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11.11.2022 , 17:22 Uhr
Meine Erfahrung mit der Betriebkostenabr. der DW : Mit der Modernisierung meiner Wohnung im Juli 2021 wurde ein funkablesbarer KW / WW - Zähler mit eingebaut. Mit der Betr.kostenabr. für 2021 wurde mir für den Zeitraum Aug. bis Dez. 2021 ein KW-Verbrauch von satten 67m^3 in Rechnung gestellt, d.h. 440 l / Tag, während ich, etwas abseits des Durchschnitts deutscher Einpersonenhaushalts und aus persönlicher Einstellung heraus, tatsächlich nur so 25 l /Tag verbrauche. Ein Blick auf meinen KW-Zähler im letzten Monat bestätigte einerseits, dass ich seit Aug. 2021 tatsächlich nur 7m^3 verbraucht hatte und andererseits, dass die in der Rechnung auftauchende Zählernummer nicht die meine war, auch eine völlig andere Struktur hatte (es war tatsächlich die Telefonnummer des Kinderhilswerks in Berlin) . Auf meinen Anruf bei der DW hin erhielt ich die Antwort, ich solle das fotografisch belegen, dann würde man ggf. den Fehler korrigieren, worauf ich entgegnete, dass es ja wohl reichen würde, die echte Zählernummer plus aktuellem Stand per Email mitzuteilen, was dann ja kontrollierbar wäre. Das wurde bestätigt, das Email blieb aber auch nach fast 3 Wo. unbeantwortet. Ein erneuter Anruf kurz vor Zahlungsfälligkeit ergab, dass die Sachbearbeiterin sich an gar nichts mehr erinnern konnte, aber zumindest eine Aussetzung des Mahnverfahrens jetzt bewirkte. Eine schriftliche Bestätigung erhielt ich dann sogar, mit dem Hinweis, dass sich die Sache noch länger hinziehen könnte.
Ich glaubte nun, dass sich dasselbe bei mit der Heizung / WW - Nachzahlung wiederholen könnte. Dem entgegen stand erst, dass ich von der ISTA monatlich per Post meine Verbrauchsdaten erhielt. Allerdings setzte dieser Service vor einigen Monaten aus. Zwecks Reaktivierung rief ich die dieser Post beiliegende Nummer an, 2x gab ich nach 1h Wartezeit auf, 1x wurde ich schon vor Angabe meiner KundenNr. abgewürgt mit Hinweis auf einen Hackerangriff. Ob dieser coole Service jetzt nochmal kommt?
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