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16.12.2022 , 13:20 Uhr
Die Zukunfts-Ignoranz, die daraus spricht ist typisch. Reduziert auf hohe Komplexität wird nicht nach Ursachen geforscht, sondern nur postuliert. Es ist kein wissenschaftlich-soziologisches Problem, sondern basiert auf alltägliche Fakten einer überalterten Gesellschaft, in der sich die Alten eingerichtet haben. In Konsequenz werden die schlauen jungen Menschen gehen und die Alten brauchen Ersatz, um die selbstignorierten Probleme durchzuwursteln. Selbsterkenntnis und Konsequenz der Selbstbeschränkung darf ja nicht gefordert werden.
zum Beitrag16.12.2022 , 13:00 Uhr
Genau. Wenn polemisch, dann richtig.
zum Beitrag16.12.2022 , 12:50 Uhr
Da kann ich nur auf das Geschwätz der letzten 50 Jahre verweisen, dass es ja nur noch 30 Jahre dauern wird, bis es einen funktionierenden Reaktor geben wird. Also nachrechnen. Ca. 2050 werden dann weitere 30 bis 50 MRD. Dollar irgendwie ausgegeben sein. Und dann steht "vielleicht" 1 Reaktor irgendwo rum und dann tauchen im Realbetrieb ach so überraschend neue Probleme auf. Sollen doch Milliadäre "investieren". Dürfen die echten "Erträge" dann behalten. Natürlich ohne die Gefährdung von Natur und Umwelt.
zum Beitrag15.12.2022 , 18:01 Uhr
Ich kann den kritischen Kommentaren nur voll zustimmen. Diese durch Filmchen und dem elitären Geschwätz von "Vorbildern" orientierungslosen FDPlern geht es nur um den Strohhalm, an den der Ahnungslose sich zu klammern hat, nur um nichts an der verfahrenen Situation ändern zu müssen.
zum Beitrag15.12.2022 , 17:55 Uhr
Als Vater von jungen Berufstätigen kann ich das nur vollauf bestätigen. Die "etablierten" Kollegen blockieren und sind nicht bereit, flexibel zu sein. Zudem fahren die wohlständigen Alten die Linie "alles richtig gemacht zu haben" und die armen Alten, dass irgendwelche feindlichen "ausländer" oder "Die da oben", die sie selber vorher gewählt haben, an ihrer Situation "schuld" sind.
zum Beitrag