sozialistischen Staates steckt voller Überraschungen – Dominic Sandbrook * The Sunday Times * Brilliant. . . Hoyer ist ein Historiker mit immensen Fähigkeiten. . . Gründlich recherchiert, klug konstruiert und wunderschön geschrieben, sollte diese dringend benötigte Geschichte der DDR in ihrem Heimatland zur Pflichtlektüre werden. Fünf Sterne – Saul David * Daily Telegraph * Spannend, faszinierend und sehr lesenswert. Ein außergewöhnliches Buch. Fünf Sterne – Peter Hitchens * Mail on Sunday * Katja Hoyer bestätigt mit „Beyond the Wall“ ihren Platz als eine der besten jungen Historikerinnen, die heute auf Englisch schreiben. Nach ihrem großartigen Blood and Iron über den Aufstieg und Fall des Zweiten Reichs folgt ein weiteres Meisterwerk, dieses über die Nachwirkungen des Dritten Reichs im Osten. Gut recherchiert, gut geschrieben und zutiefst aufschlussreich, sprengt es viele der faulen westlichen Klischees über Ostdeutschland – Andrew Roberts absolut brillant. Dieser packende Bericht über die DDR wirft ein neues Licht auf ein für viele von uns nach wie vor undurchsichtiges Kapitel der Geschichte.
zum Beitrag17.02.2023 , 12:25 Uhr
Genau, das ist auch meine Position. Wenn man tot ist, ist man nämlich tot. Da kann man dann auch nicht mehr gegen Rechts kämpfen
zum Beitrag03.02.2023 , 13:48 Uhr
Wenn Sie das Interview von Frau Merkel in der ZEIT gelesen haben, wissen Sie, warum Minsk II nicht funktionieren konnte
zum Beitrag19.01.2023 , 17:27 Uhr
Wo ist der Unterschied, vor 80 Jahren hiessen die Geräte TIGER, heute LEOPARD
zum Beitrag15.01.2023 , 09:26 Uhr
Wikipedia ist ja auch ein völlig unabhängiges Medium. Jeder kann sich als Mitautor profilieren. Falschinformation gibt es en masse
zum Beitrag