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12.09.2014 , 20:02 Uhr
Ich finde, wer sich selbst als "Anwalt der Verbraucher" bezeichnet [O-Ton StiWa) und (Test-) Urteile fällt, sollte sich vor Gericht nicht auf die ihm zweifelsohne zustehende Meinungsfreiheit berufen, sondern selber Fakten liefern. Und zu eigenen Fehlern stehen. Da gibt es anscheinend noch Optimierungspotential bei Stiftung Warentest. Nicht nur bei Tests von Schokolade... Hier sei an den Test von Berufsunfähigkeitsversicherungen im Sommer 2013 erinnert: Ein Desaster, das damals als 'avanti dilettanti' durch die Medien ging. Es ist ein Riesen-Versäumnis der Medien, Institutionen wie Stiftung Warentest, ADAC, die Verbraucherzentralen über Jahre nicht kritisch hinterfragt zu haben. Nur so konnten sich derartige Fehlentwicklungen einschleifen. Herzliche Grüße, Matthias Helberg
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