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12.09.2014 , 15:23 Uhr
In der Tat denke ich dass nicht nur Prostituierte/Zwangsprostituierte sondern auch sonstige weibliche Mitmenschen sich vor Leuten die so denken wie Sie schützen sollten.
zum Beitrag12.09.2014 , 09:46 Uhr
Pervers ist die stetig steigende Nachfrage der Freier nach billigen Zwangsprostituierten im Zusammenspiel mit der Legalisierung von käuflichem Sex. Ohne Freier keine Nachfrage. Ohne Nachfrage kein Markt für die Mafia.
zum Beitrag12.09.2014 , 00:30 Uhr
Zitat: "Kommt mit, ich mach Dir es so gut wie du es noch nie erlebt hast!" "Ich mache alles, was du willst, so lange wie du willst, kommt mit!" Und dann zerren sie einen auch noch am Arm!
Was meinen Sie dazu?
Der Strich ist eine schizophrene Scheinwelt und ein Kriegsschauplatz in einem. Genauso wie Soldaten an der Front aufs Töten gedrillt werden, werden Frauen in dem Milieu auf Sex gedrillt. Es sind Menschen denen man das Selbstwertgefühl gebrochen hat. Bei den Migranntinen spielt die blanke Existenzangst, der Druck vom Zuhälter und die Angst um die eigenen Kinder in der Heimat eine grosse Rolle.
Überhaupt spielt die "Opferrolle" bei den Migrantinnen die grösste Rolle. Ähnlich wie bei den Selbstmordattentäter (im Namen von Allah). Hier: für meine Kinder
Was Sie auf der Strasse sehen/hören ist meistens eine Maske mit einem tragischen Schicksal dahinter.
Manche Frauen auf dem Strassenstrich enden hier nach einer Vorgeschichte mit der Reihenfolge: Vergewaltigungen/Edelpuff/Flatratepuff/Strassenstrich.
zum Beitrag11.09.2014 , 19:03 Uhr
Vor was schützen?
Und vor wem schützen?
zum Beitrag11.09.2014 , 18:46 Uhr
Tut mir leid, ich verstehe Ihre Frage nicht, vielleicht könnten Sie sie beantworten!?
zum Beitrag11.09.2014 , 18:30 Uhr
Die B(ordell) Republik Deutschland
zum Beitrag11.09.2014 , 18:07 Uhr
Das ist die gängige Loverboymasche und Menschenhändlermasche. Lektüre für Freier.
zum Beitrag11.09.2014 , 10:41 Uhr
Von Lilli Lindner, nachzulesen unter:
http://mobil.nw-news.de/serv/NWiPhone/T88Huxs?com=newsnwiiphdeXHT68&favo_id=68&fid=68&nid=11242840
"Vielleicht arbeite ich ja nur deshalb in einem Bordell, weil Männer an einem Ort wie diesen für ihre Triebe bezahlen müssen und weil sie auf diesem Weg nicht einmal annähernd zu meinem Herzen durchdringen können", schreibt sie in "Splitterfasernackt" an einer Stelle. Nur um gleich immer neue Erklärungsanläufe dafür zu suchen, warum ausgerechnet bezahlter Sex das Trauma aus ihrer Kindheit bewältigen helfen sollte. Und Lilly Lindner schreibt und erzählt nachfühlbar, was die Gewalt mit ihr angerichtet hat. Dass zum Beispiel "das Hungern ein Ausdruck meiner Wortlosigkeit in einem sprachlosen Raum ist".
zum Beitrag11.09.2014 , 09:26 Uhr
Zitat"Und wenn Prostitution wirklich ein Verbrechen WÄRE, dann wäre das Angebot, das die Frauen machen, ja logischerweise eine ANSTIFTUNG zum Verbrechen."
Ja!
Eine rumänische Prostituierte die in ihrer Kindheit sexuell misshandelt wurde antwortete auf die Frage warum sie sich prostituiere mit den Worten : " Dadurch verhindere ich dass andere Frauen vergewaltigt werden."
Es ist ein psychischer Teufelskreis aus dem die Frauen nur mit sehr viel Hilfe von aussen herauskommen.
zum Beitrag11.09.2014 , 09:16 Uhr
Sehr geehrte Frau Oetken, ich möchte nicht dass Sie mich missverstehen mit meiner obigen Aussage über Forner.
Ich kann Ihnen in allen Punkten zustimmen und bestätigen dass viele Migrantinen die sich prostituieren die von Ihnen beschriebenen Traumatas in ihren Kindheiten erlebt haben.
zum Beitrag11.09.2014 , 02:11 Uhr
an Angelika Oetken
Ich bitte Sie diesen Kommentar Forners aus Ihrer Argumentation auszuschliessen.
"Forner: Ich kenne auch eine Menge Frauen aus Osteuropa. Man muss wissen, dass es in vielen Gesellschaften in Osteuropa nicht vorgesehen ist, dass Frauen sich sexuell ausleben. Dass Sex Freude macht, erwarten sie gar nicht."
Als gute Insiderkennerin der Gesellschaften un Bulgarien/Rumänien
unterdrücke ich seit drei Tagen eine fast kriminelle Wut über diese perfinde Untertellung die als Lüge zum Himmel schreit.
Das unfassbare: diese Aussage steht in der TAZ einer der führendsten Tageszeitung Deutschland! Eine jämmerliche Schande in einem Riesensumpf,
zum Beitrag10.09.2014 , 18:56 Uhr
Der obige Kommentar ist eine Antwort an Christian Schatz.
zum Beitrag10.09.2014 , 18:45 Uhr
Für die Umsetzung Ihres Konzeptes bräuchte man einen Polizeistaat.
Zitat: "Übrigens, ich habe sehr engen Kontakt zu einer Prostituierten, die Selbstachtung hat, was vielen ihrer „ Kolleginnen“ total abgeht, sonst würden sie nicht alles mit sich machen lassen."
Freiwillige Prostitution und Selbstachtung sind ein Widerspruch in sich.
Was ich bei osteuropäischen Prostituierten beobachtet habe ist dass sie sich in einem "autistischen" Zustand befinden die in Wehrlosigkeit mündet dadurch dass sie sich sprachlich nicht ausdrücken können und emotional nicht ausdrücken dürfen. Sie sind traumatisiert, umgangssprachlich sagt man dazu: jenseits von "gut und böse". Ähnliche Zustände der Wehrlosigkeit herrschten bei den Opfern in den KZ s des 3. Reichs.
zum Beitrag10.09.2014 , 06:10 Uhr
Halbnackt zu tanzen ist etwas völlig anderes als ungewollten Geschlechtverkehr zu verkaufen.
Zitat: "Wir sollten einfach die Bedingungen der freiwilligen P. verbessern und den Zwangsprostituierten soviel Hilfe geben wie möglich und sie befreien"
Wie wollen Sie hier unterscheiden/anfangen?
In diesem Fall sind Sie idealistisch!
Laufen Sie dann mit einem Fragebogen durch die Bordelle (entfernt ähnlich wie bei einer Meldepflicht) und fragen die Damen ob es ihnen gefällt was sie tun?
Wetten dass Sie nur breites Grinsen und herausgestreckte Zungen ernten!
Hinter dem breitesten Grinsen kann aber sich die grösste Tragödie abspielen....
zum Beitrag09.09.2014 , 20:14 Uhr
"Wollen sie diese Menschen wirklich ohne Bordelle da stehen lassen?"
Genau das stelle ich mir vor. Diese Menschen ohne Bordelle da stehen lassen.
Im Gegensatz zu Ihnen ist MIR das Lachen vergangen.
zum Beitrag09.09.2014 , 19:32 Uhr
Sollte man Ihrer Meinung nach Pädophilie auch legalisieren?
Mit der selben Begründung..!?
zum Beitrag09.09.2014 , 19:24 Uhr
Möchten Sie Ihren Töchtern nahelegen diesen legalen Job zu übernehmen oder sind gerade die Rumänninen gut genug?
Ich meine "um die Notgeilen/Triebgestörten/Beziehungsunfähigen zu bedienen"!
zum Beitrag09.09.2014 , 19:12 Uhr
Die Freier sind die Mafia und die Mafia sind gleichzeitig Freier.
zum Beitrag09.09.2014 , 19:05 Uhr
" Irgendjemand muss den scheissjob legal machen um die Notgeilen/Triebgestörten/Beziehungsunfähigen zu bedienen"
Habe ich mich verlesen?
Mit so einem Ansatz/Anfang kann man jeden Genozid ins Mainstream verfrachten und "plausibel" machen.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:30 Uhr
Es gibt keine "legitime Prostitution". Sexualität ist in fast das wichtigste zwischenmenschliche Ereignis in unserer Gesellschaft und ist unverkäuflich. Jeder Versuch Sexualität zu kaufen mündet in Vergewaltigung. Die Verklärung ist eine jämmerliche Projektion des Machtanspruches.
zum Beitrag09.09.2014 , 17:19 Uhr
DITO. Es schreit zum Himmel!
zum Beitrag09.09.2014 , 17:00 Uhr
Zitat: "Die freiwillige Prostitution kann man leider nicht verbieten."
Ist Ihnen das Schwedische Modell ein Begriff?
Prostituierte werden bei diesem Gesetzesmodell entkriminalisiert. Allein der Sexkauf wird verboten. So ähnlich wie er in Frankreich gerade eingeführt wird.
Die Vergewaltigungsrate hat sich seit der Einführung des Sexkaufverbots in Schweden nicht erhöht. Dafür hat sich die Prostitution/der Menschenhandel um ein vielfaches reduziert. Prostitution ist zudem in Schweden gesellschaftlich geächtet.
Zitat "Keine Partei würde dieses heisse Eisen anfassen, immerhin sind die vielen Puffgänger auch Wähler, wer will schon mehr zahlen....."
Hier muss ich Ihnen zustimmen. Der Hohn ist: wir haben eine BundeskanzlerIN und eine FamilienministerIN.
zum Beitrag09.09.2014 , 16:32 Uhr
Darf ich Sie fragen ob Sie ein Konsument von sexuellen Dienstleistungen sind?
zum Beitrag09.09.2014 , 16:00 Uhr
Hm. Was wollten Sie nochmal sagen? Ich kann den Kernpunkt Ihres Kommentars leider nicht erkennen. Wie sieht gute Prostitution denn aus Ihrer Sicht aus?
Kommentar bearbeitet. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag09.09.2014 , 05:36 Uhr
Ich zitiere hier CANDIDE, ein ehrlicher Freierkommentar
"Candide
gestern, 18:01"
"Das Problem ist das geschätzte 80- 85% der Männer schonmal im Puff waren. Davon ist ein Grossteil regelmässig bei diesen Damen. Wie kann man etwas verteufeln das man täglich fabriziert.
Die Kommentare hier gegen Zwangsprostitution erinnern stark daran als ob man den Menschen ihr Fleisch verbieten würde. Es ist klar: ohne Zwangsprostitution gehen die Preiae hoch; kein Flatrateficken und 30 Euro Nummern mehr...."
Das sind die Prioritäten bei 80% der deutschen Männer!? Das treibt sie um? Spätestens jetzt kommt einem die "Galle hoch"! Ihnen nicht? Diese Frage stelle ich insbesondere den verantwortlichen Politikerinnen.
zum Beitrag09.09.2014 , 05:12 Uhr
Sie erzählen Märchen. Es gibt hunderte von Foren in unserem demokratischen Land und sie sind mehr als überlagert mit Frauen die Partner bzw. Sexualpartner suchen. Umsonst, und auf Augenhöhe.
Um Sie zu zitieren:
"Prostitution gab es immer und wird es immer geben, weil Männer mehr Sex möchten als Frauen, diesen Sex aber von Ihren Frauen nicht bekommen ... "
Dieser Satz sollte heissen
"Prostitution gab es immer und wird es immer geben, weil Männer mehr Sex ALS DIENSTLEISTUNG möchten als Frauen, diesen Sex aber von Ihren Frauen nicht bekommen ... "
Das ist aber beides kein Argument um andere Frauen als Ware zu benutzen. Sie beschreiben das Bedürfnis des Mannes nach Sex mit dem Bedürfnis auf Toilette zu gehen. Frauen sind Menschen mit Leib und Seele und keine Toiletten.
"Es gibt kein Anrecht auf sexuelle Befriedigung!"
zum Beitrag08.09.2014 , 17:36 Uhr
Stellvertreterin? Ich kenne eine ganze Menge dieser Frauen und ihre Schicksale und im Gegensatz zu ihnen kann ich auf Deutsch schreiben. Das klingt für Sie unglaubwürdig? Weil unbequem.
Genauso versuchen Sie die Glaubwürdigkeit von Herrn Schönborn zu demontieren.
zum Beitrag08.09.2014 , 17:19 Uhr
Es gibt keine Frau die sich "frei" dafür entscheidet. Mit Ausnahme von einer handvoll Nymphomanninen (und die suchen sich die Sexualpartner auch gern selbst aus) und Frau Johanna Weber und Co.
Im Puff? Ja. Dort wird Ihnen jede Prostituierte sagen sie will Sie.
Probieren Sie es doch aus und werden Sie für eine Zeit lang Stricher. Das ist die beste "Expertise".
zum Beitrag08.09.2014 , 17:03 Uhr
Ich wusste nicht dass Frau Webers Würde verletzt werden würde, wenn sie "mal auf Toilette muss" (sprich: Naturkaviar) und nicht dafür kassieren darf.
zum Beitrag08.09.2014 , 16:50 Uhr
In meinem Namen als Frau und im Namen zahlreicher Frauen aus dem Osten die hier in Deutschland sexuell ausgebeutet werden möchte ich Ihnen dafür danken dass Sie gerade in der TAZ den Mut haben die Wahrheit auszusprechen. Insbesondere erwähnen Sie die Menschenwürde. Die Sexualität einer Frau ist sehr stark verknüpft mit ihrer Seele. Der Kauf von Sexualität entspricht einer Vergewaltigung und verletzt die Menschenwürde. Es ist inDeutschland zu einem "running gag" geworden die Armutsmigranntinen in ihrer verzweifelten Lage sexuell und materiell auszubeuten. Natürlich können nur ein Sexkaufverbot und gleichzeitige Ausstiegshilfen für die Frauen diesen Albtraum eindämmen/beenden. Dass Sie Herr Schönborn die Ideologie vertreten, eine Gesellschaft kann frei sein UND auf Prostitution verzichten ist nicht nur nachahmenswert: Sie teilen Ihren Wunsch mit vielen Anderen.
zum Beitrag08.09.2014 , 15:09 Uhr
"Unsere Dienstleistung ist eigentlich etwas ganz Tolles. Ich erwarte eine Wertschätzung. Wenn den Frauen diese Wertschätzung entgegengebracht würde, würden sie sich nicht so schämen."
Frau Weber verdient ihr Geld damit, Männer zu demütigen, sie verrichtet "ihr Geschäft" auf sie (Fäkalien, Urin)
dabei spricht sie im Namen von hunderttausenden missbrauchte Zwangprostituierten überall in den Medien und in Talkshows!? Frau Weber was soll ich an Ihnen wertschätzen? Können Sie nicht mal endlich Ihre Neigungen als Hobby ausüben und einem Sexkaufverbot zustimmen? Aus Solidarität mit 98% der Prostituierten die unter Zwang stehen und ausgebeutet werden? Ich kann mir nicht erklären warum Sie omnipräsent sind und auch noch den Bundestag beraten! Es schreit und es stinkt förmlich zum Himmel!
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